Themenstarter
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Heute wird das durch Fermentation von Bakterien hergestellt
gendesignten Fäkalbakterien, um das korrekter zu formulieren, was die Leute nicht zu genau wissen sollen:
„Kolibakterien (Escherichia coli) wurden genmanipuliert und „machen“ nun aus Glukose (Zucker) und einigen Mineralsalzen das gewünschte Cystin in größeren Mengen, welches sie in ihre Nährbrühe „pinkeln“.“
Früher unter anderem wohl auch aus Menschenhaar. Bis die Verbraucher davon Wind bekamen und auf die Barrikaden gingen...
QuelleWas „Ökotest“ darüber schreibt:
Mehlbehandlungsmittel. Als „Antischnurrmittel“ für Keksteige erlaubt es eine präzise Einstellung von Form und Größe von Keksen und erleichtert somit eine automatische Verpackung. Dem Bäcker ermöglicht Cystein/Cystin die Aufarbeitung überalteter Teige. Daneben ist Cystein/Cystin ein Grundstoff zur Aromaerzeugung (vor allem für Röstaromen). Cystein/Cystin wird aus Schweineborsten oder Menschenhaaren gewonnen. Trotz seines verbreiteten Einsatzes ist eine Deklaration im fertigen Lebensmittel praktisch nie erforderlich.
Heute sorgt man vor und "erzieht" bereits die Kleinen in den Schulen zum Verzehr von Würmern und Insekten.
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