Homöopatika zur Abheilung einer Entzündung an der Zahnwurzel

hast Du ein OPT eigentlich von einen Arzt der es auch kann, schon mal befunden lassen?
hallo anne

ich bin bei diesem zahnarzt: Zahnarzt Dr. med. dent. Helge Rolf Runte - Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde
zu dem kommen die patienten europaweit, also gehe ich davon aus, dass er es kann (auch wenn er manchmal aweng gestresst ist).
aber man kann natürlich nie so genau wissen. das opt, das ich vom daunderer begutachten ließ, kann heute kein mensch mehr ansehen, weil er alles mit einem dicken filzstift vollgekritzelt hat.

liebe grüße
alanis
 
Implantate

Hallo Uta,

wie ist denn Dein Eindruck von dem Freund mit den 8 Implantaten?
Würdest Du sagen, daß es ihm wirklich gut geht oder wäre Deine Sicht dann auch eher wie die von Anne S bezüglich ihrer Tante?

Eine Angehörige leidet unter Athrose der Kniegelenke, Osteoporose der Wirbelsäule am Rande zur Querschnittslähmung und Parkinson. Der endgültige Verfall hat eingesetzt nach einer Zahnsanierung mit Implantaten. Jetzt sitzt sie nur noch im Rollstuhl.

Grüße von zorro59
 
Dieser Bekannte ist putzfidel, allerdings hat er massive Probleme mit der Lendenwirbelsäule. Die hatte er aber schon, bevor die Implantate gesetzt wurde, und da war er noch wesentlich jünger.
Ansonsten bewundere ich seine geistige Beweglichkeit mit seinen inzwischen 72 Jahren sehr; er repariert alte Uhren wie ein alter Uhrmacher, er setzt Noten, die er auf dem Flohmarkt gefunden hat, per PC in Musik um und wird inzwischen sogar schon von Fachleuten angerufen, wenn die auf dem Gebiet nicht mehr weiterkommen.

Eine Arthrose der Kniegelenke hat laut Orthopäde so gut wie jeder ab ca. 60 Jahren; der eine mehr, der andere weniger. Ein Verwandter mit fast 80 Jahren ist immer viel gelaufen , geschwommen, gewandert und hatte nie Probleme mit seinen Knieen. An Weihnachten plötzliche Schmerzen mit dem Befund vom MRT, daß er an beiden Knieen eine deftige Arthrose hat.

Aber ich würde trotzdem selbst keine Implantate aus Titan setzen lassen. Wenn überhaupt, dann aus Keramik, wie von uma beschrieben.

Gruss,
Uta
 
Hallo Alanis,

ich habe eine CD von Dr. Mutter gesehen und im Pubilkum war auch Dr. R. ,er hat einen sehr sympatischen Eindruck gemacht.

Aber leider sagt es ja nicht unbedingt etwas über die Erfahrung der Befundung von OPT `s aus.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Alanis,

ich habe eine CD von Dr. Mutter gesehen und im Pubilkum war auch Dr. R. ,er hat einen sehr sympatischen Eindruck gemacht.

Aber leider sagt es ja nicht unbedingt etwas über die Erfahrung der Befundung von OPT `s aus.

Liebe Grüße
Anne S.
hallo anne

ja, ich hatte dr.r.'s adresse auch von dr.mutter. er schickt gerne patienten aus baden-württemberg zur revision dorthin.
aber mit den opt's hast du natürlich recht, das kann man nie wissen.

liebe grüße
alanis
 
Ich hatte eine Entzündung an der Wurzel eines wurzelbehandelten Zahnes und brachte diese so weg. Pegasus

Als Scharlatan wird eine Person bezeichnet, welche vorgibt, besonderes Wissen ... zu besitzen.

Du kannst bei einem wurzelbehandelten Zahn keine Wuzelentzündung wegbringen. Ein wurzelbehandelter Zahn ist tot. Krankheitsnamen für Entzündungen enden mit dem Suffix "-itis".
Bei wurzelbehandelten Zähne endet die Bezeichnung des Zustandes mit "-ose". Du führst die Leute mit deinem Pseudowissen in die Irre. Alle "-ose" Namen haben eines gemeinsam: Degeneration

Dass du keine Schmerzen mehr hast, heißt nur, dass du die Schmerzen weggebracht hat, mehr nicht. Schau bei Gelegenheit doch mal bei einer Bibliothek in das Kinderbuch: Mein Körper, für ABC-Schützen einfach erklärt. :popcorn:
 
Als Scharlatan wird eine Person bezeichnet, welche vorgibt, besonderes Wissen ... zu besitzen.

Du führst die Leute mit deinem Pseudowissen in die Irre.

Wundert es Dich, dass Du zensuriert wirst?
Das ist nochmals eine Aufforderung, Dich an die Netikette zu halten.
 
Nö, ich wunder mich nicht. Der autoritäre Erziehungsstil erfordert autoritäre Erziehungsziele, die sind nur mit geeigneten Mitteln erreichbar, über die du als admin verfügst.
Bei mir haben sogar Schüler Admistratorrechte; sie sollen Demokratie praktizieren und selbst Erfahrungen machen.
Scheitern wirst du an den Naturgesetzen. Es wird dir nichts nützen, wenn du dann behauptest, dass sie dir unbekannt waren.
Medizinische Grundlagen sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Beratung. Diese Grundlagen sind nicht subjektiver Art.
 
:eek:fftopic:
Lieber medizin - atlas.
Ein " Naturgesetz " lautet:
" Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück."
Ich freue mich, dass du uns an deinem Wissen teilhaben lässt.
Korrekturen werden hier sehr gerne zur Kenntnis genommen, wenn sie in sachlichem Ton und allgemein verständlich formuliert sind.
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo Hannes.

Auf Deiner Homepage finde ich keine medizinischen Themen.

Gott scheint für Dich die Medizin zu sein, was ich respektiere und anerkenne.

Warum dann aber der irreführende Name "Medizin-Atlas"?

Und was hat das Alles mit "Zähne als Krankheitsursache" gemein?


Sei gegrüßt, Bodo
 
hallo medizin-atlas,

kannst du bitte näher erklären, was an einem wurzelbehandelten zahn tot sein soll?

bei wurzelkanalbehandelten zähnen kann es zu entzündungen kommen; diese nennt man "apicale osititis" und ist sehr oft sehr gut therapierbar.


"Bei wurzelbehandelten Zähne endet die Bezeichnung des Zustandes mit "-ose".

diese aussage ist schlichtweg falsch.

gruss fm
 
Ich dachte bis jetzt, Wurzelbehandlung bedeutet, daß der Nerv des Zahnes gezogen wird? Und das heißt für mich dann auch, daß der Zahn an sich tot ist. Was ist daran falsch?

Gruss,
Uta
 
hallo uta,

man spricht vom "toten zahn", weil durch die entfernung des nervs der zahn z.b. auf den kältereiz nicht mehr reagiert. das bedeutet aber keinesfalls, dass irgendetwas an dem restlichen zahn nach der wkb mehr "tot" ist als vor der wkb.

wenn die wkb nicht erfolgreich ist, kann es zu entzündungen mit gewebeauflösungen im sinne einer sog apikalen ostitis kommen,... bevor es hier wieder zu grundsatzdiskussionen kommt:)

grus fm:)
 
hallo medizin-atlas,

kannst du bitte näher erklären, was an einem wurzelbehandelten zahn tot sein soll?

gruss fm


Der Begriff "wurzelbehandelt" ist schon irreführend. Der Zahn ist pulpabehandelt (zahnmarkbehandelt). Die Wurzel eines Zahnes ist nämlich hohl (wie ein Hohlorgan).
Diese hohle Wurzel enthält einen kompletten lebendigen Organismus. Außen mit einer Wurzelhaut versehen.

Innen das Zahnmark und die Blutgefäße mit dem Nerv an der Wurzelspitze.

Die Wurzelbehandlung führt zur Entfernung des Zahnmarks und der Gefäße sowie des Nervs. Die Abtötung findet ebenfalls im Zuge der Behandlung statt. Typisches Mittel ist z.b. Toxavit zum devitalisieren des Zahnes. Das ist am Ende der Wurzelbehandlung eine Mischung aus Tötungsgift und Antibiotika. Sonst würde der tote Kram nach dem Verschließen sofort eskalieren oder explodieren.

