Themenstarter
- Beitritt
- 07.01.15
- Beiträge
- 27
Hallo,
ich hoffe, hier kann mir vielleicht jemand helfen..ich bin 24 Jahre, weiblich, und habe seit Jahren habe ich massive Muskelschmerzen, primär im Rücken, aber inzwischen auch in den Beinen, Armen..eigentlich überall. Ich habe jede Menge Behandlungen probiert und dann auch endlich eine gefunden, die es tatsächlich schafft, die verspannten Muskeln wieder zu lockern. Allerdings kommen die Verspannungen schnell wieder zurück, ich bin kaum belastbar und kann überhaupt keinen Sport mehr machen, weil mir danach alles noch viel mehr weh tut. durch die zwei Schwangerschaften und das ewige Herumtragen der Kinder ist es es natürlich noch viel schlimmer geworden als am Anfang.
Außerdem bin ich ständig müde, habe überhaupt keine Stresstoleranz (hatte ich noch nie), starke PMS-Beschwerden, Blähungen, oft Bauchweh...
Ich habe keine Ahnung, wie ich mit diesen Schmerzen wieder arbeiten gehen soll...
Nun habe ich seit kurzem den Befund HPU bekommen. Ich hoffe, dass es die Lösung ist, aber irgendwie stehe ich der ganzen Sache doch kritisch gegenüber. Trotzdem habe ich die Therapie angefangen (mit B life protect und dann Umstieg auf Depyrrol Basis). Am Anfang habe ich gar nichts bemerkt, dann wurde ich immer nervöser, fahriger, gereizter und habe das leider nicht damit in Verbindung gebracht. Schließlich konnte ich drei Nächte gar nicht mehr schlafen, habe nur noch nach Luft gerungen, war total nervös, Kribbeln in Füßen und in der Lippe, Angst.. es war so entsetzlich, dass ich ins Krankenhaus gefahren bin. Dort hat man alles mögliche, unter anderem auch die Schilddrüse untersucht. Da war aber alles ok und man meinte, es wäre Stress und dadurch Hyperventilation. Naja, geglaubt hab ich es nicht und habe dann im Internet gelesen, dass andere unter Depyrrol auch solche Zustände hatten.
Nun weiß ich nicht, wie ich weiter vorgehen soll? Warten, bis es wieder gut geht und dann langsam wieder einschleichen? Aber brauche ich das P5P vielleicht in dieser Menge gar nihct, wenn ich solche heftigen Reaktionen habe? Traumerinnerung hatte ich allerdings noch überhaupt nicth... und wieso hat es drei Wohcen gedauert, bis es mir so schlecht ging?
Was soll ich jetzt machen bzw. in welche Richtung sollte ich vielleicht sonst noch schauen? Welche Untersuchungen machen Sinn? Welche Mängel kommen in betracht? Und hatte jemand ähnliche Beshcwerden und hat es dann trotzdem geschafft
ich hoffe, hier kann mir vielleicht jemand helfen..ich bin 24 Jahre, weiblich, und habe seit Jahren habe ich massive Muskelschmerzen, primär im Rücken, aber inzwischen auch in den Beinen, Armen..eigentlich überall. Ich habe jede Menge Behandlungen probiert und dann auch endlich eine gefunden, die es tatsächlich schafft, die verspannten Muskeln wieder zu lockern. Allerdings kommen die Verspannungen schnell wieder zurück, ich bin kaum belastbar und kann überhaupt keinen Sport mehr machen, weil mir danach alles noch viel mehr weh tut. durch die zwei Schwangerschaften und das ewige Herumtragen der Kinder ist es es natürlich noch viel schlimmer geworden als am Anfang.
Außerdem bin ich ständig müde, habe überhaupt keine Stresstoleranz (hatte ich noch nie), starke PMS-Beschwerden, Blähungen, oft Bauchweh...
Ich habe keine Ahnung, wie ich mit diesen Schmerzen wieder arbeiten gehen soll...
Nun habe ich seit kurzem den Befund HPU bekommen. Ich hoffe, dass es die Lösung ist, aber irgendwie stehe ich der ganzen Sache doch kritisch gegenüber. Trotzdem habe ich die Therapie angefangen (mit B life protect und dann Umstieg auf Depyrrol Basis). Am Anfang habe ich gar nichts bemerkt, dann wurde ich immer nervöser, fahriger, gereizter und habe das leider nicht damit in Verbindung gebracht. Schließlich konnte ich drei Nächte gar nicht mehr schlafen, habe nur noch nach Luft gerungen, war total nervös, Kribbeln in Füßen und in der Lippe, Angst.. es war so entsetzlich, dass ich ins Krankenhaus gefahren bin. Dort hat man alles mögliche, unter anderem auch die Schilddrüse untersucht. Da war aber alles ok und man meinte, es wäre Stress und dadurch Hyperventilation. Naja, geglaubt hab ich es nicht und habe dann im Internet gelesen, dass andere unter Depyrrol auch solche Zustände hatten.
Nun weiß ich nicht, wie ich weiter vorgehen soll? Warten, bis es wieder gut geht und dann langsam wieder einschleichen? Aber brauche ich das P5P vielleicht in dieser Menge gar nihct, wenn ich solche heftigen Reaktionen habe? Traumerinnerung hatte ich allerdings noch überhaupt nicth... und wieso hat es drei Wohcen gedauert, bis es mir so schlecht ging?
Was soll ich jetzt machen bzw. in welche Richtung sollte ich vielleicht sonst noch schauen? Welche Untersuchungen machen Sinn? Welche Mängel kommen in betracht? Und hatte jemand ähnliche Beshcwerden und hat es dann trotzdem geschafft