Hoher Blutdruck Medikamente

Hoher Blutdruck

Hoher Blutdruck kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Meistens bekommen die Patienten einfach nur blutdrucksenkende Medikamente als "Therapie". Es wird nicht einmal der Versuch unternommen, die Gesundheit wiederherzustellen. Aber Sie können mir glauben, es ist immer möglich, Ursachen zu finden und in der Mehrzahl der Fälle können wir bei beginnendem (nicht zu lange bestehendem) erhöhten Blutdruck helfen.
Nervliche Ursachen:
Der "nervlich" erhöhte Blutdruck zeichnet sich dadurch aus, daß der untere Wert deutlich höher ist.
Wenn der normale Wert zum Beispiel bei 130/75 liegt, wäre ein nervlicher Blutdruck bei 140/100.

Man muß sich dazu vorstellen, daß bei dauernder nervlicher Anspannung das gesamte Gefäßsystem (das gesamte Röhrensystem) durch das Nervensystem unter Spannung gestellt wird. Dieser untere Wert spiegelt den Druck wieder, der im Röhrensystem herrscht (auch wenn das Herz gerade nicht pumpt); er spiegelt also die erhöhte Spannung des Systems wieder.
.....
Wieso Sport als mögliche Therapie? Dazu muß man verstehen, daß der menschliche Organismus in seiner natürlichen Umgebung in der Lage ist, anfallenden Streß zu verarbeiten. Ein Beispiel dazu:

Wenn man sich in der Wildnis befindet und einer Gefahr begegnet, ergibt das Streß. Alles spannt sich an und bereitet sich auf einen körperlichen Kampf oder ausgiebiges Davonrennen vor. In unserem täglichen Leben – im heutigen Streß – bleiben wir sitzen!! Alle ausgeschütteten Hormone (fürs Kämpfen und Davonlaufen) bleiben auf diese Weise unverbraucht und wirken weiter auf den Organismus ein! Wenn nun sogar die Streß-Situation andauert, immer wiederkommt oder gar zu einer ständigen inneren Anspannung führt, dann wird es verständlich, daß der Blutdruck ebenfalls auf Dauer hochgepusht wird. Die körperliche Bewegung (Sport) "verbraucht" diese Streß-Hormone ....
....
Hoher Blutdruck durch Arteriosklerose (Adernverkalkung): ...
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Ursache Ernährung: zu viel Salz, zu viel Kaffee etc.:
....
Sehr häufig ist es so, daß der Blutdruck deswegen hoch ist, weil bei einem niedrigeren Druck die Organe gar nicht richtig versorgt würden! Wenn man zum Beispiel an einer mittelgradigen Arterienverkalkung leidet, so wird das Blut durch die jetzt enger gewordenen Kanäle viel schwerer befördert. Aus diesem Grund ist ein erhöhter Blutdruck sogar notwendig, um die Durchblutung zu gewährleisten. Das heißt, nur wenn durch zu hohen Blutdruck Gefahr im Verzug ist, sollte man ihn ein wenig senken. Tut man zuviel des Guten, wird der Patient Beschwerden, wie Müdigkeit etc. bekommen.

Bei den Nieren funktioniert das System so: Sind die Nieren schlecht durchblutet, wird ein Hormon abgegeben, das den Blutdruck stark erhöht. Wenn das der Fall ist und man das Problem nicht anders in Ordnung bringen kann, wird man den Druck mit Medikamenten senken müssen. Auch seltene Tumore oder zum Beispiel eine Erkrankung im Hormonsystem können den Blutdruck steigern. Hier muß man bei den Ursachen ansetzen. Wenn das nicht wirklich möglich ist, wird man wohl oder übel schulmedizinische Medikamente brauchen, damit der Druck nicht zu hoch wird, – sonst droht ein Schlaganfall.
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Mögliche Therapien:
Ganzheitsmediziner Dr. Kroiss zu Basisregeneration
Fasten-Kur

Ernährungskorrektur

Ganzheitsmediziner Dr. Kroiss zu Chelat-Therapie

Siehe auch: Ganzheitsmediziner Dr. Kroiss zu Durchblutungsstörung durch Verkalkung durch Verkalkung
Ganzheitsmediziner Dr. Kroiss zu Krankheiten von A-Z
Ganzheitsmediziner Dr. Kroiss zu hoher Blutdruck

Gruss,
Uta
 
Hoher Blutdruck

Ich habe ja nur eine der vielen Möglichkeiten genannt.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hoher Blutdruck

In diesem Buch "Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!", welches kein Fachwissen erfordert und das leicht verständlich und spannend geschrieben ist, werden Sie in die wahren Ursachen und Zusammenhänge dieser Krankheit eingeführt. Sie werden erstaunt sein, wie einfach und klar diese sind. Es wird Ihnen "wie Schuppen von den Augen fallen", wenn Sie erkennen, warum die bisherigen Therapien nicht helfen konnten, und weshalb sie so unangenehme Nebenwirkungen aufweisen. Aus Beispielen werden Sie erfahren, wie tatsächlich, jeweils nach Ausschaltung der Krankheitsursachen und Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen, die volle Gesundheit und eine lange nicht mehr erlebte Vitalität und Lebensfreude zurückgekehrt sind. Der praktische Teil wird Sie anleiten, wie Sie selbst die Risikozone plötzlicher fataler Herz- Kreislauf- Ereignisse zügig verlassen, und wie Sie mit Ihrer Familie den Weg zur Wiederherstellung und Sicherung der natürlichen Grundlagen der Gesundheit gehen können.

Risikofaktor Bluthochdruck - lebensbedrohend, aber heilbar! von Dr. Johann Georg Schnitzer
 
Hoher Blutdruck

Habe hier einige Infos
vom MDR gefunden von 2002



Blutdruck

Blutdruck | MDR.DE


Der Blutdruck repräsentiert die Herz-Kreislaufsituation; Herz-Kreislaufbeschwerden können sowohl mit zu hohem als auch mit zu niedrigem Blutdruck einhergehen.

20 Millionen Menschen sind in Deutschland davon betroffen - 16 Millionen mit erhöhtem,
4 Millionen mit erniedrigtem Blutdruck. Die Grenzwerte betragen 150 / 89 für den erhöhten,
100 / 60 für den erniedrigten Blutdruck.

Während ein Unterschreiten ohne Symptome nicht behandelt werden muss, gilt auch eine symptomlose Erhöhung über 150 / 89 als behandlungspflichtig. Ursachen von Blutdruckerkrankungen:

Vererbung, Stress, Kommunikationsprobleme, Rauchen, Diabetes, falsche Ernährung und Bewegungsmangel. Wasserverluste, Überanstrengung und Elektrolytstörungen kommen gerade im Sommer noch hinzu. Bei vielen Menschen ist die Herzschlagfolge Ursache für Blutdruckstörungen.



Praktische Ratschläge

Behandlung von niedrigem Blutdruck: Kaltabreibungen jeden Morgen mit nassem Lappen von unten nach oben, rechts beginnend; Kopfrechenübungen, erregte Kommunikation; lautes Singen.

Medikamentös: Etilefrin Tropfen oder Retardkapseln; homöopathisch sehr wirksam: Haplopappus D2 oder D3 Tabletten oder Tropfen (3x10 bzw. 3x1) für niedrigen Blutdruck bzw. Kreislaufstörungen.

Bluthochdruck: Schädigende Faktoren abstellen oder behandeln (lassen): Übergewicht, Bewegungsarmut, Disstress, Diabetes, Überernährung mit falschen Stoffen wie Alkohol, Fette, leeren Kalorien (z.B. wie Zucker, d.h. es sind keine Ballaststoffe und / oder Vitamine etc. enthalten).

Gewichtsreduzierung nach dem GGL- Prinzip: Vegetarische Lebensweise, Salz-Konsum einschränken (Chips, Erdnüsse, Pommes frites etc.) aber nicht völlig einstellen.

Kalium erhöhen durch Bananen, Aprikosen und alle Gemüse- und Obstsorten, besonders im frischen Zustand. Nur noch Pellkartoffeln essen. Bei Salzkartoffeln fließt Kalium ins Kochwasser.

Mehr Sport, z. B. 2x pro Woche 90 Minuten "Walking", d. h. stramm wandern. Kaffee steigert übrigens den Blutdruck (wegen Coffein - auch in Cola enthalten), ebenso wie schwarzer Tee.



Merke:

Blutdruckmedikamente nie selbständig absetzen oder reduzieren.
Blutdruck regelmäßig kontrollieren lassen, am besten beim Arzt - er ist kompetent, schnellstmöglich die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Selbstmessung nur in Absprache mit dem Arzt in angepaßten Zeitabständen.
24-Stunden Blutdruck-Messung zur Ermittlung der Blutdruck-Spitzen in Verbindung mit einem exakten Tagebuch.



Tipps:

Leiden Sie unter Bluthochdruck, sorgen Sie für regelmäßigen, problemlosen Stuhlgang, denn starkes Pressen führt zu Hirnschlaggefahr.
Meiden Sie in der Sauna das kalte Tauchbecken: Der Blutdruck kann auf Werte bis über 300 (!) steigen.




Behandlung des Bluthochdrucks

Neben den gebräuchlichen und z. T. nebenwirkungsarmen synthetischen Mitteln haben folgende Maßnahmen schon oft verblüffende Erfolge gezeigt:

- Cholesterinbewusste, vegetarische Vollwertkost

- Entspannungsverfahren (Autogenes Training, Meditation, Mentaltraining)

- Kaliumaspartat plus Magnesiumaspartat in einer Tablette,

Verkaufsname: Tromcardin® oder Magium K forte® je 2x1 oder 2x2


- Solidagoren - pflanzliches Medikament mit dem wichtigsten Bestandteil Salidago = Goldrute; 3 - 4 x 25-40 Tropfen (Vorsicht: Alkohol!)

