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Chitin ist auch Bestandteil wichtiger Krankheitserreger; es wird in den Zellwänden pathogener Pilze, in der Scheide und dem Pharynx von Filarien sowie in den Eiern parasitischer Würmer gefunden.
Säugetiere und Pflanzen verfügen zur Abwehr über Chitin abbauende Chitinasen.
Bei Patienten mit MORBUS GAUCHER finden sich extrem erhöhte Enzymwerte, welche zur Therapiekontrolle herangezogen werden. Auch bei anderen lysosomaler Speicherkrankheiten sowie Patienten mit Sarkoidose finden sich erhöhte Enzymspiegel im Blut. Bei schwerem Asthma sind in Serumund Lungengewebe erhöhte Chitinasewerte nachweisbar.
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/unerwartetes-allergiepotenzial/In der Arzneimittelindustrie wird an Chitosan geforscht, um es zur Mikroverkapselung und gezielten Freisetzung pharmakologischer Wirkstoffe zu verwenden, unter anderem als Vektor für die Gentherapie.
- Insekten fühlen Schmerzen und Emotionen wie Angst oder Freude
frage mich was man wohl mit den Tieren dieser Erde vorhat, wenn man den Lemmingen das Fleischessen abtrainiert hat
Peta ist eine Tierschutzorganisation, die folgendes will:[offenbar zustimmende] Zusammenfassung des Artikels von Peta:
Quelle: https://www.peta.de/ueberpeta/Unsere Vision
Eine Welt ohne Tiernutzung, ohne Tierquälerei und ohne Tiermissbrauch.
Eine Welt, in der Tiere weder ausgebeutet noch gequält werden.
Gehörst du auch zu den Menschen, die jedes Insekt aus der Wohnung raustragen und jede Spinne am Leben lassen und sich über Feldwespen und Hornissen im Garten freuen? Das wäre super.Insekten fühlen Schmerzen und Emotionen wie Angst oder Freude
In deinen Beiträgen geht es auch schon lange nicht mehr nur um das heimliche Unterjubeln von Insekten in unserem Essen, Laurianna.Ich dachte in diesem Thread geht es um heimliche Beimischungen von Insektenpulver und nicht um einen Feldzug gegen Insekten essen an sich?
Ja, das verdient jede Unterstützung die es gibt, aber parallel nun Insekten schmackhaft zu machen, bevor ernsthaft dieses Problem angegangen wird, das ist für mich als Tierfreundin absolut nicht nachvollziehbar.Wenn dafür der Fleischkonsum reduziert und den mit Antibiotika und sonstigen Medikamenten vollgestopften Säugetieren und Geflügel die qualvolle Tortur im Schlachthof erspart würde, verdient es jede Unterstützung, die nicht müde wird, dafür einzutreten.
Vielleicht züchtet man ja lieber neue schmackhafte Insekten mit den vielen, vielen über produzierten und dann wegegeworfenem Obst und Gemüsesorten, die ja vom Gesetzt her gesundheitsgefährdet für hungrige Menschen sind, die dafür bestraft werden wenn sie überlaufende Container mit zum großen Teil noch essbaren Lebensmitteln leeren.......
Und mit großer Sicherheit sollte in erster Linie ein umdenken im Handel von über produzierten Lebensmittel stattfinden eh man sich nach "Neue Nahrungsquellen" ranmacht.
Oftmals kann weniger mehr sein.
Wer nachhaltig leben will, der muss/sollte dann auch verzichten können..... nur verzichten möchte kaum jemand noch, dabei wäre ein einfaches sinnvolles Verzichten auf Tiernahrung in der heutigen Zeit doch naheliegend/angebracht....Der beste Weg, um Tierquälerei und Tierleid zu reduzieren, ist für mich eine Lebensweise, die gar nicht mehr auf der Ausbeutung von Tieren beruht.
Der Konsument hat es doch in der Hand was auf den Tisch kommt und nicht die Hersteller.
04. März 2023 ... Immer mehr Biobauern geben auf ... Nachfrage in Deutschland eingebrochen ...
Ich auch! Da war auch keine Ironie. Ich habe mich bloß gewundert über den Widerspruch zwischen Insektenliebhaben ("Insekten haben auch Gefühle") und der Ideologie, die Fleischessen mit Freiheit gleichsetzt und jede Kritik an der Fleischindustrie mit Verschwörungsbefürchtungen beantwortet ("Hilfe, man will uns umerziehen").Ohne deine Ironie, ich ja!
....und es würde kein/kaum überproduziertes Fleisch für die Tonne mehr geben, was schon einmal ein Anfang wäre.Gäbe es für Tier und Mensch respektvollere Regeln bei Land- bzw Tier-Betrieben mit entsprechend nur kleinen-mittleren Betrieben als solches möglich, dann würde sich das auch im Preis zeigen, es gäbe wohl im Durchschnitt wie früher nur einmal Fisch pro Woche und am Sonntag eben den berühmten Braten...
...ist der Verbraucher nicht auch der Käufer? Kauft der Käufer weniger, geht der Handel zurück, geht der Handel zurück muss der Hersteller umdenken um im Handel zu bleiben.Ich bin auch der Meinung, dass der Verbraucher nur einen begrenzten Einfluss hat,
Und ob nun Insekten als Proteinträger die Zukunft einläuten, das kann ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen, es sei denn sie werden mit horrenden Preisen bestückt.
... Diskussionen mit Fleischessern, um sie für pflanzliche Alternativen zu begeistern, aber das ist fast ein Kampf gegen Windmühlen. Tierisches Protein in Form von Fleisch, unverzichtbar.
Leute, die auf ihr Recht auf ein (billiges) Schweinesteak pochen, sind meistens dieselben, die ihre Wespennester im Garten mit Chemie wegspritzen.
Es geht um eine Alternative für Menschen, die nicht auf tierische Proteine aus Fleisch verzichten wollen.
Auch an so etwas wird ja gearbeitet und geforscht, z. B.Ich wage zu behaupten, dass, wenn es Produkte gäbe, die das gleiche Mundgefühl und Geschmack und Geruch wie bestimte Fleisch-Gerichte hätten