Themenstarter
- Beitritt
- 27.02.14
- Beiträge
- 102
Hallo,
ich lebe jetzt schon einige Zeit mit diffusen Symtpomen, wobei letztendlich immer wieder die Hormone bzw. ein hormonelles Chaos als Ursache aufgegriffen wird. Leider hilft mir jedoch bisher kein Therapieversuch.
Habt ihr vielleicht noch einen Rat?
Begonnen hatte es mit Unruhe und Angstzuständen, ich konnte nicht stillsitzen, ständigem frieren mit Schüttelfrost, Stimmngsschwankungen, Gereiztheit, starken Schmerzen am ersten Tag der Periode, efühl von Unterzuckerung, plötzliche Probleme mit Akne und vermehrter Haarwachstum, fettige Haare, Gewichtszunahme... - im Nachhinein einerseits eine Überdsierung meiner Schilddlrüsentabletten und gleichzeitig wohl eine Östrogendominanz, war mir bis dato aber nicht bewusst.
Zwischendurch habe ich diese Phasen auch immernoch, wobei hinzukommt, dass ich regelrechte Agressionen (innerlich) entwickelt und eine verstärte Libido in diesen Zeiten verspüre.
Dagegen habe ich auch Phase (Tage), in denen ich extrem schlapp, kraftlos und müde bin. Dann ist mir eher warm, ih komme schnell ins Schwitzen, im Kopf ist Nebel, mir schlafen die Arme und Beine stänig ein. Immerhin bin ich nicht so am Durchdrehen
aber leider ist dann auch kein normaler Alltag möglich. Mit körperlichen Schmerzen, Brustschmerzen und eben großer Schwäche...
Ähnlich ging es mir zum Teil zum Ende meiner Pille vor 8 Jahren. Ständiges Schwitzen, Gewichtszunahme, große Brüste, Herzstolpern, kozentrationsprobleme ( aber trotzdem noch fröhlich).
Jegliche Mittel, haben bbisher keinen Erfolg oder starke Nebenwirkungen gezeigt gezeigt:
- Mönchspfeffer (ausgeglichener aber extreme Gliederschmerzen und Schmerzen im Imtimbereich, stark verlängerte Zyklen, Zwischenblutungen. Ich sollte ihn nach Anweisung meiner Gyn durchgehend den ganzen Zyklkus nehmen)
- Pille (nur noch Übelkeit, Erbrechen und aufgeblähter Bauch)
- diverse Vit und Mieralstoffe (keine Veränderung9
- homöopathische Globuli
- Progesteroncreme 10% (Verstärlung der damaligen Unruhe, Herzstolpern, schwitzen, Schwindel, Kopf an und keine ruhige Minute mehr, Schlafstörungen) - Vorallem aber nach dem 14 tätigen cremen ging es los, dass ich grippeartige Ganzkörperschmerzen hatte und nur noch geweint habe. Extreme Schwäche!)
- Frauenmanteltee (trinke ich zwischendurch immer wieder gerne. Diesem Zyklus trinke ich ihn in meiner 2. Hälfte täglich, mind. eine Tasse. Ich bin nicht mehr so überreht wie in der 1. Zklushälfte, dafür eben extrem müde mit Kraftlosigkeit etc - das ist leider auch kein Zustand, muss aber nicht unbedingt von em Tee kommen
)
Das einzige was etwas hilft, wenn ich Zink zu mir nehme. Das mache ich jetzt schon längere Zeit, hat aber eben keinen großen durchschlagenden Erfolg. Gefühlt ist es ohne aber noch schlimmer. Laut Arzt kann das keine Ursache sein und sollte ch das auch nicht noch höher dosiert einnehmen.
Das alles habe ich in großen zetlichen Abständen gemacht, immer mti de Hoffnung, es reguliert sich von alleine.
Habt ihr noch nen Tipp? Hören sich beide "Phasen" nach Progesteronmangel an? Ich blicke selbst nicht mehr durch. Der Endokrinolge (Privatarzt) setzt darauf - aber scheinbar habe ich nch nicht meine Whfühldosis bei Progesteron gefunden. Mein normaler Gyn hat wiederum nicht mal Prog. bestimmt.