- Asparagus P®, eine Mischung aus Spargelwurzel und Petersilienkraut hilft bei der häufig notwendigen Entwässerung und senkt den Blutdruck durchschnittlich um 10 / 5 und das Körpergewicht um 0,7 - 6,8 kg, je nach Blutdruck bzw. Körpergewicht.


- Homöopathie: Rauwolfia D3 Tabletten, 3x1 Tablette im Mund vor dem Essen zergehen lassen

- Akupunktur, Akupressur, Fußreflexzonenbehandlung

- frischer Saft aus Sellerie (Knolle plus Stengel), selbst entsaftet, innerhalb von 5-10 Minuten trinken!

- L - Carnitin (1-2 g pro Tag) und Q10 (30 - 50 mg) werden in der Wissenschaft als wichtige Bausteine angesehen. In vielen Fertigpräparaten enthalten.

- Vitamine C (3g pro Tag), E (600 I.E. = 400 mg tägl.) und

- Selen (als Homöopathikum: Selenium D4, DHU, Tabl. 3x1 lutschen)

- Folsäure, Vitamine B3, B6, B12 und Soja-Lecithin verhindern die Blutgefäßverhärtung und halten den Homocystein- Spiegel im Blut niedrig.

- Essen Sie unglaublich große Mengen Buchweizen und Hirse und trinken Sie häufig Zinnkraut - Tee (Ackerschachtelhalm)




Wenn Sie "Kreislaufstörungen" haben, lassen Sie immer den Blutdruck messen.

Oft sind andere Faktoren die Ursache: Übersäuerung, Wasserverlust, Mineralstoffmangel, Blutzuckerabfall mit kritischer Unterzuckerung.

Merke: Blutdruckerhöhung und Diabetes haben dieselbe Ursache: das metabolische Syndrom; es wird z.T. vererbt, überwiegend aber durch falsche, zivilisatorische Lebensweise ausgelöst.

Senken Sie Ihren Salzverbrauch auf 5g täglich und beobachten Sie Ihren Blutdruck für eine Woche. Sinken die BD- Werte, sind Sie salzsensitiv. Behalten Sie dann die Salzreduktion bei. Andernfalls können Sie salzen wie bisher.


Zwischen Alkohol und Hypertonie besteht ein bewiesener Zusammenhang. Meiden Sie "isometrische Übungen", also Kraftsport.

Blutdrucksenkend ist Aerobic, denn hierbei weiten sich die Blutgefäße.
Gut sind auch: Schwimmen, Wandern, Fahrradfahren (zu ebener Erde) Merke: Vegetarier haben einen um 5-10 % niedrigeren Blutdruck. Die Selbstmessung mit der Oberarmmanschette, am besten selbst aufzupumpen, ist am genauesten und am leichtesten abzulesen.


Lachen Sie viel, seien Sie glücklich, spüren Sie das heitere Gefühl durch Ihren ganzen Körper strömen - es senkt zu hohen und normalisiert zu niedrigen BD.

Reden Sie mit Bedacht, vor allem weniger, und weniger emotional.

Merke: Kommunikation jeder Art erhöht den BD - auch die Zeichensprache von Taubstummen - etwa um 5-10%.

Tipp: Gegenseitiges Streicheln unter Paaren senkt den Stresspegel und den BD. Auch die Arteriosklerose- und Herzinfarktgefahr sinkt. Haustiere halten den BD im Normalbereich und verlängern das Leben.

Medikamente, die zu niedrigem Blutdruck führen: Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Herzmedikamente, Entwässerungsmittel und Alkohol; blutdrucksenkende Medikamente natürlich auch.



Ich habe ein erfolgreiches Konzept zur Blutdruck-Senkung entwickelt:
Regelmäßige Messungen zur gleichen Uhrzeit und Belastungsprüfungen
Entspannungs- und Mentalübungen
Spezielles Gesundheitstrainingsprogramm - Coaching nach Dr. Höhn

3x1 Kapsel Calcium- Arginat à 0,5g plus 3-5 Kapseln Magnesium- Arginat tägl. (In Apotheken per Privat-Rezept erhältlich oder über Tel. -Nr. 0511 - 34 13 87 (Herr Domhardt),
oder 0511 - 831 16 58 (Herr Wilhelm) oder 0511 - 77 20 39 (Herr Gritzmann) - das sind die Tel. -Nr. von drei Apotheken, die sich damit auskennen.

