Heimliche Insekten-Pulver-Beimengungen in Lebensmitteln ab jetzt erlaubt - Vorsicht Allergiker!

[alibiorangerl]

Wuhu,
ja, wie gesagt

sind aber nur so Gedanken dazu, bitte nicht als bereits feststehende Tatsache sehen...

Dann bleibt bei Brot halt eben nur extra mit Proteinen "aufwerten", die ganzen "komischen" Leute, die da mehr Eiweiß (respektive viel Fett) statt Kohlenhydrate essen wollen werden da wohl eher zur nachfragenden Gruppe gehören...

Aber, es gibt ja div Getreide-Nahrungsmittel mehr, die so mit (in dem Fall tierischem) Eiweiß "aufgewertet" werden können - bestes Beispiel Nudeln - und "auf Nummer sicher" dann halt wie @ #412 weiter shoppen...

 

[Malvegil]

Niemand weiß, wie die Warenlandschaft in 10 Jahren aussieht, aber heute gibt es keine solchen Produkte, wo Insekteneiweiß nur im Kleingedruckten (oder beim Bäcker: nur auf Nachfrage) nachgewiesen wäre. Ein solches Produkt wäre infolge eines sofortigen Shitstorms tot, und möglicherweise die ganze Marke.

 

[HundeMutti]

Ein solches Produkt wäre infolge eines sofortigen Shitstorms tot, und möglicherweise die ganze Marke.

Das kann man nur hoffen, genau wie manche (die meisten) gehofft haben, dass es sich bei den Corona-Gen-Therapien um Impfungen und nicht um eine Biowaffe handelt!

 

[Kerdetz]

Hallo in die Runde,
schaut euch mal dieses Video an, dauert 18 Min.:



Da gibt es einiges Informatives.

Sorry aber den RKI 'Profilern' auch nur noch irgendwas zu glauben ist sträflichster Leichtsinn,
und gewissen EU-Oberen etwas zu glauben, ist mittlerweile wie mit einem Auto ohne Bremsen einen Berg herunter zu fahren,

die Indoktrination in vielen Bereichen schreitet munter voran, ( siehe Dr. Nehls)
na dann Guten Appetit

 

[Laurianna612]

Ich denke, da gilt auch, wer Insekten in seine Ernährung integrieren möchte, nach Läden mit zertifizierten Siegeln zu schauen - die gibt es dafür - und nicht alleine im Supermarkt danach schauen, wo man ja auch so schöne Sachen wie Gammelfleisch, Salmonellenhühnchen und Eier, Quecksilberfisch, jede Menge Weißmehlprodukte und Zuckersachen und dergleichen finden kann.

Oder eben einfach selber züchten.

Was Chitin angeht:

• Es wurden Studien durchgeführt, die die Risiken des Insektenverzehrs wie Allergene und Schadstoffe aufzeigen, aber es gibt kaum Beweise dafür, dass Entomophagie (der Verzehr von Insekten) ein größeres Risiko für den Verbraucher darstellt als andere tierische Nahrungsquellen.
• Jüngste Studien zeigen, dass menschliche Zelltypen Enzyme produzieren, die Chitin abbauen, das während des Verdauungsprozesses aufgenommen werden kann.
• Die frühere Studie von Weir und Stull zeigte, dass 25 Gramm Grillenpulver pro Tag mit einer Zunahme der nützlichen Bakterien im Darm in Verbindung gebracht werden konnten.

Chitin aus dem Verzehr von Insekten kann sowohl die Darmmikrobiota als auch die globale Gesundheit fördern

Chitin und gesunde Fette aus Insekten scheinen zu einer gesunden Darmmikrobiota beizutragen und sind starke Protein- und Nährstoffquellen, so ein Artikel, der von einer Forscherin der Colorado Sta ...

www.yumda.com

Zumal seit über 2000 Jahren Insekten verzehrt werden (Aufzeichnungen darüber), aber auch schon von unseren Vorfahren, den Neandertalern. Jetzt hat man es eben nur wieder auf den Speiseplan geholt, was in anderen Zonen der Erde aber beibehalten wurde - immerhin von 2 Milliarden Menschen.

 

[Granit]

Nebenbei, ohne hier direkt ein Für oder Wider auszusprechen:
Was bei solchen und anderen Schlagzeilen auch immer bedacht werden könnte und sollte, ist, was nebenbei relativ still und leise an Ähnlichem oder Tieggreifenderem beschlossen wird.

Das war innerhalb der gleichen Stunde von laut übertönendem Homo-Ehe-für-Alle-Feier-Trallalla z.B. der Beschluss des Netzwerkdurchseuchungsgesetzes in Deutschland.​

​

Oder am 14.03.2024 durch die EU-Kommission die EU-weite praktische völlig Nichtigkeit der erst knapp 2 Jahre zuvor wirksam errungenen Nanomaterialien-Deklarationspflichtigkeit in Kosmetika u.a.​

Die EU-weite Definition von "Nano" wurde nämlich einfach allgemein geändert. Somit ist nun überall nano erlaubt, wo es vorher verboten war - also praktisch in Lebensmitteln zugelassen - und dort wo es zuvor schon erlaubt war, ist es nicht mehr ausweisungspflichtig, obwohl es nano ist und bleibt, weil es nun nicht mehr als nano definiert ist.​

Ist wahrscheinlich einen eigenen Thread im Forum wert.​

Themenbezogen liegt hier also ein weiterer Umstand vor als momentan vielleicht ((noch) nicht) begründeter Anlass zur starken Angsteinflößung.
Wir werden alle mit Angstfaktoren überschüttet; es gibt eine passende Angst für jeden und jede.
Mindestens irgendeine bleibt jeweils hängen und resoniert und übertönt und durchtränkt den Geist, die Gedanken und Gefühle für vieles oder alles andere.
Dass solche Wirkung vollbeabsichtigt ist sollte inzwischen jeder und jede verstanden haben, wer ein bisschen zeitlich vor und zurück denken und sich erinnern kann.

 

[Malvegil]

Es ist interessant, wie unterschiedlich das Bild von Politik sein kann. Während ich die Politik als meist hilflos, getrieben und höchst fehlerhaft (im Sinne von: handwerklich fehlerhaft) sehe, scheinen die meisten hier sie für ein meisterhaftes, bestens geplantes und auch umgesetztes Kunstwerk von Täuschung zu halten. Andererseits verachtet ihr die Politiker alle als unfähig. Da paßt doch was nicht zusammen.

 

[zui11]

verachtet ihr die Politiker alle als unfähig

oder eher als fremdbestimmt... fragt sich: was ist schlechter ? wobei das eine mit dem anderen zu tun haben dürfte....

 

[catlady]

Ich könnte mir nicht vorstellen, Maden und Würmer zu essen, auch nicht in pulverisierter Form (natürlicher Ekeleffekt, ich renne da schon schreiend weg wenn die zahlreich in der Mülltonne sind). Außer vielleicht bei einer starken Hungersnot und auch nur dann wenn nichts anderes mehr da wäre.
Heuschrecken fände ich schon wieder etwas weniger abstoßend, allerdings weiß ich nicht ob das für den Menschen wirkliche eine geeignete Kostform ist.

 

[togi]

In Afrika gibt es immer wieder Heuschreckenplagen. Ich kann mich erinnern, wie vor einigen Jahren "eine super große Welle" über einige afrikanische Länder drübergefegt ist. Die Zeitungen waren voll von Panikmeldungen, da die Betroffenen wohl auf eine Hungerkatastrophe zusteuern müssten.
(ich vermute das war entweder 2018/19 oder 2021, an die ich mich erinnere/die ich ein wenig mitverfolgt habe).

Ich habe mich damals gefragt, was daran so schlimm ist, wenn die Heuschrecken das Monsanto Zeugs in Eiweiß umwandeln - wertvolles Protein für alle! (nur fangen muss man sie! Aber wie?)
(ev. kam die P(l)andemie dann in die Quere - auf alle Fälle habe ich dann keine weitere Berichterstattung gefunden über Hungersnot. Ev. konnte die auch mit Hilfe div. Organisationen abgefedert werden).

Nun hab ich einen Bekannten getroffen, der sich (zumindest im Vgl. zu mir) gut auszukennen scheint mit den dort üblichen Gepflogenheiten. Soweit er das mitbekommen hat, war es für die Menschen dort tlw. ein Festessen/Proteinvorrat für viele Monate. (anscheinend waren sie sehr kreativ bezügl. Fangmethoden).
Wäre interessant für wie viele das kein Fluch, sondern ein Segen war. (ob es unterm Strich - hoffentlich - gar nicht so schlimm war/ev. sogar gut war).

Spannend dazu auch dieser Artikel: https://www.mdr.de/wissen/heuschrecken-plage-insekten-essen-100.html (dort ist die Rede von tlw. giftigen Heuschrecken, wenn sie giftige Pflanzen gegessen haben. Die Beispiele für "giftige Heuschrecken" (n=2) finde ich allerdings alles andere als überzeugend. (angeschwollener Lymphknoten, angeschwollener Biss. Das kann "von sonstwas" gekommen sein - mM.)

lg togi

 

[HundeMutti]

EU erlaubt Mehlwurm-Pulver in Lebensmitteln ab 10. Februar

Unsere Nachbarn mischen bald Mehlwürmer in Brot und Pasta​

Für die Hersteller ist es das grosse Geschäft: Die EU hat den Einsatz von Mehlwurm-Larven in Backwaren erlaubt. Auch sonst dürfen Insekten in Lebensmitteln verwendet werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Krabbelnde Zutaten: EU mischt bald Mehlwürmer in Brot und Pasta

Für die Hersteller ist es das grosse Geschäft: Die EU hat den Einsatz von Mehlwurm-Larven in Backwaren erlaubt. Auch sonst dürfen Insekten in Lebensmitteln verwendet werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

www.blick.ch

 

[Malvegil]

Hier wollte jemand (seit 2023) die Insektenprodukte sammeln, wenn sie im Supermarkt auftauchen:

Wir alle sind jetzt ab sofort Lebensmittel bzw. Insekten-Detektive! Ich bitte Euch, wenn Ihr Produkte findet mit Ungezieferzusätzen, mir diese zu melden. Fotografiert dazu bitte die Zutatenliste auf der Rückseite sowie die Vorderseite des Produkts und macht eine Notiz, in welchem Geschäft ihr diese gesehen oder gekauft habt. Diese Infos könnt Ihr mir hier unter diesem Artikel direkt als Kommentar einstellen oder mir senden über das Kontaktformular meines Blogs. Ich werde sie dann fortlaufend hier veröffentlichen! Mir geht es nicht um Produkte, die offen mit Insektenzutaten werben. Davon gibt es mittlerweile einige Unternehmen. Diese werde ich hier NICHT veröffentlichen, denn ich möchte keine Werbung für diese Unternehmen machen. Mir geht es um die versteckten Zutaten auf herkömmlichen Produkten!

Insektendetektive gesucht!

Dieses unappetitliche Thema „Insekten, Maden und Würmer in unserem Essen“ beschäftigt die Menschen. Jeder fragt sich, ob er bald, ohne es zu wissen Insektenmehl oder Madenzusätze in seinem Essen ve…

tbreitschneider.home.blog

Ich sehe dort: Nix. Überhauptnix. Was ist bloß aus der ganzen Empörung geworden?

 

[HundeMutti]

EU erlaubt Mehlwurm-Pulver in Lebensmitteln ab 10. Februar (...)

Hier noch ein Video zum Thema:

 

[Oregano]

... Wem beim Gedanken an Mehlwürmer, Grillen oder Heuschrecken nicht das Wasser im Mund zusammenläuft, kann beruhigt sein: In verpackten Lebensmitteln müssen die Tierchen im Zutatenverzeichnis angegeben werden. Das neu zugelassene Mehlwurmpulver zum Beispiel muss als „UV-behandeltes Larvenpulver von Tenebrio molitor (Mehlwurm)“ gekennzeichnet sein. Zudem ist ein Allergenhinweis erforderlich, da Menschen mit einer Allergie gegen Krebstiere oder Hausstaubmilben auf Insekten allergisch reagieren könnten. Dieser Hinweis muss in unmittelbarer Nähe der Zutatenliste stehen. Lose Ware, beispielsweise beim Bäcker, muss zwar kein Zutatenverzeichnis tragen. Anbieter dürfen aber unerwartete Zutaten wie Insekten nicht einfach verschweigen, sondern müssen etwa mündlich oder mit einem Schild an der Ware darüber informieren. Auch bei unverpackter Ware ist außerdem eine Information über Allergene verpflichtend.

Bäckereien: Kein Mehlwurmbrot im Angebot​

Abgesehen von der Kennzeichnungspflicht: Es würde wirtschaftlich gar keinen Sinn machen, Insekten im Lebensmittel zu verschweigen. Denn Zutaten wie Mehlwurmpulver sind teuer - sie kosten deutlich mehr als normales Mehl aus Getreide. ...

Stecken bald Mehlwürmer im Brötchen?

Insekten als Lebensmittel – das Thema erhitzt die Gemüter. Werden uns demnächst Mehlwürmer untergejubelt?

www.foodwatch.org

Übrigens: von Foodwatch gibt es podcasts zu verschiedenen Themen, wie hier zu sehen ist:

foodwatch - GESCHMACKSVERSTÄRKER

Politik-Podcast · Zweiwöchentlich · „Ratlos im Supermarkt? Die Verbraucherorganisation foodwatch gibt Tipps und Hintergrundinfos zu Themen rund um Ernährung, Agrarpolitik und Verbraucherschutz. Alle zwei Wochen, immer freitags. Moderier ...

podcasts.apple.com

Grüsse,
Oregano