Hühnerauge geht nicht weg - Was kann ich noch machen ?

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04.07.22
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Hallo zusammen,

Ich habe seit ca. 2 Jahren ein Hühnerauge unter dem Fuß. Genau zwischen kleinem Zeh und dem daneben, etwa eine Fingerbreite darunter.
Ich habe das HN zuerst mit der Tinktur behandelt, die man in der Drogerie zu kaufen bekommt. Heißt Hühneraugen-Ex oder so ähnlich.
Das hilft ja auch, die Hornhaut fällt nach einer Weile ab. Aber sie kommt immer wieder.
Und auch, wenn die obere Schicht Hornhaut abgefallen ist, dann tut die betreffende Stelle an Fuß immer noch weh. Auch dann kann ich nicht richtig auftreten beim Gehen.

Nach einem Jahr Selbstversuch bin ich zum Arzt und habe das HN raus operieren lassen. Hat leider auch nichts gebracht. Es ist sofort wieder gekommen.
Seitdem mache ich weiter mit der Tinktur und mache Fußbäder mit klarem Wasser. Und hoffe, dass irgendwann keine Hornhaut mehr nachwächst. Ich habe den Arzt gefragt. Der sagte, das kann lange dauern bis es heilt. Kann ein Jahr dauern.
Tja, jetzt ist ein Jahr um. Keine Heilung in Sicht.

Ich habe nur keine Kraft mehr. Ich schaff das nicht mehr. Ich brauche jetzt irgend einen Tip, der hilfreich ist.
Was kann ich gegen die ständige Neubildung eines HN machen?

Natürlich habe ich schon gegoogelt. Ich habe jede Seite gelesen, die es gibt. Ich habe ja auch schon etwas gefunden, was die Hornhaut wegmacht.
Aber wie schaffe ich es, das es wegbleibt?

Ich bin seit 2 Jahren nicht mehr spazieren gewesen. Radfahren geht, aber sogar das schmerzt etwas, schmerzt aber viel weniger als Gehen.
Ich trage nur noch weiche Schuheinlagen aus Filz. Meine Füße werden wie rohe Eier behandelt, kaum belastet, gebadet und eingecremt. Es gibt für mich überhaupt keinen erkennbaren Grund für das Vorhandensein dieses HN.

Die Ursache für das HN, waren - meiner Meinung nach - zu große Hauspantoffeln. Clogs aus Gummi, die viel zu breit waren. Die hatte ich auch nur in der Wohnung getragen und dort bin ich nie viel herumgelaufen. Aber ich muß sagen, dass ich mir eine ungesunde Fuß-Haltung, Zehen-Haltung angewöhnt hatte, weil die Schuhe zu groß waren. Ich hatte meine Zehen immer verkrampft beim Gehen, es ging gar nicht anders, das macht man wohl automatisch bei zu großen Schuhen.
Natürlich habe ich die sofort entsorgt, als mir das bewußt wurde.

Wer kann mir sagen, was ich tun muss, damit das HN dauerhaft verschwindet?
 
Hallo akeba,

so ein Hühnerauge ist wirklich ein leidiges Problem :(.
Warst Du damit denn schon bei einem Podologen, also einem med. ausgebildeten FußpflegerIn? Vielleicht könnten die Dir helfen?


Grüsse,
Oregano
 
Wer kann mir sagen, was ich tun muss, damit das HN dauerhaft verschwindet?
Das wünsche ich dir wirklich sehr akeba.
Ich kenne diese Schmerzen nur zu gut, denn bis ich die richtigen Wanderschuhe für mich fand, hatte ich das gleiche Problem wie du.
Es dauerte auch länger bei mir. Ich nahm wie du die Tinktur und machte täglich so heiß wie möglich Fußbäder mit Natron und trug ständig ein Hühneraugenpflaster. Oft klebte ich noch zum zusätzlichen abpolstern und auch damit es nicht abgeht, ein größeres Pflaster darüber.

Bei mir ist Ruhe, aber ich passe höllisch auf. Ich trage vorwiegend nur noch Schuhe/Snickers, wo der Fuß bequem reinpasst und der Fuß nicht rutscht, trage unterwegs immer Strümpfe mit dickerer Sohle. Es gibt da ja so viel Auswahl und bei längeren Touren, egal wie die Temperaturen sind, Wandersocken. Trage ich normale Schuhe mit glatter Sohle, spüre ich hinterher immer meine Fußunterseiten.
Zu Hause trage ich ganz leicht Snickers!

Bei einem Arzt war ich nie, da sich später aber auch einen Fersensporn bei mir entwickelte, bekam ich Schuheinlagen verschrieben, die mir noch zusätzlich halfen, dass das Hühnerauge nicht mehr nachwuchs.