- Sellerie-Saft, frisch entsaftet plus 3 Möhren plus 2 Äpfel; etwa 0,5 Liter täglich
Atemübungen nach Dr. Leonhard Coldwell erstellt am: 30. 6. 98


Kontaktadressen

NAPS Institut Bad Eilsen, Tel. 05722/981 255 hier können Sie die Toncasetten "Säfte des Lebens" Teil I und II von Dr. Leonard Coldwell (allg. Vorsorge und Vitamin-Therapie) bestellen

GGL - Deutsche Gesellschaft für Gesundes Leben in Bickenbach Hilfe zur Gewichtsreduktion - das Programm darf nur von Ärzten durchgeführt werden, die speziell ausgebildet sind. Tel. 0180 - 530 50 01. Lassen Sie sich einen Arzt in Ihrer Nähe nennen.



Literaturtipps

Coldwell, Dr. Leonard: Endlich! Abschied von Ihrer Krankheit; Ihr Weg zu optimaler Gesundheit. Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem NAPS- Gesundheitstraining, der Selbstheilungsberatung und dem Selbstheilungstraining. Ein Buch für Betroffene und Angehörige - im Buchhandel nicht mehr erhältlich; nur zu bestellen bei Fa. M. O. V. E. , Berlin, Tel. 030 / 827 19 675, Fax 030 / 827 19 676

Coldwell, Dr. Leonard: Säfte für´s Leben; 4 Hörkassetten nur telefonisch zu bestellen bei NAPS-Institut, Bad Eilsen, Tel. 05722/981255
Rath, Matthias: Nie wieder Herzinfarkt. ; Das führende Herz-Kreislauf-Vitamin-Programm aus den USA; Herbig Gesundheitsratgeber 1996; ISBN 3-7766-1915-5

König, Erwin: Bluthochdruck. Erste Warnsignale, Gefahren und Behandlung; Wort & Bild Verlag 1995
Rückert, Anja: Niedriger Blutdruck. Natürliche Selbsthilfe bei Kreislaufbeschwerden; Falken 1998; ISBN 3-635-60204-3

Klaus, Dieter/Rolf Unsorg: Bluthochdruck" - Risikofaktoren erkennen und ausschalten, Gesund leben und aktiv bleiben; Mit Ernährungsempfehlungen und Rezeptbeispielen; Falken 1996; ISBN 3-8068-1650-6

zuletzt aktualisiert: 29. Mai 2002 | 18: 34
 
Hoher Blutdruck

Hallo,
bei diesem Artikel finde ich die Aussage interessant, dass eine Verbindung besteht zu den Eiweißspeichererkrankungen, die sich auch im Bindegewebe ablagern.



Hoher Blutdruck – Bluthochdruck

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bluthoch.htm




Bluthochdruck

Millionen Deutsche leiden unter Bluthochdruck. Die Schulmedizin ist oft ratlos. Ganz andere Lösungen bietet die Naturheilkunde: Sie geht den Ursachen auf den Grund.


Medikamente: bewährte Lösung der Schulmedizin

Hoher Blutdruck oder Hypertonie, auch essentielle Hypertonie genannt, ist in unserer Bevölkerung weit verbreitet. Das Gegenteil ist niedriger Blutdruck oder Hypotonie.

Die Medizin definiert hohen Blutdruck als eine krankhafte Steigerung des Innendrucks der Arterien, also der Blutgefäße. Diese führen vom Herzen weg und transportieren sauerstoffreiches Blut durch den Körper und zu den Organen.

In den meisten Fällen lautet die Diagnose: essentielle (unbekannte) Hypertonie. Die Ärzte wissen also oftmals nicht, woher der erhöhte Bluthochdruck stammt.

Dennoch verschreiben sie in der Regel starke blutdrucksenkende Medikamente, versehen mit dem Hinweis: "mal sehen, ob sie helfen". Diese hochgiftigen Substanzen bringen eine Vielzahl von schwerwiegenden Nebenwirkungen mit sich, da der Körper über Jahre hinweg vergiftet wird.

Die Ursachen werden jedoch nicht behoben! Hoher Blutdruck ist nicht zu unterschätzen.




Naturheilkunde bietet "gesunde" Alternativen

Ganz andere, für den Patienten gesunde Lösungen, offeriert die Naturheilkunde.

Sie erforscht die Ursachen: Bluthochdruck ist eine klassische Eiweißspeichererkrankung, die auf jahrzehntelange falsche Ernährung zurückgeht.

So füllen zu viel tierisches Eiweiß (Fleisch-, Käse-, Milchprodukte) sowie andere starke Säurebildner (Kaffee, Alkohol, Zigaretten) das Bindegewebe mit schädlichen Schlacken.

Diese wirken sich auf den Zustand der Gefäße und das gesamte Herz-Kreislauf-System sehr negativ aus.

Der erste Schritt einer erfolg versprechenden Behandlung heißt demnach:
Die Ernährungsfehler aufdecken und beheben!

