Themenstarter
- Beitritt
- 02.12.13
- Beiträge
- 10
Hallo,
ich bin 33 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an einer Panikstörung und Depressionen. Aus diesem Kreislauf komme ich irgendwie zur Zeit ganz schlecht raus.
Früher war es immer so das ich gute und schlechte Phasen hatte. Aber irgendwie kam ich klar. Zumindest konnte ich von der schlechten Phase immer ein Ende sehen.
Aber seit letztem Jahr weiß ich garnicht mehr was ich machen soll.
In meiner Not hatte ich im August 2011 abgefangen Tabletten gegen meine Angststörung zu nehmen. 20 mg Paroxetin. Ab Dezember 2011 hatte ich meine Regel nicht mehr. Daraufhin wurde fest gestellt das mein Prolaktinspiegel bei 800 lag. Ich wurde dann ins MRTgesteckt um festzustellen ob ich ein Prolaktinom habe. Dies wurde nicht bestätigt (Sichtbar war wohl nur ein kleiner Schatten). Wegen den hohen Werten habe ich dann mit Rücksprache mit meinen Arzt die Tabletten im Juni 2012 abgesetzt. Die Regel setzte dann auch wieder ein. Die Werte waren wieder normal. Der Gyn und Neurologe waren aber der Meinung das die Tabletten alleine niemals so ein hohen Wert erzeugen können. Daher waren Sie verwundert das kein Prolaktinom festgestellt wurde. Da meine Werte normal waren lohnte es sich nach Aussage des Arztes nicht das weiter zu verfolgen.
Bis Mai diesen Jahres habe ich mich dann ganz gut geschlagen war die Angst und Depressionen an ging. Im Juni ging es mir dann wieder total schlecht. Ich hatte Herzrasen, Schwitzen, Schwindel und so ein ständiges Unruhegefühl. Mir wurden wieder Psychopharmaka verschrieben. Diesmal Citalopram. Allerdings ging es mir mit den Tabletten schlechter daher habe ich sie wieder abgesetzt. Mein Hausarzt meinte dann das meine Schilddrüse mal untersucht werden sollte. Beim Ultraschall wurde dann festgestellt das die SD vergrößert ist. Die Blutabnahme beim Hausarzt zeigte keine Erkrankung. Daher wurde ich zum Nuklearmediziner geschickt. Auch der hat bei der Blutabnahme nichts festgestellt. Weitere Untersuchungen hat der nicht gemacht. Die Vergrößerung soll jetzt auf ein mal eine Täuschung gewesen sein. Dabei war sich die Ärztin sicher das es sich um Hashimoto handelt.
Ich glaube das ich immer als pscho abgestempelt werde. Einige meiner Symtome kommen mit Sicherheit von der Psyche, aber halt nicht alles. Es muss ja einen Grund geben das der Prolaktinspiegel so hoch war oder auch das die SD vergrössert ist. Vielleicht stimmt ja was mit meinen Hormonen nicht. Und die Pschopharmaka verändert diese nur noch mehr.
Ich habe davor Angst noch andere Ärzte zufragen. Da ich nicht weiß ob ich das vielleicht zu eng sehe und ich mich lächerlich mache. Meint ihr das ich das weiterverfolge sollte oder würdetet ihr euch damit zufrieden geben das alles nur Einbildung ist.
Ich weiß halt nicht ob diese Veränderungen der Hormone normal ist, vielleicht könnt ihr mir ja ein bischen Mut machen.
Bin für jeden Ratschlag dankbar.:kraft:
ich bin 33 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an einer Panikstörung und Depressionen. Aus diesem Kreislauf komme ich irgendwie zur Zeit ganz schlecht raus.
Früher war es immer so das ich gute und schlechte Phasen hatte. Aber irgendwie kam ich klar. Zumindest konnte ich von der schlechten Phase immer ein Ende sehen.
Aber seit letztem Jahr weiß ich garnicht mehr was ich machen soll.
In meiner Not hatte ich im August 2011 abgefangen Tabletten gegen meine Angststörung zu nehmen. 20 mg Paroxetin. Ab Dezember 2011 hatte ich meine Regel nicht mehr. Daraufhin wurde fest gestellt das mein Prolaktinspiegel bei 800 lag. Ich wurde dann ins MRTgesteckt um festzustellen ob ich ein Prolaktinom habe. Dies wurde nicht bestätigt (Sichtbar war wohl nur ein kleiner Schatten). Wegen den hohen Werten habe ich dann mit Rücksprache mit meinen Arzt die Tabletten im Juni 2012 abgesetzt. Die Regel setzte dann auch wieder ein. Die Werte waren wieder normal. Der Gyn und Neurologe waren aber der Meinung das die Tabletten alleine niemals so ein hohen Wert erzeugen können. Daher waren Sie verwundert das kein Prolaktinom festgestellt wurde. Da meine Werte normal waren lohnte es sich nach Aussage des Arztes nicht das weiter zu verfolgen.
Bis Mai diesen Jahres habe ich mich dann ganz gut geschlagen war die Angst und Depressionen an ging. Im Juni ging es mir dann wieder total schlecht. Ich hatte Herzrasen, Schwitzen, Schwindel und so ein ständiges Unruhegefühl. Mir wurden wieder Psychopharmaka verschrieben. Diesmal Citalopram. Allerdings ging es mir mit den Tabletten schlechter daher habe ich sie wieder abgesetzt. Mein Hausarzt meinte dann das meine Schilddrüse mal untersucht werden sollte. Beim Ultraschall wurde dann festgestellt das die SD vergrößert ist. Die Blutabnahme beim Hausarzt zeigte keine Erkrankung. Daher wurde ich zum Nuklearmediziner geschickt. Auch der hat bei der Blutabnahme nichts festgestellt. Weitere Untersuchungen hat der nicht gemacht. Die Vergrößerung soll jetzt auf ein mal eine Täuschung gewesen sein. Dabei war sich die Ärztin sicher das es sich um Hashimoto handelt.
Ich glaube das ich immer als pscho abgestempelt werde. Einige meiner Symtome kommen mit Sicherheit von der Psyche, aber halt nicht alles. Es muss ja einen Grund geben das der Prolaktinspiegel so hoch war oder auch das die SD vergrössert ist. Vielleicht stimmt ja was mit meinen Hormonen nicht. Und die Pschopharmaka verändert diese nur noch mehr.
Ich habe davor Angst noch andere Ärzte zufragen. Da ich nicht weiß ob ich das vielleicht zu eng sehe und ich mich lächerlich mache. Meint ihr das ich das weiterverfolge sollte oder würdetet ihr euch damit zufrieden geben das alles nur Einbildung ist.
Ich weiß halt nicht ob diese Veränderungen der Hormone normal ist, vielleicht könnt ihr mir ja ein bischen Mut machen.
Bin für jeden Ratschlag dankbar.:kraft: