guter Atlastherapeut in Deutschland gesucht!
Hallo Jessy,
schau doch bitte mal, wenn Du kannst, in den Thread über die Atlasprofilax und auch über Upright- bzw. FunktionsMRT und Dr. Schaumberger. Da habe ich schon sehr viel geschrieben.
Frau Westermann ist sympathisch, nimmt sich Zeit, geht auf Fragen ein und hat auch Ahnung. Allerdings ist sie eben Atlasprof und kein Arzt, was nicht heißen soll, dass ich Ärzte als grundsätzlich kompetent erlebt habe...
Wie die Behandlung genau war, weiß ich nicht mehr richtig: Gespräch, einige Tests auf der Liege, "Ohren"griff wie bei Schaumberger, da fand sie meine Atlasstellung für einen "Unkorrigierten" ganz toll, aber doch noch nicht perfekt.
Eine sehr wohltuende Massage mind. beim Nachtermin, vielleicht auch schon beim 1.,sorry , weiß ich nicht mehr. Ich habe die Massage so toll gefunden, dass ich dafür noch einen 3.Termin gemacht habe.
Ich hatte einige Wochen zuvor meine Schaumberger-Therapie abgeschlossen, die auch ordentlich geholfen hat. Da ich mich aber im Examen befunden hatte
und noch zu k.o. war, um die weiteren Teile zu schaffen, habe ich mich zur Atlasprofilax durchgerungen. Für mich ist der philosophisch-esoterische Unterbau und ganz besonders die katastrophale Homepage von atlasprofilax abschreckend.
Ich denke, dass mir Frau Westermann über Schaumberger hinausgehend geholfen hat. Ich konnte den Kopf noch mal besser drehen, ich konnte schnell besser denken, hatte mehr innere Ruhe, schnell mehr Power (dies in den nächsten Tagen). Ziemlich sofort nach der Behandlung, gleichzeitig gab es schnell eine große, angenehme Müdigkeit.
Ich habe dann gerade noch die Power rechtzeitig auf einem Niveau gehabt, dass ich das Examen schaffen konnte. Aber damit verbunden sehr viel Stress und schwere Fieberschübe mit extremer Muskelschwäche und -verhärtung, sodass ich zeitweise wg. Kraftlosigkeit nicht oder fast nicht stehen konnte und zu zittern angefangen habe. Ich denke, dass eine HWS-Therapie auch noch mal was lostreten kann. Hier war es aber wahrscheinlich der extreme Lernstress, da ich mir vor der Schaumberger-Therapie kaum was merken konnte und dann viel zu viel auf einmal reinschütten musste.
Die eigentliche Atlasprofilaxtherapie hat durchaus auch weh getan. Ich hatte von Dir auch schon ein paar Postings gelesen und kann jetzt aber nicht alle Krankheitsbiographien auseinanderhalten. Ich meine mich zu erinnern, dass es Dir nicht so gut geht. WEnn Du mal einen richtigen Unfall hattest (also vielleicht sogar Verdacht auf eine übersehenen Bruch bestehen könnte) und das vorher nicht gut geklärt ist, würde ich Atlasprofilx nicht machen. Ist nur meine Meinung und ein Bauchgefühl. Ich hatte immerhin die Schaumberger-Diagnostik aus Memmingen und da war klar, dass keine Frakturgefahr bestand.
Dass nach der Atlasprofilax der Atlas für immer sitzt, wird nicht stimmen. Ich war ja vor einigen Woche bei Volle, den zusammengefassten Befundbericht findet Du im Thread "Behandlung nach Kuklinsi". Volle meinte, mein Atlas stehe nicht in allen Positionen gut.
Deshalb probiere ich jetzt noch einen von Volle empfohlenen Atlastherapeuten in Hessen. Und zu Kuklinksi will ich ja auch noch.
So viel für jetzt. Du kannst Dich gerne noch mal melden, wenn Du noch Fragen hast.
Viele Grüße und ich wünsch Dir eine schnelle und gute Besserung durch die Therapie
Karolus
P.S. Habe eben gerade gesehen, dass Ihr über Muskelaufbau diskutiert hattet. Fr. Westermann meinte, es sei sehr gut, dass ich so starke Muskeln bereits aufgebaut hatte. Aufgrund der vielen Übungen, die ich für Schaumberger gemacht hatte.
Den Beinlängenunterschied, der bestand und ev. noch besteht, hatte ich unberücksichtigt gelassen, weil ich nicht wusste, dass es wichtig sein könnte und Schaumberger auch meinte, dass das jetzt in Ordnung sei. Dem Atlastherapeuten in Hessen ist das aber sehr wichtig. Deshalb muss ich jetzt wg. CMD noch zum ZA.