Themenstarter
- Beitritt
- 05.07.07
- Beiträge
- 182
Hallo zusammen,
ich habe kürzlich eine Cutlerrunde mit 300 mg ALA (+Chlorella und Co) hinter mir.-
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich bei dieser Menge nicht, wie sonst mit einer niedrigeren Dosis, fast genau nach ca. 3Std enorme Kopfschmerzen kriege.
Diese gingen nach Einnahme der nächsten Dosis weg.
Nachdem ich nun mit der höheren Dosis keine solchen Probleme hatte, frage ich mich, ob Klinghardt mit seiner Aussage, dass bei einer 4 maligen Einnahme von 600 mg ALA eine verschiebung ins Gehirn vermieden wird, stimmen sollte.
Dies wäre (insbesondere für mich) ungemein praktisch, da man es länger als nur die 3 Tage einnehmen könnte und das Einhalten der Einnahmezeit wesentlich einfacher wäre.
Ist der Pegel im Blut mit 600 mg ALA bis zu 6 Stunden konstant genug, um eine Verschiebung zu vermeiden?
Eine interessante Frage, die ich mit der Suchfunktion nicht klären konnte.
Ich würde mich über rege Diskussionen freuen. Insbesondere von den Experten was dies betrifft.
:kraft:
ich habe kürzlich eine Cutlerrunde mit 300 mg ALA (+Chlorella und Co) hinter mir.-
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich bei dieser Menge nicht, wie sonst mit einer niedrigeren Dosis, fast genau nach ca. 3Std enorme Kopfschmerzen kriege.
Diese gingen nach Einnahme der nächsten Dosis weg.
Nachdem ich nun mit der höheren Dosis keine solchen Probleme hatte, frage ich mich, ob Klinghardt mit seiner Aussage, dass bei einer 4 maligen Einnahme von 600 mg ALA eine verschiebung ins Gehirn vermieden wird, stimmen sollte.
Dies wäre (insbesondere für mich) ungemein praktisch, da man es länger als nur die 3 Tage einnehmen könnte und das Einhalten der Einnahmezeit wesentlich einfacher wäre.
Ist der Pegel im Blut mit 600 mg ALA bis zu 6 Stunden konstant genug, um eine Verschiebung zu vermeiden?
Eine interessante Frage, die ich mit der Suchfunktion nicht klären konnte.
Ich würde mich über rege Diskussionen freuen. Insbesondere von den Experten was dies betrifft.
:kraft: