Themenstarter
- Beitritt
- 24.08.11
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- 5
Guten Tag
Ich habe seit Anfang März 2011 ein fibrieren im Hals.
Der Verlauf meiner Krankheit:
Jede Nacht nachdem ich eingeschlafen bin, fing es im innern des Halses zwischen Luftröre und Wirbelsäule nach 5 Stunden Schlaf an leicht zu fibrieren.
Und ich erwachte deswegen.
Also ging ich zur Hausärztin und beschrieb mein Leiden.
Beschreibung:
Nachdem ich eingeschlafen binn, fängt es im Hals nach 5 Stunden an zu fibrieren und ich wache auf.
Aber wenn ich mich aufrichte hört es langsam auf und wenn ich mich wieder hinlege fängt es langsam wieder an zu fibrieren.
Damit ich wieder einschlafen kann muss ich mindestens 30 Minuten aufbleiben und Aktif sein.
Sie sagte "so eine Krankheit gäbe es nicht, es wäre nur einbildung, es sei nur Psychosomatisch"
Und wollte mit ein Antidepressiva verschreiben.
Ich sagte zu ihr, "wie kann es Einbildung sein wenn es aufhört wenn ich mich aufrichte und wieder anfängt wenn ich liege?"
Sie sagte "Das Gehirn sei so komplex das es schon einmal vorkommen kann, das es aus einem unterbewusten Grund einen Streich spielt"
Ich fragte sie ob sie mich vielleicht zu einem anderen Arzt schicken könne, sie sagte sie wüsste nicht was für einen Spezialist sie empfehlen könnte, höchstens einen Psychoterapeut.
Also ging ich nach Hause mit der Frage wer mir jetzt einen Streich spielte, mein Gehirn oder meine Hausärztin ?
Ich suchte im Telefonbuch nach einem Arzt der mir weiter helfen könnte :idee:
Also fand ich eine Hals Nasen Ohren Spezialistin.
Ich erklährte ihr mein leiden und sie schaute in meine Nase, in meine Ohren und in meinen Mund und sagte sie könne nichts aussergewönliches finden, es könne auch eine psychische erkrankung sein.
Ich ging dann mit Kopfschütteln.
Ich suchte im Telefonbuch nach Ärzten die mich vielleicht helfen könnten.:idee:
Ich fand ein Schlaflabor erklährte denen das gleiche wie ich auch bei meiner Hausärztin erklährte und ging dort 2 x schlafen, sie konnten mir bestätigen das ich beide male nie in einen Tiefschlaf gekommen bin weil ich frühzeitig wieder aufwachte, sie sagten ich sei durchschnittlich 18 x aufgewacht. Das fibrieren konnten sie nicht messen weil sie alle Elektroden am Kopf befestigten. Bei der Besprechung sagte der Arzt das meine Schlafhygiene gestört sei und dass es besser wäre wenn ich immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen sollte. Daraufhin sagte ich das ich je regelmässig ins Bett gehe. Also holte er den Psychoterapeut der seine Praxis im gleichen Stock hatte, hinzu und wollten mich dazu bewegen, mein Problem mit einem Antidepressiven Medikament zu behandeln. Ich lehnte ab und ging.
Also suchte ich einen Neurologen :idee:
Ich fand eine und erklährte ihr meine Krankheit.
Daraufhin sagte sie "Kein Problem, wir haben die beste Ausrüstung um solche Dinge zu untersuchen" :freu:
Also machte sie ein MRI von meinem Gehirn, nicht aber von meinem Hals wo ja das eigentliche Problem ist. Und ein Eptilepsietest, wo ich zuvor 48 Stunden lang nicht schlafen durfte. Sie sagte das es beim Test einen kleinen Ausschlag gegeben hat und es ratsam wäre, es mit Medikamente zu behandeln. Die medikamente wären zwar sehr Stark aber sie hätten noch einen zweiten Nebenefekt, es hätte noch einen Antidepresieve wirkung.
Also sah ich nur noch eine Hoffnung und meldete mich am 7.Oktober 2011 bei der Medizinischen Polyklinik im Unispital Zürich für eine Untersuchung an.
Ich erklährte auch denen meine Krankheit und wünschte ein MRI vom Hals oder eine Ultraschalluntersuchung. Beim Zweiten Termin nam sie mir Blut ab um das Kolesterien zu sehen. Bei den weiteren Termienen sagte die Ärztin das der Arzt der für das MRI zuständig wäre gerade in den ferien sei und derjenige für das Ultraschall krank sei und vereinbahrten einen Termin eine Woche. Eine Woche später waren zwar beide Ärtze wieder da aber ter Termikalender schon voll für diese Woche. Also machten wieder einen Termit auf eine Woche spater, das war auf letzten Freitag 28 Oktober um Halb 8 Uhr zum Schlafen und anschliessend für eine Ultraschalluntersuchung.
Also erschien ich zu dieser Zeit und musste dann in einem Hinterzimmer auf einem Untersuchungsbett versuchen einzuschlafen und der Arzt würde dann Hein Hals abtasten und mit dem Ultraschall untersuchen.
Also legte ich mich hin und versuchte zu schlafen.
Das ging aber nicht so richtig weil sich in der Zwischenzeit die Fibrazionen immer stärker und die Schlafzeit immer kürzer, ( ca ~ 30 minuten ) war.
Als um 10:30 Uhr immer noch kein Arzt auftauchte, zog ich mich an, ging noch schnell aus wc und suchte Die Ärztin die mich in dieses Zimmer eingewiesen hatte. Ich fand sie als sie gerade auf dem Weg zu dem Hinterzimmer lief und gingen dan ins Büro. Dort musset ich mich hinlegen damit sie die Fibrazion mit der Hand abtasten könne. Abe die Fibrazionen waren ja nicht mehr da weil ich ja aufgestanden bin und mein Kreislauf wieder voll Aktiv ist.
Die Ärztin sagte das es für mein Leiden keine medizinische Hinweise gäbe und sie mir deshalb einen Psychoterapeut aus dem Uni-Spital hinzu ziehen will um mich zu terapieren.
Bitte bitte helft mir ich bin verzweifelt, das fibrieren wird immer stärker und es fibriert jetzt auch schon beim versuch einzuschlafen. Ich bin so müde und kann nicht mehr arbeiten.
Ich habe seit Anfang März 2011 ein fibrieren im Hals.
Der Verlauf meiner Krankheit:
Jede Nacht nachdem ich eingeschlafen bin, fing es im innern des Halses zwischen Luftröre und Wirbelsäule nach 5 Stunden Schlaf an leicht zu fibrieren.
Und ich erwachte deswegen.
Also ging ich zur Hausärztin und beschrieb mein Leiden.
Beschreibung:
Nachdem ich eingeschlafen binn, fängt es im Hals nach 5 Stunden an zu fibrieren und ich wache auf.
Aber wenn ich mich aufrichte hört es langsam auf und wenn ich mich wieder hinlege fängt es langsam wieder an zu fibrieren.
Damit ich wieder einschlafen kann muss ich mindestens 30 Minuten aufbleiben und Aktif sein.
Sie sagte "so eine Krankheit gäbe es nicht, es wäre nur einbildung, es sei nur Psychosomatisch"
Und wollte mit ein Antidepressiva verschreiben.
Ich sagte zu ihr, "wie kann es Einbildung sein wenn es aufhört wenn ich mich aufrichte und wieder anfängt wenn ich liege?"
Sie sagte "Das Gehirn sei so komplex das es schon einmal vorkommen kann, das es aus einem unterbewusten Grund einen Streich spielt"
Ich fragte sie ob sie mich vielleicht zu einem anderen Arzt schicken könne, sie sagte sie wüsste nicht was für einen Spezialist sie empfehlen könnte, höchstens einen Psychoterapeut.
Also ging ich nach Hause mit der Frage wer mir jetzt einen Streich spielte, mein Gehirn oder meine Hausärztin ?
Ich suchte im Telefonbuch nach einem Arzt der mir weiter helfen könnte :idee:
Also fand ich eine Hals Nasen Ohren Spezialistin.
Ich erklährte ihr mein leiden und sie schaute in meine Nase, in meine Ohren und in meinen Mund und sagte sie könne nichts aussergewönliches finden, es könne auch eine psychische erkrankung sein.
