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Un-Heil Essen - Ernährung zwischen Genuss und Erlösung...
Essen: ein Glaubensgrundsatz?
Wir leben in einer Gesellschaft, die Essen im Überfluss hat und gleichzeitig gibt es heute kein Grundnahrungsmittel, das nicht unter Verdacht steht: Mehl, Zucker, Butter, Eier, Fett, Milch und Fleisch werden einzeln oder in vielerlei Kombinationen von den neuen Glaubensgemeinschaften verpönt und gemieden. Allergien als Alltagsgefühl: Laktose, Gluten und Co. Es gibt heute mehr Nahrungsunverträglichkeiten als früher, obwohl die Umweltprobleme und die chemische Anreicherung von Nahrungsmitteln seit den 1970er Jahren stark zurückgegangen sind. Einfach nur eine Mode? Sollten wir wieder zurück in die Steinzeit mit der Paleo-Diät?
Essen ist spirituell aufgeladen. Was ist dran an den Bedrohungen und Verheißungen, die uns die neuen Ess-Religionen predigen?
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Ich orientiere mich z.B. seit Jahren immer mehr an artgerechter, heilkräftiger Kost und habe damit schon einigen Medizinern vorgemacht wie Heilung und Genesung funktioniert, statt lebenslänglich angeblich dringend und alternativlos erforderliche Medikamente zu konsumieren oder OP's und Ersatzteile zu akzeptieren....
Dinkelmehl oha...aus meiner Sicht nicht gerade artgerecht..
Verbesserungsquoten bei Automobilpannen und Krebsheilung im Vergleich zeigen bei Pannen Verbesserungsquoten von sagenhaften >80%,
bei Krebserfolgen nur Werte um max ca. 3%. Quellen: ADAC 2015 und Überlebensraten bei Krebs: Deutsches Krebs-Forschungszentrum 2014.
Kein Wunder bei solchen Ergebnissen, daß die Bevölkerung schrumpft, wenn wir uns erlauben in 10 Jahren allein 2,5 Millionen Menschen durch Krebs vorzeitig zu verlieren. Die aktuellen medizinischen Aktivitäten und Genesungs-Ergebnisse im sogenannten "Gesundheitswesen", bis auf die Bereiche Notfallmedizin, Gerätetechnik und zugehörige Fachbereiche, zeigen immer wieder, daß verglichen mit anderen Wissenschaftsbereichen krasse Erfolgsdefizite produziert werden und dies sich kaum bessert!
Auch meine privaten Erfahrungen mit regelmäßig fehlenden echten Anamnesen bezüglich wirklicher URsachenaufklärungen, Fehldiagnosen, alternativloser lebenslänglicher Symptomtherapie, Fehlbehandlungen und Iatrogenie, zeigte mir, daß hier krasse handwerkliche und unwissenschaftliche Vorgänge beteiligt sein müssen. Woran kann es liegen: Wissenslücken durch oder trotz Multimilliarden-Budget's, Fehlbewußtsein, Dogmengläubigkeit, Biologiemißachtung, URsachengleichgültigkeit, Symptom- statt Kausaltherapie, Weiterbildungsdefizite, Stati*s*tikmathematik statt Erfolgsforschung, fehlende zielorientierte Ausbildung...?
Wenn aber nichts davon zutreffenden würde, warum sind dann wundersame Selbstheilungs-, Heilungs- oder Genesungsfälle möglich, die jeden Facharzt erschrecken können und ihm nur die Vokabeln: ursprüngliche Fehldiagnose, Anomalie oder Spontanremission, wissenschaftlich unbekanntes Phänomen etc. entlocken? Dabei ist die Fachliteratur, Literatur und das Netz voll von glaubhaften Genesungsberichten?
Die Größe der Problematik ist allein auch daran erkenntlich, daß fast alle nichtmedizinischen Wissenschaften in den letzen Jahrzehnten gewaltig*s*te Fortschritte bei Innovationen, Lebensdauer, Zuverlässigkeit, Qualitäts*s*tandards und Fehlerminimierungen erreicht haben. Im medizinischen Bereich ist ein solcher Erfolgs-Trend trotz allergrößter Forschungs- und Spendenaufkommen minde*s*tens bei den schwer*s*ten chronischen Erkrankungen bzw. Heilungsbemühungen seit Jahrzehnten nicht erkennbar.
Es taucht die Frage auf, wie es sein kann, daß nur in den standardmedizinisch geführten und ausgebildeten Fachbereichen so schlechte wissenschaftliche Erfolge auftreten können - in nichtmedizinischen Bereichen die Qualitätsmerkmale sich jedoch rakentenartig verbessern haben?
Wow, ein echt toller Vergleich,
Netter Traum.)
Die Ursachen und Auslöser von Krankheiten nehmen sogar rasant zu und es wird in vielen Bereichen immer schwieriger ihnen auf den Grund zu kommen.
... manchmal habe ich das Gefühl, dass die Schulmedizin die gesunde Ernährung vorraussetzt. Es wird dahingehend nicht beraten, ...
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... der Vergleich mit einem Auto ist witzig. Bei einem Auto kann man die Schrauben noch zählen. Bei einem Menschen nicht. ...
... der Vergleich mit einem Auto ist witzig. Bei einem Auto kann man die Schrauben noch zählen. Bei einem Menschen nicht. ...
Wenn beim Menschen Gelenke und Organe ausgewechselt oder sogar entfernt werden und der Mensch nicht ganzheitlich gesehen wird, hab ich manchmal das Gefühl, die Schulmedizin behandelt den Menschen wie ein Auto.