- Beitritt
- 30.05.11
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Hallo,
ich habe vor einem halben Jahr die Diagnose Hashimoto bekommen, es war ein Zufallsbefund. Seither habe ich keine Hormone genommen aber Selen. Der TSH-Wert ist immernoch erhöht, ging aber leicht zurück von 3,9 auf 3,6. Die wenigen Beschwerden die ich hatte, gingen fast völlig weg. Ich fühle mich gesund. Ich sehe keinen Grund für eine Hormonbehandlung in meiner aktuellen Situation. Zumal eine Hormonbehandlung keine Auswirkung auf den Autoimmunprozess hat.
Versteh mich nicht falsch, das muss jeder für sich entscheiden. Mein Arzt unterstützt meine Entscheidung. Blutwerte werde ich weiterhin regelmäßig checken und nach alternativen Verfahren suchen meine Werte langfristig zu normalisieren.
Es liegt mir fern eine Hormonbehandlung zu verteufeln - ist bei gewissen Rahmenbedingungen sicherlich anzuraten. Allerdings werden auch schnell leichtfertig Hormone verabreicht und auch gerne von Patienten genommen - schnelle und leichte Problembewältigung. Ich frage mich bis heute, wieso so viele Frauen ein Großteil Ihres Lebens Hormone zur Empfängnisverhütung nehmen, wo es durchaus gleichwertig funktionierende, alternative Methoden gibt, die völlig hormonfrei sind. Wahrscheinlich oft weil diese Frauen es nicht wissen und der Arzt es ihnen nicht sagt, weil er es selbst nicht weiß oder ihnen nicht sagen will... das ist aber ein anderes Thema, zeigt aber doch deutlich, dass der Mensch nie müde werden sollte, das System zu hinterfragen.
Ich wundere mich allerdings schon, wieso in diesem Thread alternative Meinungen so kritisch hinterfragt werden, die klassischen Methoden allerdings als gesetzt angesehen werden - kritisches Potenzial besteht ja genug.
ich habe vor einem halben Jahr die Diagnose Hashimoto bekommen, es war ein Zufallsbefund. Seither habe ich keine Hormone genommen aber Selen. Der TSH-Wert ist immernoch erhöht, ging aber leicht zurück von 3,9 auf 3,6. Die wenigen Beschwerden die ich hatte, gingen fast völlig weg. Ich fühle mich gesund. Ich sehe keinen Grund für eine Hormonbehandlung in meiner aktuellen Situation. Zumal eine Hormonbehandlung keine Auswirkung auf den Autoimmunprozess hat.
Versteh mich nicht falsch, das muss jeder für sich entscheiden. Mein Arzt unterstützt meine Entscheidung. Blutwerte werde ich weiterhin regelmäßig checken und nach alternativen Verfahren suchen meine Werte langfristig zu normalisieren.
Es liegt mir fern eine Hormonbehandlung zu verteufeln - ist bei gewissen Rahmenbedingungen sicherlich anzuraten. Allerdings werden auch schnell leichtfertig Hormone verabreicht und auch gerne von Patienten genommen - schnelle und leichte Problembewältigung. Ich frage mich bis heute, wieso so viele Frauen ein Großteil Ihres Lebens Hormone zur Empfängnisverhütung nehmen, wo es durchaus gleichwertig funktionierende, alternative Methoden gibt, die völlig hormonfrei sind. Wahrscheinlich oft weil diese Frauen es nicht wissen und der Arzt es ihnen nicht sagt, weil er es selbst nicht weiß oder ihnen nicht sagen will... das ist aber ein anderes Thema, zeigt aber doch deutlich, dass der Mensch nie müde werden sollte, das System zu hinterfragen.
Ich wundere mich allerdings schon, wieso in diesem Thread alternative Meinungen so kritisch hinterfragt werden, die klassischen Methoden allerdings als gesetzt angesehen werden - kritisches Potenzial besteht ja genug.