Ich ging dann mit Kopfschütteln.
Ich suchte im Telefonbuch nach Ärzten die mich vielleicht helfen könnten.:idee:
Ich fand ein Schlaflabor erklährte denen das gleiche wie ich auch bei meiner Hausärztin erklährte und ging dort 2 x schlafen, sie konnten mir bestätigen das ich beide male nie in einen Tiefschlaf gekommen bin weil ich frühzeitig wieder aufwachte, sie sagten ich sei durchschnittlich 18 x aufgewacht. Das fibrieren konnten sie nicht messen weil sie alle Elektroden am Kopf befestigten. Bei der Besprechung sagte der Arzt das meine Schlafhygiene gestört sei und dass es besser wäre wenn ich immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen sollte. Daraufhin sagte ich das ich je regelmässig ins Bett gehe. Also holte er den Psychoterapeut der seine Praxis im gleichen Stock hatte, hinzu und wollten mich dazu bewegen, mein Problem mit einem Antidepressiven Medikament zu behandeln. Ich lehnte ab und ging.
Also suchte ich einen Neurologen :idee:
Ich fand eine und erklährte ihr meine Krankheit.
Daraufhin sagte sie "Kein Problem, wir haben die beste Ausrüstung um solche Dinge zu untersuchen" :freu:
Also machte sie ein MRI von meinem Gehirn, nicht aber von meinem Hals wo ja das eigentliche Problem ist. Und ein Eptilepsietest, wo ich zuvor 48 Stunden lang nicht schlafen durfte. Sie sagte das es beim Test einen kleinen Ausschlag gegeben hat und es ratsam wäre, es mit Medikamente zu behandeln. Die medikamente wären zwar sehr Stark aber sie hätten noch einen zweiten Nebenefekt, es hätte noch einen Antidepresieve wirkung.
Also sah ich nur noch eine Hoffnung und meldete mich am 7.Oktober 2011 bei der Medizinischen Polyklinik im Unispital Zürich für eine Untersuchung an.
Ich erklährte auch denen meine Krankheit und wünschte ein MRI vom Hals oder eine Ultraschalluntersuchung. Beim Zweiten Termin nam sie mir Blut ab um das Kolesterien zu sehen. Bei den weiteren Termienen sagte die Ärztin das der Arzt der für das MRI zuständig wäre gerade in den ferien sei und derjenige für das Ultraschall krank sei und vereinbahrten einen Termin eine Woche. Eine Woche später waren zwar beide Ärtze wieder da aber ter Termikalender schon voll für diese Woche. Also machten wieder einen Termit auf eine Woche spater, das war auf letzten Freitag 28 Oktober um Halb 8 Uhr zum Schlafen und anschliessend für eine Ultraschalluntersuchung.
Also erschien ich zu dieser Zeit und musste dann in einem Hinterzimmer auf einem Untersuchungsbett versuchen einzuschlafen und der Arzt würde dann Hein Hals abtasten und mit dem Ultraschall untersuchen.
Also legte ich mich hin und versuchte zu schlafen.
Das ging aber nicht so richtig weil sich in der Zwischenzeit die Fibrazionen immer stärker und die Schlafzeit immer kürzer, ( ca ~ 30 minuten ) war.
Als um 10:30 Uhr immer noch kein Arzt auftauchte, zog ich mich an, ging noch schnell aus wc und suchte Die Ärztin die mich in dieses Zimmer eingewiesen hatte. Ich fand sie als sie gerade auf dem Weg zu dem Hinterzimmer lief und gingen dan ins Büro. Dort musset ich mich hinlegen damit sie die Fibrazion mit der Hand abtasten könne. Abe die Fibrazionen waren ja nicht mehr da weil ich ja aufgestanden bin und mein Kreislauf wieder voll Aktiv ist.
Die Ärztin sagte das es für mein Leiden keine medizinische Hinweise gäbe und sie mir deshalb einen Psychoterapeut aus dem Uni-Spital hinzu ziehen will um mich zu terapieren.
Bitte bitte helft mir ich bin verzweifelt, das fibrieren wird immer stärker und es fibriert jetzt auch schon beim versuch einzuschlafen. Ich bin so müde und kann nicht mehr arbeiten.