Themenstarter
- Beitritt
- 30.08.11
- Beiträge
- 46
Hey Leute!
Dies ist das erste mal wo ich darüber spreche bzw. schreibe.
Ich bin ein Hypochonder (leide meist "nur" unter Krankheitsängste in Magen-Darm Bereich). Ich habe auch schon eine Therapie gemacht, mit der ich fast fertig bin.
Ehrlich gesagt gehts mir auch viel viel besser wie vor nem Jahr.
Doch eine Sache hat sich irgendwie nicht verändert oder ist neu dazu gekommen, ich weiß es nicht.
Ich hatte schon oft den Gedanken Symptome zu simulieren (z.b. epileptischer Anfall oder sowas) oder herumerzählen das ich irgendeine seltene Krankheit oder nen Gendefekt habe nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Jedoch wäre ich whs. viel zu feige das wirklich zu machen, einfach aus Angst vor den Folgen (z.b. falls ich was vortäusche - epil. Anfall oder sowas, das ich dann Medis bekomme die ich eig. nicht benötige und mich dann schädigen oder so und es wäre peinlich meinen Freunden und Bekannten gegenüber wenn die herausfinden würde das ich simuliere).
Jedoch habe ich nach wie vor immer solche Gedanken. Aber nur wenn ich zb. .irgendwas mit Medizin sehe oder lesen. Egal was. Ich denke sofort "Was wäre wenn ich das jetzt spielen würde, dann bekäme ich Aufmerksamkeit und jeder würde sich um mich kümmern"
Ich weiß das diese Gedanken keinesfalls normal sind, jedoch bin ich mir im moment auch eher sicher, dass ich diese Gedanken nie ausüben würde, einfach aus Feigheit.
Münchhausen ist eine gewagte Diagnose, die schwer zu stellen ist und eher selten ist, was ich so gelesen habe.
Oder steckt was anderes dahinter?
(Falls ihr fragen zu meinem privtaleben habt, Ängste, beziehungen etc. könnt ihr gerne Fragen!!)
Ich hoffe ich bekomme jetzt keine abwertenden Kommentare, anhand meiner Gedanken
Liebe Grüße
PS: Ich habe nicht vor, wie es beim Münchhausen Syndrom eher vorkommt, mich selbst zu verletzten oder irgendwelche Sachen zu schlucken! Aber ich hatte schon öfter den "Zwangsgedanken" oder die "Zwangsvorstellung" das ich sowas mache. Sowas würde ich nie tun!! Nie!
Dies ist das erste mal wo ich darüber spreche bzw. schreibe.
Ich bin ein Hypochonder (leide meist "nur" unter Krankheitsängste in Magen-Darm Bereich). Ich habe auch schon eine Therapie gemacht, mit der ich fast fertig bin.
Ehrlich gesagt gehts mir auch viel viel besser wie vor nem Jahr.
Doch eine Sache hat sich irgendwie nicht verändert oder ist neu dazu gekommen, ich weiß es nicht.
Ich hatte schon oft den Gedanken Symptome zu simulieren (z.b. epileptischer Anfall oder sowas) oder herumerzählen das ich irgendeine seltene Krankheit oder nen Gendefekt habe nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Jedoch wäre ich whs. viel zu feige das wirklich zu machen, einfach aus Angst vor den Folgen (z.b. falls ich was vortäusche - epil. Anfall oder sowas, das ich dann Medis bekomme die ich eig. nicht benötige und mich dann schädigen oder so und es wäre peinlich meinen Freunden und Bekannten gegenüber wenn die herausfinden würde das ich simuliere).
Jedoch habe ich nach wie vor immer solche Gedanken. Aber nur wenn ich zb. .irgendwas mit Medizin sehe oder lesen. Egal was. Ich denke sofort "Was wäre wenn ich das jetzt spielen würde, dann bekäme ich Aufmerksamkeit und jeder würde sich um mich kümmern"
Ich weiß das diese Gedanken keinesfalls normal sind, jedoch bin ich mir im moment auch eher sicher, dass ich diese Gedanken nie ausüben würde, einfach aus Feigheit.
Münchhausen ist eine gewagte Diagnose, die schwer zu stellen ist und eher selten ist, was ich so gelesen habe.
Oder steckt was anderes dahinter?
(Falls ihr fragen zu meinem privtaleben habt, Ängste, beziehungen etc. könnt ihr gerne Fragen!!)
Ich hoffe ich bekomme jetzt keine abwertenden Kommentare, anhand meiner Gedanken
Liebe Grüße
PS: Ich habe nicht vor, wie es beim Münchhausen Syndrom eher vorkommt, mich selbst zu verletzten oder irgendwelche Sachen zu schlucken! Aber ich hatte schon öfter den "Zwangsgedanken" oder die "Zwangsvorstellung" das ich sowas mache. Sowas würde ich nie tun!! Nie!
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