nicht der papa
Temporär gesperrt
- Beitritt
- 18.11.09
- Beiträge
- 6.237
Welches Homöopathische Mittel bei Depressionen
Mittlerweile ist man dazu übergegangen, je nach Quelle, ab oder über C30 als Hochpotenz zu bezeichnen.
Dazu schreibt z.B. Zur Frage von den Hochpotenzen - Remedia Homöopathie
Die Abgrenzung der Hochpotenzen von den Potenzen ist eine willkürliche, durch steten Uebergang vermittelte.
Bezeichnen wir diejenigen Verschüttelungsstufen, welche über der 30. Centesimalen liegen als Hochpotenzen, so ist nicht abzusehen, warum die ersten Hochpotenzstufen nicht ebenso wirksam sein sollen, als die letzten Potenzstufen.
Bereits ab einer „Potenz“ bzw. Verdünnungsstufe größer als D23/C12, der sogenannten Lohschmidtschen Konstante oder Avogadroschen Zahl, ist rein physikalisch kein Molekül von der ursprünglichen Wirksubstanz in dem homöopathischen Arzneimittel enthalten.
Und doch wirken diese Potenzen ungleich stärker als Tiefpotenzen, in denen noch Moleküle enthalten sind. Das liegt daran, daß die Homöopathie nicht auf der stofflichen (pharmakologischen) Ebene funktioniert, sondern auf der Informationsebene.
D-Potenzen gibt es bis D400
C-Potenzen gibt es bis C 1000 (M)
XM-Potenzen (1:10.000 oder C 10.000) kann ich grade nicht sagen
LM- oder Q-Potenzen (1:50.000 oder C 50.000) gibt es bis LM30
CM-Potenzen (1:100.000 oder C 100.000)
Zum Ende hat Hahnemann die LM Potenzen (1:50.000) entwickelt und als besonders milde wirkend bezeichnete.
Allgemein heißt es, die Anwendung von Hochpotenzen (ab D200/C200) gehört in die Hand des erfahrenen Homöopathen.
Wir selbst haben früher nur niedrige D-Potenzen benutzt, da auch alle Ärzte nur niedrige Potenzen verordnet hatten.
Vor 2 Jahren dann, als ich mich stärker damit beschäftigt habe und mein Mann sein Mittel gefunden und aufgebraucht hatte, haben wir die Potenzen langsam gesteigert.
Meiner persönlichen Meinung nach ist die C30 eine perfekte Potenz.
Der Unterschied liegt für mich ganz klar darin, dass ich früher bei einer akuten Krankheit laufend die entsprechenden Homöopathika einschmeissen musste und kaum sicher sein konnte, die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Während ich heute mit einer einmaligen oder zweimaligen Einnahme einer C30 am Tag genau die Wirkung erreiche, die ich möchte.
Ich hole daher, ausser manchmal für den Hund, keine niedrigen D-Potenzen mehr und wenn ich mich wirklich zwischen D23 und C12 entscheiden müsste, würde ich die C12 nehmen.
Mein Mann hat sich allerdings seine Mittel das letzte Mal (quasi gegen meinen Willen) in einer C200 bestellt und nimmt es heute nicht mehr täglich, sondern nur noch nach Bedarf.
Die Plussing-Methode, die insbesondere von Dr. Ramakrishnan teilweise bei Krebspatienten angewandt wird, und mich insgesamt besonders interessieren würde, hat er allerdings noch nicht probiert.
Ich könnte nun fragen, wie soll etwas tödlich wirken können, dessen Existenz im Prinzip nicht als bewiesen gilt, sondern permanent abgestritten wird.
Zudem ist rein schulmedizinisch argumentiert, doch ein zufälliges Zusammentreffen der Einnahme eines Mittels mit den Auswirkungen der Grunderkrankungen wahrscheinlich. Um zu sterben, benötigt man mMn. in jedem Fall eine entsprechende Vorerkrankung.
Generell gab es ja mal eine Debatte, ob Hochpotenzen verschreibungspflichtig werden sollten. Aber wie bitte schön, lässt sich das damit vereinbaren, dass Homöopathie mittlerweile generell als wirkungslos hingestellt und auch nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt wird. Das wäre genau genommen widersinnig.
Ich muss da aber gerade an etwas denken.
Vor Jahren habe ich einer älteren Dame, 77, mit der wir befreundet waren, vorsichtig die Füsse gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass sie Herzprobleme haben muss. Sie selbst hat das vehement abgestritten.
Da sie nur zeitweilig in ihrer Zweitwohnung war, ist sie dann einige Tage später nachhause gefahren.
Ich habe sie nicht mehr lebend wiedergesehen, da sie einige Monate später an Herzversagen verstarb und mich anschliessend gefragt, ob ich damit etwas in Gang gesetzt haben könnte oder ob es eh passiert wäre.
Ich denke, dass es eh passiert wäre. An den Füssen kann man einfach sehr gut ablesen, wo ein Mensch seine gesundheitlichen Probleme hat.
Sicher hat mein Mann seine heutigen Prostataprobleme nicht deshalb, weil ich ihm das schon vor über 20 Jahren, während einer Reflexzonenmassage vorhersagte.