Denn an jedem Krankheitsverlauf - auch bei Bluthochdruck - ist der ganze Mensch beteiligt. Neben der Ernährung spielt die Psyche eine wesentliche Rolle. So müssen auch die Lebensgewohnheiten untersucht werden, um eventuelle psychische Belastungen erkennen und behandeln zu können.



Werden Sie aktiv!

Analysieren Sie die Fehler Ihrer Ess- und Lebensgewohnheiten. Das Zentrum der Gesundheit hat dazu einen Fragebogen entwickelt. Die Auswertung dieser Daten zeigt Ihnen, was Sie an Ihren Lebensgewohnheiten ändern müssen, um Ihre Gesundheit wiederzufinden. Klicken Sie auf diesen LINK https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bluthoch.htm
 
Hoher Blutdruck

Bluthochdruck kann auch entstehen durch Ablagerungen
in den Zell – Zwischenräumen (Bindegewebe).

In diesem feingliedrigem Bindegewebe (Lymphsystem) werden die einzelnen Zellen mit Sauerstoff und mit Nährstoffen versorgt. Außerdem nehmen sie die wieder ausgeschiedenen Reststoffe aus den Zellen auf und transportieren diese dann weiter. Dieses Bindegewebe ist auch eine Membran, die wie ein Filter wirkt.


Ich habe gelesen, dass unser Bindegewebe zusätzlich einen Puffer darstellt für allerlei Schlackenstoffe, die unser Körper entsorgen möchte. Wenn jedoch durch zu wenig Trinken (Wasser) oder eine lang anhaltende Säurebindung, oder/und fehlenden Schlüsselmineralen (Magnesium, …) diese Membran sich immer mehr zusetzt, muss sich der Druck im Blutkreislauf erhöhen.

Hierbei findet also eine Verstopfung statt, weil zwischen den Blutäderchen und den einzelnen Zellen (Muskel, …) dieses Bindegewebe als Filter und Zwischendepot übermäßig genutzt wird.

Diese Blutdruck – Erhöhung ist dabei sehr sinnvoll und wichtig, da dies wohl das einzigste natürliche Mittel darstellt, um unsere Zellen weiterhin am Leben zu erhalten.

Denn wenn die Zellaktivitäten nur noch vermindert ihre biochemischen Prozesse umsetzen kann, ist auch der Gesamt – Organismus (unser Körper) beeinträchtigt.

Um dieser lebensbedrohlichen Situation auszuweichen, erhöht unser Körper den Druck in den Arterien, um den benötigten Sauerstoff und die Mineralien den Zellen zu geben.


Dazu folgender Artikel:






Der Eiweiß Mythos :: Ausbildungszentrum für Geistheilung und Naturheilung News ::


Der Eiweiß Mythos

Zivilisationskrankheiten aus dem Speisezettel

Die Eiweißspeicherkrankheiten


Die Überzeugung, uns mit viel Eiweiß etwas Gutes zu tun, ist tief verwurzelt. Deshalb ist der Anteil an tierischem Eiweiß in der Kost der Wohlstandsländer grotesk überdimensioniert.

Für die Verdauung von tierischem Eiweiß braucht unser Stoffwechsel doppelt so lange wie für Kohlenhydrate und es entstehen dabei viele problematische Zwischenprodukte und vor allem Säuren.

Tierisches Eiweiß wird fast vollständig im Körper verwertet und füllt die Eiweißspeicher in kürzester Frist - bis nichts mehr zwischen Kapillaren und Organ-Funktionszellen geht.

Pflanzliches Eiweiß, bzw. die darin enthaltenen Aminosäuren werden nur in bescheidenem Umfang - eben so, wie die Natur es für uns vorgesehen hat - in die Körpergewebe eingebaut.


Die Eiweißspeicherkrankheiten sind also eine Überfüllung von Bindegewebs- und Gefäßspeichern, die zu ernährungsbedingten Gefäßleiden wie Arteriosklerose mit Herzinfarkt und Schlaganfall führt, aber auch zu vielen anderen chronischen Krankheiten.

Die Eiweißüberernährung baut zwei schwer zu überwindende Barrieren für den Stoffaustausch auf: Einmal in den Kapillarwänden: diese werden immer weniger durchlässig, so dass der Nährstoffaustausch stagniert. Zum anderen im Zellzwischenraum, dem Bindegewebe.

Wer das Falsche und davon permanent zu viel isst, verstopft dadurch
die Versorgungswege zu den Zellen.


In der Folge sind die Zellen von ihrer Ernährung abgeschnitten, aber auch der Abtransport von Stoffwechselabbauprodukten findet nicht mehr statt, dadurch sammeln sich saure Rückstände in den Geweben und führen zur schleichenden Übersäuerung.

Die Lymphe kann unter diesen Umständen ihre reinigende Funktion nicht mehr erfüllen. Die Übersäuerung der Flüssigkeit, die unsere Zellen umgibt, führt langfristig zu Rheuma, Arthose und anderen Krankheiten.

