Hilfe! Ständige Übelkeit. Laktose- Fruktose-Intoleranz?

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21.05.14
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Hallo,

brauche dringen euren Rat. Ich bin 30 und leide eigentlich schon seit ich 17 bin unter anhaltender Übelkeit, mal ein Paar Stunden oder sie wie jetzt im Moment ein paar Wochen :-( Habe schon 2 Magen- Darm Spiegelungen und etliche andere Untersuchungen hinter mir. Es wurde nie was festgestellt. Es wurde auch vermutet das es psychische Probleme sein könnten aber das hat sich auch als nichtig erwiesen, da diese Übelkeit manchmal ganz plötzlich eintritt und auch wenn ich mich auf was freue wird es nicht besser. Bin auch ein Mensch der viel Lacht und freude am Leben hat. Nur diese Übelkeit macht mich fertig. Jetzt wo es wieder so schlimm ist raubt es mir meine Lebensenergie und ich möchte aufgeben. Jetzt ist die Vermutung von meiner Therapeutin das es eine Lactose- oder Fructose Intoleranz oder eine andere Lebensmittelallergie sein kann. Ich habe darüber eigentlich nie nachgedacht und immer alles gegessen worauf ich Lust hatte.
Die Übelkeit kommt meistens sehr plötzlich aber ich muss mich nie übergeben. Aber trotz allem ist dies sehr unangenehm und ich kann dann auch nicht arbeiten da ich mich nicht konzentrieren kann. Also meine Frage kann es Fruktose Laktose sein ? Oder habt ihr nen anderen Tip für mich ? Ich weiss echt nicht mehr weiter....bitte helft mir :-(
 
Hallo Buma,

Nein eine Fruktoseintoleranz alleine oder eine Laktoseintoleranz kann diese Übelkeit nicht erklären.

Diese Übelkeit passt mehr zu einer Histaminintoleranz. Wenn eine Fruktoseintoleranz jahrelang unerkannt bleibt, wird auch die Darmflora gestört und das kann eine Ursache dafür sein, dass eine Histaminintoleranz entsteht. Ich selbst habe eine Fruktose- und Histaminintoleranz.

Diese Übelkeit kenne ich jedoch nicht. Deshalb tippe ich auf eine allergische Reaktion. Dabei kommt es auch zu einer Histaminauschüttung und dieses Histamin bewirkt, dass einem schlecht wird. Der Körper will also den unverträglichen Stoff wieder loswerden.

Kommt diese Übelkeit auch einfach so oder immer nach dem Essen oder ist sie jetzt wirklich dauerhaft?

Falls du einen Zusammenhang mit den Mahlzeiten feststellen kannst, schreib bitte mal auf was du gegessen und getrunken hast, bevor die Übelkeit auftritt.

Fructose-Intoleranz - Unverträglichkeit des Kohlenhydrats Fruchtzucker
Laktose-Intoleranz
Histamin-Intoleranz

Grüsse
derstreeck
 
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Also sonst habe ich diese Übelkeit immer mal wieder.... Es gibt aber Phasen so wie momentan das es anhält.... Bin jetzt schon dabei alles aufzuschreiben was ich esse...am Montag geh ich zum Atemtest und zum Hautarzt für nen Allergietest.... Also das ist jetzt echt meine letzte Hoffnung weil sonst alles ausgeschlossen ist...
 
Hallo Buma,
Bin jetzt schon dabei alles aufzuschreiben was ich esse...
Gute Idee.

Hautarzt für nen Allergietest
Der Arzt kann nur einige Allergene testen aber unmöglich alle. Das als Hinweis, falls er nichts finden sollte, ist eine Allergie trotzdem nicht ausgeschlossen.

Ich denke an eine mögliche Nickelallergie. Nickel ist in einigen Lebensmitteln enthalten. Ist dir bekannt, ob du eine Nickelallergie hast?

Möglich wäre auch eine Allergie auf Zahnfüllungen. Hast du Füllungen? Welches Material?

Tritt die Übelkeit unabhängig vom Ort auf oder nur zu Hause?

Grüsse
derstreeck
 
Nickel ist mir nicht bekannt.... Übelkeit tritt immer unabhängig vom Ort auf....
Zahnfüllungen Hab ich....wie kann man das heraus finden ob man darauf allergisch ist ??
 
Kunststofffüllungen (die sind weiss) enthalten Acrylate. Ich habe mal gelesen, dass jeder 4. allergisch auf Acrylate reagiert. Ich weiss nicht, ob das stimmt, trotzdem scheint eine Acrylatallergie häufig zu sein.

Die Kasse bezahlt einen Epikutantest, den ein Allergologe durchführen kann.
Allergen Zahnprothesen / Zahnersatzmaterialien / Zahnfllungsmaterialien Allergie zahnkrone Allergologie

Es gibt noch weitere Testmethoden, die jedoch nicht von der Kasse übernommen werden und selbst bezahlt werden müssten:
IMD Berlin: Typ I-Allergie auf Acrylate und Wurzelfüllmaterialien

Amalgamfüllungen enthalten verschiedene Stoffe: Häufig sind Allergien auf Nickel, Palladium oder Quecksilber. Diese und noch weitere Stoffe sind im Amalgam enthalten.

Es kann auch über den Epikutantest getestet werden und auch hier gibt es noch mehrere weitere mögliche Testmethoden, die nicht von der Kasse bezahlt werden.

Grüsse
derstreeck
 
Ok davon hatte ich bisher noch nichts gehört.... Aber da ich ja nächste Woche eh zum Hautarzt gehe werde ich ihn auf jeden fall darauf ansprechen. Danke
 
Ich habe noch eine Idee.

leide eigentlich schon seit ich 17 bin unter anhaltender Übelkeit

Was war denn zu diesem Zeitpunkt? Hattest du zu dem Zeitpunkt die Zahnfüllungen bekommen. Warst du krank? Hattest du eine medizinische Behandlung oder eine Operation?

Warst du vielleicht im Ausland. Hattest du Impfungen bekommen?

Hast du zu diesem Zeitpunkt angefangen die Pille zu nehmen oder ein anderes hormonalles Verhütungsmittel?

Grüsse
derstreeck
 
Die Pille hatte ich zu der zeit glaub angefangen... Nehme aber schon seit 2 Jahren keine mehr da ich auch dachte es kommt davon.... Im Ausland war ich nicht....hatte damals Magen Darm Tee genommen weil ich mir nicht groß sorgen darum gemacht habe.... Irgendwann hat's ja dann auch aufgehört...
 
Wenn der zeitliche Zusammenhang passt, halte ich auch die hormonelle Verhütung für den Auslöser der Übelkeit.

Die meisten Antibabypillen enthalten das künstliche Östrogen Ethinylestradiol. Möglicherweise ist dein Hormonhaushalt immer noch gestört, trotz absetzen der Pille. Es könnte sein, dass das Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron nicht stimmt. Stichwort lautet Östrogendominanz.

Das kann man im Speichel messen, ist aber auch keine Kassenleistung. Kassenleistung ist nur die Bestimmung der Hormone im Blut und die soll jedoch nicht so aussagekräftig sein, wie die Messung im Speichel.

Wenn es an einem Hormonungleichgewicht liegen sollte, müsstest du jedoch noch weitere Symptome haben. Du kannst ja mal hier nachlesen und mit deinem Befinden vergleichen: strogen-Dominanz

Hier die Erklärung, warum dies zu Übelkeit führen kann. Dabei spielt der Neurotransmitter Histamin eine Rolle. Dieser Stoff löst die Übelkeit aus, wenn er nicht schnell genug abgebaut wird.

Hormonelle Störungen

Auch ein aus dem Gleichgewicht geratener Hormonhaushalt kann Histaminprobleme verursachen oder begünstigen. Die grösste Rolle spielt hier vermutlich das Östrogen (weibliches Sexualhormon), wobei nicht die absolute Östrogenmenge, sondern das Verhältnis von Östrogen relativ zu bestimmten anderen Hormonen (Progesteron, Testosteron) entscheidend ist. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer.

Zu den Störfaktoren im Hormonhaushalt gehören:

Weiblicher Zyklus (Menstruation)
Hormonelle Empfängnisverhütung (Antikonzeptiva, Antibabypille)
Wechseljahre (Klimakterium)
Pubertät
Östrogendominanz (bzw. Progesteron- oder Testosteronmangel)
Hormone und hormonähnliche Stoffe in natürlichen Lebensmitteln (z.B. Östrogen in Hopfen und Bier)
Hormonaktive Umweltschadstoffe: Stoffe mit (unbeabsichtigter) hormonähnlicher Wirkung in Alltagsprodukten wie Kunststoffen, Sonnencrèmen etc.
(Evtl. Hormone als Leistungsförderer in der Tierproduktion?)

Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Histamin und Hormonen:
Von HIT sind deutlich mehr Frauen als Männer betroffen und die Krankheit tritt oft mit dem Beginn der Wechseljahre auf [Jarisch 2004].
Die Intensität der Histaminprobleme ist vom weiblichen Zyklus abhängig (Regelschmerzen als Histaminsymptom) [Jarisch 2004].
Die Beschwerden histaminsensibler Personen können sich bei Einnahme der Pille (hormonelle Empfängnisverhütungsmittel) je nach individuellem Hormonstatus verschlechtern oder auch verbessern.
Während der Schwangerschaft steigt der DAO-Spiegel um das ca. 300fache an, um die Gebärmutter bzw. den Embryo vor Histamin zu schützen. Das hat zur Folge, dass während einer Schwangerschaft Allergien und andere Histaminprobleme meistens vorübergehend verschwinden. [Maintz et al. 2008, Jarisch 2004]

Die komplizierten Wechselwirkungen werden noch nicht genügend verstanden. Ein Mechanismus könnte sein: Für den Abbau von Östrogen wird Vitamin B6 benötigt. Wenn zu viel überschüssiges Östrogen abgebaut werden muss, steht der Diaminoxidase (DAO) nicht mehr genügend Vitamin B6 für den Histaminabbau zur Verfügung. Umgekehrt scheint aber auch der Histaminspiegel den Hormonhaushalt zu beeinflussen. Möglicherweise sind nebst der DAO noch andere Stellen im Histaminstoffwechsel hormonell beeinflusst.

aus: HIT > Histaminose > DAO-Abbaustrung

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir wurde jetzt eine Fruktoseintoleranz diagnostiziert.
Lactose steht noch aus.
 
Willkommen im Club. Wichtig zu wissen, dass auch Brot und Weissmehlprodukte bei einer Fruktoseintoleranz ein Problem sind.

Ich glaube weiterhin, dass es für die Übelkeit noch weitere Faktoren geben muss.

Grüsse
derstreeck
 
Das glaube ich natürlich auch.... Ich bin ja in psychologischer Behandlung und hab ja schon immer mal wieder Magen Probleme gehabt...ich denke das sich das durch meine psychischen Probleme entwickelt hat.
Brot und Backwaren darf ich laut Arzt essen so lange sie ohne sorbit sind.
 
Hallo Buma,

Ich habe mal einen älteren Beitrag vom User "makro" rausgesucht. Er hat aufgelistet, was nicht verträglich ist und ich kann seine Erfahrungen bestätigen. Du musst jetzt sowieso erstmal selbst testen, was du verträgst und was nicht, dass ist ja individuell, wieviel Fruktose man noch verträgt.

Ein sicheres Zeichen, dass es zuviel Fruktose war, sind Blähungen. Wichtig ist zu wissen, dass diese 6 - 10 Stunden oder auch noch später nach dem Essen auftreten. Wenn du nach dem Frühstück Blähungen bekommst, sind diese nicht vom Frühstück, sondern von dem was du am Abend davor gegessen hast.

Brot und Backwaren darf ich laut Arzt essen so lange sie ohne sorbit sind.
Der Hinweis auf Sorbit ist richtig. Sorbit blockiert die Fruktoseverdauung und muss bei einer vorliegenden FI grundsätzlich gemieden werden.

Viele mit FI vertragen Brot und Backwaren nicht oder nur in kleinen Mengen. Inulin ist eine Polyfructose, es sind viele Fruchtzuckermoleküleaber zu einer Kette verbunden. Fruktane sind auch mehrere verbundene Fruchtzuckermoleküle die zusätzlich noch ein Saccharosemolekül enthalten.

Wie gesagt, probiere es einfach aus, was und wieviel von was du verträgst.

Fruktose wird über die Leber abgebaut und ein regelmässig hoher Fruktosekonsum belastet die Leber. Eine Fruktoseintoleranz und damit ein stark verminderter Fruktosekonsum ist kein Fluch (auch wenn es gerade am Anfang der Ernährungsumstellung so scheint), sondern die Chance gesünder zu leben.

nach zwei Jahren mit der Diagnose FI (65ppm) kann ich folgendes dazu sagen:
Achte auf
- Fruktose (Reinform, Sirup, Diabetikerprodukte, Weine, Säfte)
- Saccharose (Bei empfindlichen geht dann auch Hirse z.b. nicht)
- Oligofructose (Zwiebeln, Knoblauch, Lauchgewächse allg. - getrocknet in Gewürzmischungen, Wurst, Aufstrichen)
- Fruktane allg. (Viele Pflanzen)
- Inulin (Leider oft versteckt in "cremigen" Milchprodukten, Brot, "gesunden" Pflanzensäften)
- Sorbit und Zuckeraustauschstoffe allgemein

Sicher ist Traubenzucker und Glukose. Wenn man was "falsches" gegessen hat, kann man auch mit Traubenzucker gut gegensteuern, bevor der Körper am Rad dreht.
Leider gibts verschieden empfindliche FI-ler, ich bin leider sehr sensibel was das Problem betrifft. Da gehen oft gut gemeinte Ernährungstips von anderen FI-lern, die nicht so starke Symptome entwickeln, schwer daneben.
Ich hoffe, Du bist einer der leichteren Fälle, aber wenn Du mal eine Zeit lang (fast) Fructosefrei gelebt hast, merkst Du schnell was Dir gut tut und was nicht.