Ständig diese Schmerzen beim gehen ist schlimm und schränkt das Leben sehr ein. Vielleicht konnte ich dir etwas Mut machen, akeba und hoffentlich wirst auch du dein "drittes Auge " recht bald für immer los.

Alles alles Gute wünscht dir Wildaster🍀🍀🍀
 
Nein, war noch nicht bei einem Podologen.
Ich hatte aber einige angerufen. Bevor ich mich operieren ließ. Weiß nicht mehr genau, was ich für Antworten bekam, aber ich hatte keinen Termin bekommen.
 
Ich kenne das Problem auch, bei mir waren es mehrere an einem Fuß. Sie verschwanden nur durch eine OP und diese muß tief genug sitzen, damit auch der Kern entfernt wird. Ist das nicht der Fall, kommen sie nach einiger Zeit wieder.
 
Hallo akeba,

ich selbst hatte bisher nur einmal ein Hühnerauge. Das war gekommen, weil ich 2009 Schuheinlagen bekam, um die "ungleiche Länge meiner Beine" auszugleichen. Das war natürlich ziemlich dumm, denn die ungleiche Länge ist immer dann vorhanden, wenn man verspannte Muskeln im unteren Bauch- und Rückenbereich hat.

Ich hab die Schuheinlagen ziemlich schnell damals wieder weggeschmissen.

Bei mir wird die Hornhaut weniger, wenn ich nicht barfuß und nicht nur auf Strümpfen zu Hause herumlaufe.

Innen ungepolsterte Schuhe sind ganz schlecht, aber auch eine harte Sohle außen macht mir schnell Probleme. In der Wohnung trage ich mittlerweile (auch wg. meines Fersensporns) meistens fast immer sehr weiche Hausschuhe aus Filz (wobei es schwierig ist, da was optisch einigermaßen Hübsches zu finden).

Nur bei großer Hitze trage ich zeitweise auch in der Wohnung Sandalen mit Füßlingen.

Jemand anders verriet mir, dass sie niemals zur Podologin geht und deshalb bei Ihr auch keine Hornhaut nachwächst. Ich hatte mein damaliges Hühnerauge einmal behandeln lassen, was mir als einmalige und erste Maßnahme damals auch hilfreich erschien. Aber wahrscheinlich wirken diese mechanischen Entfernungen der Hornhaut auf Dauer auch aktivierend auf die Hornhaut.

viele Grüsse
 
Ich trage vorwiegend nur noch Schuhe/Snickers, wo der Fuß bequem reinpasst und der Fuß nicht rutscht, trage unterwegs immer Strümpfe mit dickerer Sohle .... Trage ich normale Schuhe mit glatter Sohle, spüre ich hinterher immer meine Fußunterseiten.

... bekam ich Schuheinlagen verschrieben, die mir noch zusätzlich halfen, dass das Hühnerauge nicht mehr nachwuchs.
Du meinst vermutlich glatte Innen-Sohlen? Ergonomisches Fußbett?
Nach deinem Beitrag ist mir klar geworden, dass ich mit dem Abrollverhalten meiner Schuhe eigentlich nicht so zufrieden bin.
Dass die eigentlich ziemlich hart und klobig sind beim Gehen.
Ich trage seit Ewigkeiten nur noch Wanderschuhe einer ganz bestimmten Marke. Mit sehr dickem Profil und ergonomischer Innensohle.
Und heute fiel mir ein, dass die schon lange nicht mehr so schön abrollen wie früher. Mindestens die letzten beiden male, als ich ein neues Paar kaufte, war ich nicht so zufrieden und trotzdem habe ich sie behalten.

Die Schuhe waren früher wirklich super. Aber die Nachfolge-Modelle nicht.
Also werde ich mir als erstes neu Schuhe besorgen, mit denen ich weich abrollen kann.
ein spezielles Dankeschön an dich, Wildaster, weil dein Beitrag mich darauf gebracht hat.
Und dann mach ich noch einen Termin beim Arzt wegen Einlagen.
Er hatte mir nach der OP schon welche verschrieben. Aber ich war zu der Zeit noch nicht überzeugt davon.
 
Hallo akeba.

als Wanderschuhe trage ich seit Jahren die von Adidas ....


...es gibt sie auch noch bunter und auch als Halbschuh. Ich bin sehr zufrieden mit ihnen. 🥾:)

Ich muss giselgolf recht geben, denn wirklich die passenden Einlagen zu finden, das war auch für mich nicht einfach und die ersten Einlagen flogen auch aus meinen Schuhen.
Bis bei uns ein Laden "Fußwelten" öffnete und ich dort das Passende empfohlen bekam. Meine Hausärztin verschreibt sie mir halbjährig neu und so sind mittlerweile alle Schuhe damit ausgestattet.
Ich suche dir einmal in Ruhe das Rezept heraus, es befindet sich abfotografiert zwischen meinen vielen Fotos und ich fand es nicht auf die Schnelle.

Bis dann und ich wünsche dir sehr, dass du trotz allem etwas den schönen Sommertag genießen kannst.☀️
Wildaster
 
Meine Schuhe sind ganz ähnlich in der Form und auch die Außensohle sieht ganz ähnlich aus. Ebenfalls bekannte Marke und doppelt so teuer wie die von dir verlinkten Schuhe, Wildaster.

Wird wohl nicht einfach werden, neue Schuhe zu finden und auch noch die richtigen Einlagen zu finden.
Bei Schuhen weiß ich, worauf ich achten muß und daß ich keine Kompromisse mehr machen darf.
Aber wie erkennt man denn richtige Einlagen?
Worauf muss ich da achten?
 
Ich habe schon davon gelesen, ory, und hatte auch meine Zweifel. Dann habe ich den Allgemein-Arzt und den Orthopäden gefragt. Beide sagten, es sei ein Hühnerauge. Aber beide antworteten zu zaghaft. Ich konnte sehen, dass sie sich nicht sicher waren.
 
Auf Ama...on gibts viele Einlagen. Ist da was empfehlswertes dabei?
Oder sollte ich die Einlage von einem Fachgeschäft anfertigen lassen?
Jetzt mal abgesehen davon, dass die Krankenkasse was dazuzahlt, wenn ich sie in einem Fachgeschäft anfertigen lasse, das zu ihren Vertragspartnern gehört.

Was waren das für Einlagen, Wildaster, die du wegschmeißen mußtest?
 
Hallo akeba

Ich habe seit ca. 2 Jahren ein Hühnerauge unter dem Fuß. Genau zwischen kleinem Zeh und dem daneben, etwa eine Fingerbreite darunter.
Fast genau dort (bei mir nicht direkt an der Sohle) hatte ich vor langer Zeit auch ein Hühnerauge, das zunehmend zum Problem beim Laufen wurde - zumal ich einen (u.a. Wander-)Urlaub auf Teneriffa plante.

Diese Textstellen
Hornhaut fällt nach einer Weile ab. Aber sie kommt immer wieder.
Und auch, wenn die obere Schicht Hornhaut abgefallen ist, dann tut die betreffende Stelle an Fuß immer noch weh.
habe das HN raus operieren lassen. Hat leider auch nichts gebracht. Es ist sofort wieder gekommen
Es gibt für mich überhaupt keinen erkennbaren Grund für das Vorhandensein dieses HN.

und diese muß tief genug sitzen, damit auch der Kern entfernt wird. Ist das nicht der Fall, kommen sie nach einiger Zeit wieder.

... brachten mich auf die Idee, dass das Gleiche dahinter stecken könnte, wie bei mir damals: Eine "Knochenspitze" unter der Hühneraugen-Stelle. Diese sah mein (versierter) Chirurg damals gleich während der ersten und einzigen OP und fragte mich, ob ich die mit entfernt haben möchte - sonst käme das Hühnerauge gleich wieder.

Das habe ich bejaht, es blieb ein "Loch" im Gewebe (was ja niemanden stört dort) und das Hühnerauge kam nicht wieder, über 20 Jahre und bei einem recht großen Gehpensum.

Worauf man sich allerdings nach dem Murkeln am Knochen gefasst machen muss, sind kurzfristig erhebliche Schmerzen. Durch die OP-Spritze waren die gut im Griff, durch das für die weitere Schmerzbehandlung verschriebene orale Tramadol überhaupt nicht - wobei ich inzwischen weiß, dass ich einen homozygoten genetischen Polymorphismus in der CYP2D6 habe, der zur Folge hat, dass Tramadol nicht wirken kann (weil der Vorwirkstoff nicht zum eigentlichen Wirkstoff umgewandelt werden kann). Ich habe eine Nacht lang in die Wand gebissen vor Schmerzen, gleichzeitig ziemlich "gaga" im Kopf als Nebenwirkung, und stand morgens um halb 8 beim (zum Glück nur 900 m entfernten) Chirurgen wieder auf der Matte für eine neue Spritze.
Wäre also ggf. gut, wenn Dir bereits ein bei Dir wirksames Schmerzmedikament bekannt wäre.

Wer kann mir sagen, was ich tun muss, damit das HN dauerhaft verschwindet?
Ich kann es Dir natürlich nicht versichern, dass es das bei Dir ist. Aber es ist eine Idee, die sich überprüfen ließe.

Gruß
Kate
 
Podologen behandeln ja auch Diabetiker. Und deshalb sind sie meist gut beschäftigt. Es wäre vielleicht gut, einen zweiten Anlauf zu machen, um dort in Behandlung zu kommen, evtl. sogar per Überweisung durch einen Arzt.