Lobst du mich jetzt? :kiss:
 
hallo medizin-atlas,

sorry, kein lob:-(

schlau formuliert, aber leider inhaltlich ziemlich falsch.

gruss fm:)

aber egal, wie wärs mit::bier:
 
Als Scharlatan wird eine Person bezeichnet, welche vorgibt, besonderes Wissen ... zu besitzen.

Du kannst bei einem wurzelbehandelten Zahn keine Wuzelentzündung wegbringen. Ein wurzelbehandelter Zahn ist tot. Krankheitsnamen für Entzündungen enden mit dem Suffix "-itis".
Bei wurzelbehandelten Zähne endet die Bezeichnung des Zustandes mit "-ose". Du führst die Leute mit deinem Pseudowissen in die Irre. Alle "-ose" Namen haben eines gemeinsam: Degeneration

Dass du keine Schmerzen mehr hast, heißt nur, dass du die Schmerzen weggebracht hat, mehr nicht. Schau bei Gelegenheit doch mal bei einer Bibliothek in das Kinderbuch: Mein Körper, für ABC-Schützen einfach erklärt. :popcorn:

Hallo Medizin-atlas,

Die meisten hier sind sicherlich Laien und wir drücken uns nicht wissenschaftlich aus, sondern versuchen mit möglichst einfachen Worten unsere Erfahrungen und Beobachtungen weiter zu geben. Ich glaube nicht, dass es was nützt, wenn wir hier mit Fachausdrücken um uns werfen.

Ich gebe zu, dass meine Beschreibung etwas unpräzise war - somit liefere ich hier eine Ergänzung: Im Zahnbett trat bei jedem Biss ein starker Schmerz auf. Das Röntgen zeigte bei der Spitze des wurzelbehandelten Zahnes eine kleine Entzündung, welche der Zahnarzt mittels einer Wurzelspitzenresektion entfernt hätte, wäre sie grösser gewesen. Also behandelte ich wie beschrieben und wurde schmerzfrei. Ich darf doch annehmen, dass die Entzündung abgeklungen ist?

Schön, dass du dein Wissen einbringst, es wäre jedoch gut, wenn das mit mehr Respekt passierte......

Pegasus
 
Zuletzt bearbeitet:
Mache deinem Namen alle Ehre, kehre zum Berg Olymp zurück und befolge die Forumsgesetze:

Hallo Medizin-atlas,

Die meisten hier sind sicherlich Laien und wir drücken uns nicht wissenschaftlich aus, sondern versuchen mit möglichst einfachen Worten unsere Erfahrungen und Beobachtungen weiter zu geben.

Moin Pegasus,
Ich-Botschaften sind angesagt. Du bist nicht der Sprecher der anderen.


Ich glaube nicht, dass es was nützt, wenn wir hier mit Fachausdrücken um uns werfen.

Kommt darauf an, wie genau du werfen kannst. Wenn ein geordnetes Bild entsteht, könnte es was nützen (Lernentwicklung).


Das Röntgen zeigte bei der Spitze des wurzelbehandelten Zahnes eine kleine Entzündung, welche der Zahnarzt mittels einer Wurzelresektion entfernt hätte, wäre sie grösser gewesen.

Pegasus

Das kann ein Röntgenbild nicht zeigen. Es handelt sich um eine zweidimensionale (nichträumliche) Darstellung, in schwarz-weiss,

Schön, dass du dein Wissen einbringst, es wäre jedoch gut, wenn das mit mehr Respekt passierte......

Pegasus


Mehr Respekt vor deinem Willen oder vor den Naturgesetzen?


Ich habe übrigens noch nie Alkohol getrunken. Das könntest du dem Froschkönig bitte ausrichten:mail:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hannes.

Auf Deiner Homepage finde ich keine medizinischen Themen.

...

Warum dann aber der irreführende Name "Medizin-Atlas"?


medizin-atlas amalgam googlen und schon bist du mitten im kostenlosen Buch Zahngesundheit und vielen anderen Gesundheitsthemen

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