Finden und lösen musst Du aber das Grundproblem, da Vermeidungsverhalten dem Körper zwar eine Atempause verschafft, aber gleichzeitig GLUT-5 Rezeptoren im Darm abbaut, so wird die Fructosefamilie immer weniger verträglich. In meinem Fall ist es eine HPU und eine kaputte Darmflora, man weiss leider nicht, was die Ursache wovon war.

Wünsch Dir viel Glück, finde die Ursache, hör nicht zuviel auf klassische Ärzte und extreme Heilpraktiker, sondern auf Dein Gefühl.

Hier der ganze Thread dazu:
https://www.symptome.ch/threads/fructoseintoleranz-und-histaminintoleranz-ernaehrungstipps.114365/

Hier noch unser Wiki: Fructose-Intoleranz - Unverträglichkeit des Kohlenhydrats Fruchtzucker

Und unsere Infothek: Fructose-Intoleranz - Das Ende der Symptombekämpfung

Noch eine kurze einfache Zusammenfassung zur Fruktoseintoleranz: Ernährung: Süßes Bauchweh | ZEIT ONLINE

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Buma,
Ich bin ja in psychologischer Behandlung und hab ja schon immer mal wieder Magen Probleme gehabt...ich denke das sich das durch meine psychischen Probleme entwickelt hat.

Ich glaube, es ist genau andersrum. Durch deine Darmprobleme, haben sich auch psychische Probleme entwickelt. Der Grund ist ein Serotoninmangel, welcher durch die Fruktoseintoleranz begünstigt wird.
Bei vielen Menschen mit Fructoseintoleranz kann ein Mangel an Tryptophan nachgewiesen werden. Die Folge: es können nicht genügend Glückshormone (Serotonin) vom Körper hergestellt werden, depressive Verstimmungen bzw. Depressionen entstehen.

Aus: Depressionen durch Fructoseintoleranz | Haut- und Allergie-Portal jucknix

Grüsse
derstreeck
 
Ich habe diese Übelkeit ja schon seit ich 17 bin dann war es immer mal wieder da und dann wieder weg.... Ich bin jetzt 30 Hab eigentlich die letzten 6 Jahre immer ein wenig Übelkeit....zuletzt war es 2012 so stark wie jetzt seit 4 Wochen... Kann es sein das das mit der fructose mal stärker da ist und mal weniger ? Und das es seit 13 Jahren unentdeckt war ?
 
Und kann durch eine unentdeckte Fructose (also wenn man alles ist... Viel Obst usw. Weil man es ja nicht weiß) eine Magenschleimhautentzündung entstehenden ?
 
Kann es sein das das mit der fructose mal stärker da ist und mal weniger ? Und das es seit 13 Jahren unentdeckt war ?

Ich hatte meine FI wahrscheinlich schon seit Kindheit und sie wurde, nein ich bin mit Hilfe des Forums selbst drauf gekommen, als ich 35 Jahre alt war. Ja sie kann schon 17 Jahre nicht erkannt worden sein. Woher soll der Betroffene wissen, wie viele Blähungen normal sind und Hausärzte kennen sich mit den Intoleranzen meistens nicht aus.

Die Produktion des GLUT-5 Transportprotein, welches zur Verdauung der Fruktose notwendig ist, kann theoretisch schon varieren. Zumal die aufgenommen Fruktosemenge von Tag zu Tag stark unterschiedlich sein kann.

Ich glaube weiterhin nicht, dass die FI für deine Übelkeit verantwortlich ist. Ich kenne diese Übelkeit nicht. Ich glaube, es hat was mit der Pilleneinahme, Östrogen und Histamin zu tun.

Das eine schliesst das andere ja nicht aus. Es gibt ja auch Zusammenhänge zwischen einer Fruktoseintoleranz und Histamin. Fruktoseintoleranz könnte ein Faktor sein, ein Puzzelteil und die Pille das zweite Puzzelteil.

Warte erstmal ab, wie sich deine Symptome in den nächsten Monaten entwickeln. Die richtige Ernährung zu finden, dauert auch sehr lange. Am besten erstmal vollständig auf Fruktose verzichten (Ich weiss, fast unmöglich) und dann vorsichtig ausprobieren, was man verträgt.

Grüsse
derstreeck
 
Und kann durch eine unentdeckte Fructose (also wenn man alles ist... Viel Obst usw. Weil man es ja nicht weiß) eine Magenschleimhautentzündung entstehenden ?

Ich bin mir sicher, nein das ist unmöglich. Die unverdaute Fruktose wird im Dickdarm vergärt und dort kommt es zu Problemen.

Eine Magenschleimhautentzündung kann durch Allergien entstehen oder durch eine Infektion mit Helicobacter Pylori.

Grüsse
derstreeck
 
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