Ich freu mich über jeden Hinweis
PS: Die Schilddrüse ist gut eingestellt, kein Hashimoto.
ich lebe jetzt schon einige Zeit mit diffusen Symtpomen, wobei letztendlich immer wieder die Hormone bzw. ein hormonelles Chaos als Ursache aufgegriffen wird. Leider hilft mir jedoch bisher kein Therapieversuch.
Habt ihr vielleicht noch einen Rat?
Begonnen hatte es mit Unruhe und Angstzuständen, ich konnte nicht stillsitzen, ständigem frieren mit Schüttelfrost, Stimmngsschwankungen, Gereiztheit, starken Schmerzen am ersten Tag der Periode, efühl von Unterzuckerung, plötzliche Probleme mit Akne und vermehrter Haarwachstum, fettige Haare, Gewichtszunahme... - im Nachhinein einerseits eine Überdsierung meiner Schilddlrüsentabletten und gleichzeitig wohl eine Östrogendominanz, war mir bis dato aber nicht bewusst.
Zwischendurch habe ich diese Phasen auch immernoch, wobei hinzukommt, dass ich regelrechte Agressionen (innerlich) entwickelt und eine verstärte Libido in diesen Zeiten verspüre.
Dagegen habe ich auch Phase (Tage), in denen ich extrem schlapp, kraftlos und müde bin. Dann ist mir eher warm, ih komme schnell ins Schwitzen, im Kopf ist Nebel, mir schlafen die Arme und Beine stänig ein. Immerhin bin ich nicht so am Durchdrehen
Ähnlich ging es mir zum Teil zum Ende meiner Pille vor 8 Jahren. Ständiges Schwitzen, Gewichtszunahme, große Brüste, Herzstolpern, kozentrationsprobleme ( aber trotzdem noch fröhlich).
Jegliche Mittel, haben bbisher keinen Erfolg oder starke Nebenwirkungen gezeigt gezeigt:
- Mönchspfeffer (ausgeglichener aber extreme Gliederschmerzen und Schmerzen im Imtimbereich, stark verlängerte Zyklen, Zwischenblutungen. Ich sollte ihn nach Anweisung meiner Gyn durchgehend den ganzen Zyklkus nehmen)
- Pille (nur noch Übelkeit, Erbrechen und aufgeblähter Bauch)
- diverse Vit und Mieralstoffe (keine Veränderung9
- homöopathische Globuli
- Progesteroncreme 10% (Verstärlung der damaligen Unruhe, Herzstolpern, schwitzen, Schwindel, Kopf an und keine ruhige Minute mehr, Schlafstörungen) - Vorallem aber nach dem 14 tätigen cremen ging es los, dass ich grippeartige Ganzkörperschmerzen hatte und nur noch geweint habe. Extreme Schwäche!)
- Frauenmanteltee (trinke ich zwischendurch immer wieder gerne. Diesem Zyklus trinke ich ihn in meiner 2. Hälfte täglich, mind. eine Tasse. Ich bin nicht mehr so überreht wie in der 1. Zklushälfte, dafür eben extrem müde mit Kraftlosigkeit etc - das ist leider auch kein Zustand, muss aber nicht unbedingt von em Tee kommen
Das einzige was etwas hilft, wenn ich Zink zu mir nehme. Das mache ich jetzt schon längere Zeit, hat aber eben keinen großen durchschlagenden Erfolg. Gefühlt ist es ohne aber noch schlimmer. Laut Arzt kann das keine Ursache sein und sollte ch das auch nicht noch höher dosiert einnehmen.
Das alles habe ich in großen zetlichen Abständen gemacht, immer mti de Hoffnung, es reguliert sich von alleine.
Habt ihr noch nen Tipp? Hören sich beide "Phasen" nach Progesteronmangel an? Ich blicke selbst nicht mehr durch. Der Endokrinolge (Privatarzt) setzt darauf - aber scheinbar habe ich nch nicht meine Whfühldosis bei Progesteron gefunden. Mein normaler Gyn hat wiederum nicht mal Prog. bestimmt.
Ich freu mich über jeden Hinweis
PS: Die Schilddrüse ist gut eingestellt, kein Hashimoto.