Die Säure zerstört den Knorpel und verhindert das Wachsen neuer Knorpelzellen. Arthrose ist also keine Verschleißkrankheit sondern ein Säurefraß.




Die Eiweiß-Speicherkrankheiten:

Überfüllte Eiweißspeicher in den Kapillaren und im subkutanen Bindegewebe verhindern die Ernährung der Zellen und den Abtransport von Schlacken.

Im Blut ergibt sich dadurch ein Rückstau an den biochemischen Verbindungen, die andernorts dringend gebraucht werden (Fett, Eiweiß, Zucker). Die wichtigen Organzellen ersticken im eigenen Stoffwechselmüll.


Zu den daraus resultierenden, bedeutendsten Krankheitsfolgen zählen:

Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, erhöhte Blutfettwerte.
Rheumatische Leiden wie Arthrose, Arthritis, Weichteilrheuma.
Nierenerkrankungen, Diabetes II, Glaukom, Netzhauterkrankungen, Colitis ulcerosa, Morbus Bechterew. Osteoporose. Niereninsuffizienz


Der Menschliche Körper ist nur für eine geringe Menge Eiweiß vorbereitet: die Muttermilch - diese ist im Gegensatz zur Kuhmilch extrem eiweißarm und auch nur für beschränkte Zeit für das Baby vorgesehen.
Was also tun, wenn bereits entsprechende Beschwerden vorliegen?

Eiweißfasten! Die notwendigen Proteine müssen bei einer solchen „Mangelwirtschaft“ den ursprünglich dafür vorgesehenen Eiweißspeichern, also den verdickten Kapillarwänden und dem Bindegewebe entnommen werden, die sich dadurch allmählich rückbilden.

Allerdings ist während des Eiweißfastens unbedingt darauf zu achten, dass ausreichend basenbildende Mittel, wie z.B. Basenpulver zugeführt werden.


Ernährungsfahrplan: mindestens 6 Wochen lang, besser, 3 Monate, auf jegliches tierisches Eiweiß verzichten, also Fleisch, Wurst, Fisch, Ei, Milch und Milchprodukte.

Außerdem sollten in dieser Zeit auch Hülsenfrüchte wie Soja, Linsen, Bohnen und Erbsen gemieden werden. Dadurch werden die krankhaften Eiweißspeicher entleert und abgebaut.


Essen Sie in dieser Zeit viel Obst, Gemüse, frische Kräuter, Getreide, (Reis, Weizen, Quinoa, Amaranth, Couscous, Bulgur, Hirse) Kartoffeln, Vollkornnudeln und wenig Sämereien oder Nüsse.

Verzichten Sie auf Kaffee und Alkohol und trinken Sie statt dessen grünen Tee.
Quelle: Natur und Heilen, Monatszeitschrift für gesundes Leben. Natur & Heilen, Monatszeitschrift für naturgemäßes Leben und ganzheitliches Heilen




Ernährungsvorschlag:

Früh: 1 Tasse grüner Tee. ½ Stunde später frisches Obst der Saison. Vormittags nochmals 2 Stück Obst einer Sorte nach Wahl.

Mittags: frischen Salat mit viel Kräutern aus Garten und Wiese, bei Arthrose werden 3 Kaffeelöffel Hirseflocken oder noch besser Braunhirsemehl darüber gestreut. Dann gedünstetes, noch bissfestes Gemüse, dazu Pellkartoffeln, Naturreis, Vollkornnudeln, Knödel, Quinoa, Hirse, Mais, Dinkel, Bulgur oder Pilze.

Zum Abendessen Vollkornbrot, Butter, und vegetarische Brotaufstriche, z. B. Tartex. Auch Tomaten, Gurken, Paprika oder aber Bananen kommen aufs Butterbrot.

Zwischendurch täglich 2-3 Mandeln und ein paar Nüsse.


Viel reines Wasser und grünen Tee trinken. Alle grünen Blattgemüse und alle rohen Nüsse enthalten Kalzium. Roher Sesamsamen enthält mehr Kalzium als irgend ein anderes Nahrungsmittel.

Vergessen Sie also alles, was jemals über die „Gesunde Milch und die gesunden Milchprodukte“ gesagt wurde. Ihr Körper braucht sie nicht!

Dr. Bruker schreibt, dass nach seiner Erfahrung etwa ein Drittel der Kleinkinder allergisch auf Kuhmilch reagiert, was sich als Infektanfälligkeit, ständiger Schnupfen, dicke Mandeln, Allergien, Neurodermitis, Ekzeme und Heuschnupfen äußert.

Quelle: Arthrose-Selbsthilfe, Eckhard K. Fisseler www.arthrose-selbsthilfe.de



Hirse kann mit ihren wertvollen Mineralien im Vollwert- und Rohkostzustand Knochenbeschwerden, insbesondere Arthrose an großen und kleinen Gelenken, wie auch an der Wirbelsäule heilend beeinflussen.
Quelle: Günter A. Ulmer: Hirse, ein Heilgeschenk der Natur.

Sonderdruck der Arthrose-Selbsthilfe
Viel Bewegung an frischer Luft, wie z.B. Walken, ohne sich dabei zu überfordern, langsam beginnen, alle paar Tage die Strecke verlängern!



Nachtrag:

Auf der Seite Arthrosenhilfe ist ein Bericht von einem Mann, der durch Nahrungsumstellung seine Arthrose und nebenher seinen Blutdruck normalisierte.
Mich berührt seine Genesungsschilderung sehr.

Hier der Link:

www.arthroseselbsthilfe.de/html/03_berichte/3u.html
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Hoher Blutdruck

In den Beiträgen von Sonnen-Wolke stecken viele interessante Tipps, wie man hohen Blutdruck reduzieren kann. Aufgrund einer aktuellen Diskussion möchte ich aber darauf hinweisen, dass es keineswegs nötig ist, für jedes Blutdruckmessen einen Arzt aufzusuchen. Ein einfaches Handgerät hat zwar sicher nicht die Präzision eines ärztlichen Meßgerätes, aber der Aussagewert wird in den meisten Fällen hilfreich sein.

Viele Grüsse, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Lieber Horaz,

ich sehe das auch so. Oft genug ist der Messwert beim Arzt ohnhin nicht mit normalen Alltagswerten vergleichbar, weil bereits durch die Aufregung vorm Arztbesuch gerade bei älteren Menschen der Blutdruck oft ansteigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoher Blutdruck

Moin Zusammen,
also ich hatte eigentlich Jahrelang "zu niedrigen" Blutdruck, aber kaum Probleme damit.
Irgendwann kam es dann zu extremer Cortisonbehandlung mit einigen heftigen Nebenwirkungen und "ärztlich verordneter extremdiät"
- Folgen daraus waren dann "Hoher Blutdruck", "zu hohe Cholesterinwerte" und "Fettleber" -
wobei die "extremdiät" eigentlich 2 Wochen extrem "Fettarme Ernährung" waren.
Woher kommen also die "Fette"???
Wieso entstand gerade in dieser Zeit der Blutdruckanstieg?

Antworten hab ich dazu bis heute keine.

Weitere Besonderheiten bei mir:
Blutdrucksenker bringen bei mir nur schnellere "wechsel" - innerhalb weniger Stunden von 180/110 auf 100/75 und wieder hoch (180/100) sind da keine Seltenheit.
Bei allergischen Reaktionen steigt mein Blutdruck rasant an.

Bezüglich der "cholesterinwerte" und der "Fettleber" hilft es wenn ich möglichst "allergenarm" aber genug "fett" esse - damit geht beides nachweislich zurück. Auch der Blutdruck wird etwas niedriger (130-140/90-100) ist aber noch "hoch".

Nachdenkliche Grüße,
Cailly *die sich gerad fühlt wie ein Alien*
 
Hoher Blutdruck

Moin Cailly,

die Zusammenhänge von Cortisonbehandlung, extrem fettarmer Diät und Fettleber kann ich leider auch nicht entschlüsseln. Blutdrucksenkende Medikamente halte ich persönlich sogar für gefährlich und würde keine einnehmen. Wenn du mit Ernährung Werte von 130/140 zu 90/100 schaffst, dann ist das keineswegs hoch und im Grund in Ordnung. Das Absenken der Idealwerte auf 120 zu 80 war eher als absatzfördernde Maßnahme des Medizinbetriebes zu sehen.

Viele Grüsse, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Moin Horaz,

die Blutdrucksenker nehm ich ja auch schon gar nicht mehr :D

was mich nur erstaunt ist das ich mit "genug Fett in der Nahrung" eben etwas bewirke was ja normal eher mit "weniger Fett in der Nahrung" auftreten sollte.

Wobei ich eigentlich jetzt eher bei "normalen Mengen" an Fett bin und früher eher sehr drauf geachtet hatte das es möglichst "fettarm" ist. Damit aber "zu niedrigen Blutdruck" hatte.

Liebe Grüße,
Cailly
 
Hoher Blutdruck

Moin Cailly,

ich habe ein wenig nachgelesen und festgestellt, dass tatsächlich eine Fettleber auch durch Mangelernährung entstehen kann. Wenn zu wenig Eiweiße in den Körper kommen, kann die Fettverbrennung unterbrochen werden, weswegen Fette in der Leber gespeichert werden. Das nützt dir zwar jetzt nichts mehr, aber als Erkenntnis ist es nicht ganz uninteressant. Offensichtlich sollen Models an solchen Krankheitserscheinungen leiden.

Viele Grüsse, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Moin Horaz,
nützen wird mir diese Erkenntniss nur in Bezug auf den Umgang mit Ärzten etwas ;)

Die Behaupten schließlich das es "gar nicht möglich ist" :eek:
Gerade bei mir wird es grundsätzlich ausgeschlossen, da ich damals ja trotz der Mangelernährung immer noch massiv zugenommen hatte (dank auch an Cortison)....auch wenn ich genau dieses (massiv zugenommene) Gewicht innerhalb weniger Wochen nach Absetzen des Cortisons genauso rapide wieder verloren hab.
Aber es erklärt mir jetzt jedenfalls das ich auf dem "richtigen Weg" bin und das ist etwas das mir persönlich guttut.:)

Wo hast du denn darüber gelesen?

Liebe Grüße,
Cailly
 
Hoher Blutdruck

Moin Cailly,
ich hatte Fettleber und Mangelernährung bei google eingegeben. Und es kamen dann eine Fülle von erklärenden Seiten. Schon bei Wikipedia, aber noch auf zahlreichen weiteren Seiten stieß ich auf den Zusammenhang, der mir bis jetzt auch nicht bekannt war. Gut, wenn du die Erkenntnis nützen kannst!
Viele Grüsse, Horaz
 
Hoher Blutdruck

Hallo zusammen,

so einfach kann man ebenfalls Blutdruck, Cholesterinwerte und mehr äußerst positiv beeinflussen. (Ich hoffe, mir wird hier nicht wieder gleich der Kopf abgerissen.) Eine relativ neue von inzwischen mehr als 20 Studien - wenn auch nur Pilotstudie. Juice Powder Concentrate and Systemic Blood Pressure, Progression of Coronary Artery Calcium and Antioxidant Status in Hypertensive Subjects: A Pilot Study -- Houston et al., 10.1093/ecam/nel108 -- Evidence-based Complementary and Alternative Medicin


Auszüge:

Because micronutrients from plants may have beneficial cardiovascular effects, the hypothesis that an encapsulated juice powder concentrate might affect several measures of vascular health was tested in free living adults at low cardiovascular risk. Blood pressure, vascular compliance, lipid and antioxidant markers, and serial electron beam tomography (to calculate a coronary artery calcium score as a measure of atherosclerosis burden), were monitored in 51 pre-hypertensive and hypertensive subjects over 2 years. By the end of follow-up, systolic and diastolic blood pressure decreased significantly (–2.4 ± 1.0 mmHg, P < 0.05 and –2.2 ± 0.6 mmHg, P < 0.001), and large artery compliance improved significantly (1.9 ± 0.6 ml mmHg–1 x 100, P < 0.01). The progression of coronary artery calcium score was smaller than expected compared with a historical database (P < 0.001). Laboratory testing showed a significant decrease in homocysteine (P = 0.05), HDL cholesterol (P = 0.025) and Apo A (P = 0.004), as well as a significant increase in ß-carotene, folate, Co-Q10 and -tocopherol (all P < 0.001). The phytonutrient concentrate we utilized induced several favorable modifications of markers of vascular health in the subjects. This study supports the notion that plant nutrients are important components of a heart healthy diet.

The protective effects of fruits and vegetables against coronary heart disease and myocardial infarction have been reported in numerous populations worldwide (1–5). In observational studies, antioxidant vitamins, associated with an increased dietary intake of fruits and vegetables, have been inversely associated with cardiovascular disease and all-cause mortality (6–8). Despite theoretical advantages, supportive laboratory and epidemiological evidence, randomized clinical trials of selected antioxidant vitamins (A, C, E) and selenium have produced conflicting results related to coronary heart disease and cardiovascular disease (9–15). Of interest, some cultures rely heavily on the effect of herbal medicines for control of hyperlipidemia, hypertension and other ailments (16). Currently, both the American Heart Association Science Advisory Council and the American College of Cardiology do not recommend the use of single antioxidant vitamin supplements for cardiovascular prevention; nonetheless, these organizations do recommend the consumption of a diet high in sources of antioxidants and other nutrients such as fruits, vegetables, whole grains and nuts to reduce the risk of cardiovascular disease (17,18).

In summary, this pilot study showed a favorable effect of an encapsulated juice powder concentrate, made primarily of multiple fruits, vegetables and berries, on several surrogate markers of cardiovascular disease.

Viele Grüße
Erika
 
Hoher Blutdruck

Vielleicht solltest du mal deine Erythrozythen Blutwerte überprüfen lassen. Hohe Werte können auch Hypertonie auslösen (könnte viral, bakteriell bedingt sein)

gruß
 
Hoher Blutdruck

Hier mal ein sehr schönes Beispiel, was beim Blutdruck mit Ernährung (sehr schnell) erreicht werden kann:

Dieses Diagramm wird vorläufig regelmässig aktualisiert.
Der Beitrag mit Lifediagramm wurde umkopiert in einen neuen Thread!

Hier ist die Adresse:
Zum Thread Blutdruck-Normalisierung
 
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