Als Ergänzung zu dem, was Kate schreibt: Ist denn schon einmal der Fuß geröntgt bzw. per MRT angeschaut worden?

Grüsse,
Oregano
 
Wer kann mir sagen, was ich tun muss, damit das HN dauerhaft verschwindet?

Hühneraugen hatte ich mit dem Saft der Wolfsmilch und später mit einem Mittel aus der Apotheke, das man mit Äther verdünnen musste, behandelt. Den Namen des Mittels habe ich vergessen (W-Tropfen o.s.ä.). Es hat immer geholfen und die HA sind nie wiedergekommen. Ich selbst hatte keine HA, es waren Familienangehörige.

Wenn das HA wiederkommt, ist es keine Druckstelle, sondern kommt von Innen und muss daher auch von Innen behandelt werden.

H.R.Clark schreibt in "Heilung ist möglich" auf den Seiten 233 bis 235 über Warzen. Sie schreibt u.a.

"Achten Sie darauf, wie oft Sie Warzen in der Bauchspeicheldrüse finden. Dieses Organ scheint das »Paradies« der Warzenviren zu sein."

Sie behandelt die Warzen mit dem Zapper. Eine ähnliche aber bessere Wirkung hat CDL. Clark schreibt, dass die Warzen innerhalb einer Woche abtrocknen und abfallen. Einen Versuch dürfte das doch wert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese sah mein (versierter) Chirurg damals gleich während der ersten und einzigen OP und fragte mich, ob ich die mit entfernt haben möchte - sonst käme das Hühnerauge gleich wieder.
Wie hat er das gesehen? Wie ist dein Chirurg vorgegangen?
 
Will noch erwähnen, wenn ich HN geschrieben habe, dann meinte ich Hühnerauge. Sollte eigentlich HA heißen.
 
Aber beide antworteten zu zaghaft. Ich konnte sehen, dass sie sich nicht sicher waren.
Wenn du Zweifel hast, trage ein wenig Hornhaut von der betroffene Stelle ab, zeigen sich darunter kleine rote Punkte ist es mit großer Sicherheit eine Dornwarze.

Gruß Ory
 
Hallo akeba,

dazu
hatte ich vor langer Zeit auch ein Hühnerauge
... wollte ich noch ergänzen, dass das eingeschickt wurde - wie wohl alles, was aus einem Menschen herausgeschnitten wird. Und somit vermutlich spätestens unter dem Mikroskop klar war, dass es sich tatsächlich um ein Hühnerauge handelte. Wobei ein Fachmensch das auch optisch wohl gut identifzieren kann, spätestens wenn die obere Hornhaut entfernt ist.

Ich hatte auch mal eine Dornwarze unter dem Vorderfuß, ebenfalls stark geh-behindernd. Die sollte ich wochenlang mit (wohl Salicyl-)Pflastern bekleben und immer mal selbst vorsichtig Schichten entfernen. Ab und an war ich bei meiner Hautärztin, die etwas beherzter nachschnippelte und nach einigen Wochen ohne Vorwarnung - autsch! - den Kern herausholte. Und diesen weißlichen Kern hatte ich selbst auch schon gesehen vorher. Da war dann erstmal ein stark blutendes Loch, aber auch diese Behandlung war langfristig erfolgreich.

Wie hat er das gesehen? Wie ist dein Chirurg vorgegangen?
Wenn ich das noch so genau wüsste. Es ist wie gesagt über 20 Jahre her.

Während der OP war ich zwar nur örtlich betäubt, aber zuschauen konnte ich nicht. Er muss es aber "per Augenschein" gesehen haben, denn die OP wurde nicht unter Röntgenkontrolle durchgeführt und vor der OP gab es nach meiner Erinnerung auch keine Bildgebung (sonst hätte ja auch die Frage der Entfernung der "Knochenspitze" vorab besprochen werden können). Zumindest bei mir ist der kleine Zeh ist so winzig, dass man da auch schnell am Knochen ist beim Aufschneiden.

Gruß
Kate
 
Danke an alle für eure hilfreichen Tips und eure guten Wünsche.
Ich werde nun als erstens ein paar neue Schuhe für mich finden und weiche Einlagen dazunehmen.

Als Ergänzung zu dem, was Kate schreibt: Ist denn schon einmal der Fuß geröntgt bzw. per MRT angeschaut worden?
Nein, ist bisher nie gemacht worden.
Mal sehen, ob der Orthopäde noch was spezielles machen will und was er zu sagen hat, wenn ich wieder da bin.
Ansonsten lasse ich mir nur ein Rezept für Einlagen verschreiben.
 
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