Da ist schon die Frage, was man unter einer Hochpotenz versteht.Es gibt natürlich auch Aussagen, wenn man ganz Tief in die Homoeopathie
einsteigt, "dass die Gabe eines falschen Mittels bei Hochpotenzen
sogar tödlich verlaufen kann". (Ich werde versuchen meine Quelle dafür
nochmals zu finden).
Kayen
Mittlerweile ist man dazu übergegangen, je nach Quelle, ab oder über C30 als Hochpotenz zu bezeichnen.
Dazu schreibt z.B. Zur Frage von den Hochpotenzen - Remedia Homöopathie
Die Abgrenzung der Hochpotenzen von den Potenzen ist eine willkürliche, durch steten Uebergang vermittelte.
Bezeichnen wir diejenigen Verschüttelungsstufen, welche über der 30. Centesimalen liegen als Hochpotenzen, so ist nicht abzusehen, warum die ersten Hochpotenzstufen nicht ebenso wirksam sein sollen, als die letzten Potenzstufen.
Bereits ab einer „Potenz“ bzw. Verdünnungsstufe größer als D23/C12, der sogenannten Lohschmidtschen Konstante oder Avogadroschen Zahl, ist rein physikalisch kein Molekül von der ursprünglichen Wirksubstanz in dem homöopathischen Arzneimittel enthalten.
Und doch wirken diese Potenzen ungleich stärker als Tiefpotenzen, in denen noch Moleküle enthalten sind. Das liegt daran, daß die Homöopathie nicht auf der stofflichen (pharmakologischen) Ebene funktioniert, sondern auf der Informationsebene.
D-Potenzen gibt es bis D400
C-Potenzen gibt es bis C 1000 (M)
XM-Potenzen (1:10.000 oder C 10.000) kann ich grade nicht sagen
LM- oder Q-Potenzen (1:50.000 oder C 50.000) gibt es bis LM30
CM-Potenzen (1:100.000 oder C 100.000)
Zum Ende hat Hahnemann die LM Potenzen (1:50.000) entwickelt und als besonders milde wirkend bezeichnete.
Allgemein heißt es, die Anwendung von Hochpotenzen (ab D200/C200) gehört in die Hand des erfahrenen Homöopathen.
Wir selbst haben früher nur niedrige D-Potenzen benutzt, da auch alle Ärzte nur niedrige Potenzen verordnet hatten.
Vor 2 Jahren dann, als ich mich stärker damit beschäftigt habe und mein Mann sein Mittel gefunden und aufgebraucht hatte, haben wir die Potenzen langsam gesteigert.
Meiner persönlichen Meinung nach ist die C30 eine perfekte Potenz.
Der Unterschied liegt für mich ganz klar darin, dass ich früher bei einer akuten Krankheit laufend die entsprechenden Homöopathika einschmeissen musste und kaum sicher sein konnte, die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Während ich heute mit einer einmaligen oder zweimaligen Einnahme einer C30 am Tag genau die Wirkung erreiche, die ich möchte.
Ich hole daher, ausser manchmal für den Hund, keine niedrigen D-Potenzen mehr und wenn ich mich wirklich zwischen D23 und C12 entscheiden müsste, würde ich die C12 nehmen.
Mein Mann hat sich allerdings seine Mittel das letzte Mal (quasi gegen meinen Willen) in einer C200 bestellt und nimmt es heute nicht mehr täglich, sondern nur noch nach Bedarf.
Die Plussing-Methode, die insbesondere von Dr. Ramakrishnan teilweise bei Krebspatienten angewandt wird, und mich insgesamt besonders interessieren würde, hat er allerdings noch nicht probiert.
Ich könnte nun fragen, wie soll etwas tödlich wirken können, dessen Existenz im Prinzip nicht als bewiesen gilt, sondern permanent abgestritten wird.
Generell gab es ja mal eine Debatte, ob Hochpotenzen verschreibungspflichtig werden sollten. Aber wie bitte schön, lässt sich das damit vereinbaren, dass Homöopathie mittlerweile generell als wirkungslos hingestellt und auch nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt wird. Das wäre genau genommen widersinnig.
Ich muss da aber gerade an etwas denken.
Vor Jahren habe ich einer älteren Dame, 77, mit der wir befreundet waren, vorsichtig die Füsse gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass sie Herzprobleme haben muss. Sie selbst hat das vehement abgestritten.
Da sie nur zeitweilig in ihrer Zweitwohnung war, ist sie dann einige Tage später nachhause gefahren.
Ich habe sie nicht mehr lebend wiedergesehen, da sie einige Monate später an Herzversagen verstarb und mich anschliessend gefragt, ob ich damit etwas in Gang gesetzt haben könnte oder ob es eh passiert wäre.
Ich denke, dass es eh passiert wäre. An den Füssen kann man einfach sehr gut ablesen, wo ein Mensch seine gesundheitlichen Probleme hat.
Sicher hat mein Mann seine heutigen Prostataprobleme nicht deshalb, weil ich ihm das schon vor über 20 Jahren, während einer Reflexzonenmassage vorhersagte.
Zuletzt bearbeitet: