Gesundheitsschädliche Auswirkungen von Masken

Hallo philia,

solange es keine Maskenpflicht gibt, gibt es keinen Anlass für Leute, sich darüber aufzuregen, wenn jemand eine Maske mit Ventil trägt. Damit es einem selbst was bringt, sollte die Maske aber sehr gut sitzen. Ich hab noch nie eine Maske in Apotheken oder Läden gesehen, die ausreichend gut sitzt. Von daher stehe ich Deinen von Rossmann sehr skeptisch gegenüber.
Ich hatte mir mal welche bei einem Laden für Handwerksbetriebe gekauft, von Dräger. Da hat man ein paar mehr Verstellmöglichkeiten und man kann (sollte) ja beim Aufsetzen auch selbst prüfen, wie gut sie sitzt.
Der Link von Grantler beinhaltet einen Link zu einem ganz aktuellen Test der Stiftung Warentest. Aber auch da würde ich sagen, dass es individuell ist, wie gut die jeweilige Maske sitzt (keine Ahnung, wie die Stiftung Warentest damit umgegangen ist).

Viele Grüße
 
@Grantler, nirgends habe ich behauptet, etwas besser zu wissen als die Fachleute, sondern ich meine mit demjenigen, "der Fakten berücksichtigen will" (s.o.) mich als Zivilperson, die zu anderen - selbst mir bekannten - Zivilpersonen durchdringen möchte mit den Fakten zu den Masken (die ich mir hier längst angelesen habe) und nicht in (geschätzt?) über 90% der Fälle auf diese oberflächliche offizielle falsche Überzeugung stoßen möchte. Denn die ist verfestigt, leider, zumindest bei meinen unzähligen Kontakten. Mir ist in der Allgemeinbevölkerung niemand bekannt, der dein Argument verficht und verteidigt, von den Masken abzuraten. Einige Freunde/Freundinnen hätten jetzt sonst keinen Job / Lebensunterhalt mehr (im Gesundheitswesen) usw., andere glauben der Politik und das war's halt. Keiner von denen forscht da wirklich hinterher und fängt Stress an mit seinem meist mächtigeren Gegenüber.

Es gibt aber immer noch Adressen, wo man ohne FFP2 (oder nun meinetwegen FFP3 mit Ventil) - Maske nicht reinkommt, z. B. Arztpraxen. Ich habe viele Arzttermine, deshalb mein Anliegen.
 
Ich habe viele Arzttermine, deshalb mein Anliegen.
Das heißt, du willst dort, wo FFP2 Pflicht ist, eine Maske mit Ventil tragen? Ich habe dich so verstanden, dass du generell "freiwillig" mit FFP2 (mit Ventil) rumlaufen willst und da war mein Hinweis, dass du dir das sparen kannst, weil die Fachleute generell davon abraten, FFP2 zu tragen. Leider ist man gezwungen den Unsinn an bestimmten Orten mitzumachen aufgrund der Gesetze, die aber - wie gesagt - fachlich nicht begründbar sind.
 
Ich hab noch nie eine Maske in Apotheken oder Läden gesehen, die ausreichend gut sitzt. Von daher stehe ich Deinen von Rossmann sehr skeptisch gegenüber.
Die FFP3V-Masken haben ein Ausatemventil und liegen dicht an. Sie sind für Handwerker gedacht, aber auch für Ärzte, die Infizierte behandeln müssen. Sie bieten Selbstschutz, aber keinen Fremdschutz. Sie sollen aber nur begrenzte Zeit getragen werden.
 
Hallo philia,

dort, wo es eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken gibt, dürfen die Masken kein Ventil haben.

Viele Grüße
 
Die FFP3V-Masken haben ein Ausatemventil und liegen dicht an.
Du meinst, Du hast eine dieser Masken von Rossmann und es selbst überprüft? Das wäre ja schön.
Ich hatte es in meinem Posting oben noch verdeutlichen wollen, denn theoretisch können natürlich auch in Apotheken und Läden hochwertige Masken verkauft werden, ich selbst habe es aber noch nie gesehen.

Viele Grüße
 
Nein, ich habe FFP3- Masken nicht bei Apotheken oder Rossmann gekauft. wir haben schon lange einen großen Vorrat da liegen für Katastrophen zum Selbstschutz, Verfallsdatum längst abgelaufen. Die schließen wirklich dicht, sind aber wohl nicht in Apotheken und Drogerien zu kaufen, sondern eher im Handwerksbedarf.
 
dort, wo es eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken gibt, dürfen die Masken kein Ventil haben.

Warum denn das?

Dann wird es eng für mich, wenn ich dort den Mitarbeiterinnen erklären muss, wo ich einen wichtigen Arzttermin (quartalsmäßig durchgeführte Vorsorge) habe und, als ich beim vorletzten Mal mit einer hellblauen OP-Maske reinkam, postwendend wieder aus der Praxis rausgeschickt wurde mit der ausdrücklichen Aufforderung, eine FFP2-Maske aufzusetzen, und dann draußen nach ein paar Minuten Kramen in der Tasche mit einer dieser für mich als Lungengeschädigte durch a) MCS und b) Asthma denkbar ungeeigneten FFP2-Masken ohne Ventil im Gesicht wiederkam, warum ich eine Maske mit Ventil brauche, mit der ich jetzt zum nächsten Termin gehen muss. Müsste ich die Arzthelferinnen dann über die Gesundheitsgefahren bei mir aufklären und möglichst noch gleichzeitig einen Negativtest mitbringen, dass ich coronafrei bin und deshalb gar keine Viren ausatmen kann? Und muss ich meine Lungenschäden angeben? Das, die Pneumologie, ist eine andere Facharztpraxis, wo ich auch turnusmäßig hin muss. Und da ist leider der Arzt, der mir sowohl meine MCS als auch mein Asthma anerkannt und bei allem berücksichtigt hat, seit ein paar Jahren nicht mehr tätig, in Rente gegangen. Er war schon weit über 70 damals. Sein jüngerer Kompagnon, der jetzt allein die Praxis führt, weiß das alles nicht und kennt mich längst nicht so gut.

Es wurde hier ja etliches gelockert in Sachen Maskenpflicht, aber mit so einer geforderten FFP2-Maske da rumzudösen, rumzutorkeln, meine Kräfte schwinden zu fühlen, das ist überhaupt nicht so mein Ding. Wer, wenn nicht Gesundheitspersonal, würde denn wissen, dass die virenfreie Ausatemluft durch ein Ventil für niemand gefährlich werden kann? Dass sie, wenn man kein Corona hat, coronafrei ist, sollten sie doch wissen??

Die von Rossmann habe ich noch nicht ausgepackt. Ich denke aber, die sind eher bezahlbar als die Profimasken. Meist ist bei mir am Ende des Geldes noch viel Monat übrig, das macht es schwierig. Ich bin in den letzten Jahrzehnten trotz Wahrnehmung aller Möglichkeiten durch sämtliche Systeme gefallen (Sozial-, Gesundheits-, Justizsystem). Und diverse relevante Stiftungen interessierte es auch nicht.

Viele Grüße
philia
 
Hallo philia,

FFP2-Masken mit Ventil sind i.d.R. nur zum Selbstschutz. Bei der Maskenpflicht geht es ja um Fremdschutz, daher sind die mit Ventil dort nicht erlaubt. Wenn Du ohne Maske irgendwo hinwillst, wo eine FFP2-Maske vorgeschrieben ist, bräuchtest Du ein Attest, dass Du keine Maske tragen kannst.

Ob sich die Sprechstundenhilfen sonst darauf einlassen, weiß ich nicht, kannst ja ggf. vorher anrufen und nachfragen oder wenn möglich den Arzt direkt telefonisch/per Mail kontaktieren. Ein negativer Test erhöht vermutlich die Chancen, dass sie es akzeptieren. Evtl. besteht ja die Möglichkeit, dass Du vor der Praxis wartest und direkt zum Arzt gerufen wirst (entweder, dass sie es dann trotzdem machen oder dass Du nur ganz kurz drinne eine Maske aufhast).
Besser ist es sicher mit einem Attest des Pneumologen, dann kannst Du das Thema für die Zukunft abhaken. Wenn Du dort schon bekannt bist, schicken sie es Dir hoffentlich auch ohne weiteren Arztbesuch zu.

Konntest Du denn in der Vergangenheit immer ohne FFP2-Maske in die Praxen gehen?

Viele Grüße
 
Ich bekomme von keinem Arzt ein Attest. Das hatte ich ja zu Anfang schon überall probiert. Mein Pneumologe, der mich kannte und das wusste, arbeitet seit Jahren nicht mehr (s. ob.). Sein Kollege kennt keine MCS und versteht das nicht. Und auch vier meiner anderen Ärzte, die mich gut, d.h. ganzheitlich und umweltmed. behandelt hatten und mich kannten, haben aufgehört. Ich kann sie bis heute nicht ersetzen. Das waren alles naturheilkundlich orientierte Kassenärzte. Auch meinen Hausarzt habe ich letztes Jahr im Oktober verloren und keinen neuen gefunden. Es gibt hier offenbar nur einen einzigen Hausarzt mit Kassenpraxis, der anthroposophisch arbeitet. Aber der hat es, als ich ihn von 3 Personen unabhängig voneinander (die sich nicht kennen) genannt bekam, es dort zu versuchen, kategorisch abgelehnt, ein Attest zu schreiben, mit der Begründung, er würde sich strafbar machen damit.

In der Vergangenheit musste ich in den Arztpraxen leider immer mit der FFP2-Maske erscheinen.
Und zusätzlich habe ich jetzt zwangsläufig durch die weggefallenen Ärzte leider nur Schulmediziner (die ich jahrzehntelang gemieden habe) "gefunden". Deshalb habe ich seit etwas über einem Jahr durch die mir verabreichten und ausgegebenen Medikamente leider auch wieder schwerste Komplikationen, die mich entweder außer Gefecht setzen, Vergiftungssymptome hervorrufen, ja Anaphylaxien usw. Ich kann so gut wie keine Medikamente richtig verstoffwechseln wg. der MCS. Seit ich eine junge Frau war in den 20ern war ich deswegen nicht mehr zum Arzt gegangen, denn das war nahezu immer mit Lebensgefahr verbunden bei Medikamentenverabreichung oder -verschreibung bzw. -einnahme.
Erst als ich 50 war, hatten mich Umweltmediziner untersucht und Therapien verordnet, die ich aber selbst bezahlen muss. Das gab mir endlich die Gewalt über meinen Körper, vorher war das "Leben" für mich ein tägliches Russisch Roulette.
 
Es scheint in der Tat rechtlich komplex zu sein mit "Masken-Attesten": https://web.archive.org/web/20220818081427/https://www.aekb.de/aerzt-innen/recht/covid-19-recht

Daraus:
Menschen, die Probleme mit der Atmung haben, können versuchen, zum Beispiel statt einer ggf. vorgeschriebenen FFP2-Maske eine Einweg-Chirurgische Gesichtsmaske (...) zu tragen. In diesem Fall wäre jedoch ein medizinischer Grund und damit eine ärztliche Bescheinigung erforderlich.
Im Einzelfall wäre auch zu bedenken, ob Patient:innen mit gesundheitlichen Einschränkungen gegebenenfalls für kurze Zeit und bei bestimmten Tätigkeiten das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske zuzumuten wäre. Kann sie oder er zum Beispiel ohne Risiko einer erheblichen Gesundheitsverschlechterung für eine bestimmte Zeit mit einer medizinischen Gesichtsmaske, zum Beispiel einer einfachen medizinischen OP-Maske im Wartezimmer einer Arztpraxis sitzen, wäre die Bescheinigung einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, die die Maskenpflicht insgesamt ausschließt, rechtlich problematisch und tatsächlich in den allermeisten Situationen nicht geeignet, die Ausnahme von der Maskenpflicht nachzuweisen.

Ausgeschlossen ist es demnach nicht, aber der Arzt muss vieles beachten, um sich nicht auf Glatteis zu begeben. U.a. muss offenbar der Grund drinstehen, sowie ob und wie lange alternativ eine medizinische Maske getragen werden kann.

Eine generelle Befreiung scheint nur selten möglich zu sein:
Unter den genannten Voraussetzungen ist es kaum denkbar, dass größere Teile der Bevölkerung aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sein sollen, eine einfache OP-Maske zu tragen. Eine in jeder Situation erforderliche Ausnahme von der Verpflichtung zum Tragen einer Maske dürfte vor allem für Menschen gelten, die etwa aufgrund einer schweren respiratorischen Erkrankung, einer geistigen Behinderung oder einer schweren psychiatrischen Störung nicht in der Lage sind, eine Maske zu tolerieren.

Das hat mich jetzt selbst mal interessiert.

Gruß
Kate
 
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Eine generelle Befreiung scheint nur selten möglich zu sein:
Naja, Dr. K. sieht das ganz anders ;-) Zumindest beim Bahnfahren gabs auch nie Probleme mit dem Attest. Ich hoffe mal er bekommt keine Probleme, denke mal er hat das jedem Patienten ausgestellt.

Der toxikologischen Fragestellung wird ja auch keinerlei Rechnung getragen bei dem Kosten-Nutzen-Verhältnis der Masken und den psychologischen Effekten, z.B. auf Kinder, auch nicht.

Aber wie vernarrt hier an etwas festgehalten wird, ist mal wieder typisch deutsch. Werd demnächst wieder in Spanien und Frankreich sein, da bin ich mal gespannt wie es in der Metro aussieht. Im Juli hatten da trotz propevollst gepresster Metro geschätzt 2% Maske getragen.
 
Das ist und bleibt eine absolute Frechheit und hat nichts mehr mit dem demokratischen und wissenschaftsbasierten System zu tun, das wir hier bis vor einiger Zeit noch hatten. Ein weiteres Gutachten zu den Masken:

Dieses neue Gutachten lässt keine Fragen zu Nutzen und Risiken von Masken im Kampf gegen das Corona-Virus offen: Ing. Dr. Helmut Traindl legt auf 191 Seiten ausführlich den Stand der Wissenschaft dar und zeigt dabei nicht nur auf, dass Masken zum Virenschutz völlig ungeeignet sind, sondern erörtert auch die ernstzunehmenden Gesundheitsgefahren, die der Dauergebrauch für die Träger bedeutet. Durch seine Analyse des wahren “Nutzens” der Masken entlarvt er obendrein die niederen Ziele der Maskenzwang-Befürworter…

Kritische Beobachter ahnten es längst; die Wissenschaft bestätigt es: Untersuchungen zum Ausbreitungsgeschehen des Corona-Virus aus Regionen mit und ohne Maskenpflicht zeigen laut Gutachten, dass kein signifikanter Einfluss von Masken nachgewiesen werden kann. Daraus könne geschlossen werden, dass Masken als Virenschutz (und zwar sowohl zum Fremd- als auch zum Eigenschutz) ungeeignet sind. Maskenpflichten, wie sie bis heute beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln gelten, sind demnach im Kampf gegen das Corona-Virus sinnlos.
 
Wuhu,
warum "muss" Mensch immer nur aus Schaden heraus klug werden?

alexander-wallasch.de/gesellschaft/autopsien-beweisen-mikrofasern-aus-masken-fuehren-zu-schwerwiegenden-knoetchenbildungen-in-der-lunge
07. November 2022
Der renommierte Linzer Professor Martin Haditsch weiß von schlimmen Lungenschäden durch Masken zu berichten
Autopsien beweisen: Mikrofasern aus Masken führen zu schwerwiegenden Knötchenbildungen in der Lunge ...

Das Video-Interview findet sich dort: https://report24.news/professor-had...-bleibt-versoehnlich-aber-lasst-nicht-locker/ bzw https://rumble.com/v1qlzcz-prof.-ddr.-martin-haditsch-im-interview-mit-edith-brtzner.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist und bleibt eine absolute Frechheit und hat nichts mehr mit dem demokratischen und wissenschaftsbasierten System zu tun, das wir hier bis vor einiger Zeit noch hatten. Ein weiteres Gutachten zu den Masken:
Das Gutachten von Dr.-Ing. Helmut Traindl vom 20.10.2022
Gutachten-zur-Unwirksamkeit-und-gesundheitsschaedigenden-Auswirkungen-von-Masken
ist inhaltlich enorm wichtig und sollte von vielen Menschen gelesen werden.

Auf S.61 wird festgestellt, dass der eingeatmete Sauerstoff verringert und der CO2-Gehalt erheblich vergößert wird
...wurde ... bei 8 erwachsenen Personen (Alter: 19-66 Jahre) bei sportlicher Betätigung gemäß dem Ruffier-Protokoll (Ausdauer-Test, Aerobic-Übungen) mit und ohne Maske gemessen.
In der eingeatmeten Luft konnte ein Abfall der Sauerstoff-Konzentration auf 18,3 % und ein Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration 1,4 % gemessen werden.
Auf S.74 werden die Folgen der Reduzierung des Sauerstoffgehaltes und der Rückatmung des CO2 aufgelistet:
Dies führt bei allen Maskentypen zu
gesundheitlichen Beschwerden:
➢ Hitzegefühl, Luftnot und Kopfschmerzen
➢ Bei körperlichen Beschwerden Erhöhung des Erschöpfungsempfindens
➢ Eingeschränkte Wahrnehmung, Verwirrtheit und Desorientiertheit bis zu Benommenheit
➢ Denk- und Konzentrationsstörungen
Bei Maskenträgern fanden sich zumeist Kombinationen der nachfolgend beschriebenen Symptome. Von
Kisielinski et.al. wurden sie allgemein als Masken Induziertes Erschöpfungs Syndrom (MIES) bezeichnet.
➢ Zunahme des Atem-Totraumvolumens
➢ Zunahme des Atemwiderstands
➢ Anstieg von CO2 im Blut
➢ Abnahme der Sauerstoffsättigung im Blut
➢ Zunahme der Herzfrequenz
➢ Anstieg des Blutdrucks
➢ Abnahme der kardiopulmonalen Kapazität
➢ Anstieg der Atemfrequenz
➢ Luftnot und Atemschwierigkeiten
➢ Kopfschmerzen
➢ Schwindel
➢ Hitzegefühl und Durchfeuchtung
➢ verminderte Konzentrationsfähigkeit
➢ verminderte Denkfähigkeit
➢ Benommenheit
➢ Abnahme von Empathie-Wahrnehmung
➢ gestörte Hautbarrierefunktion mit Juckreiz
➢ Akne, Hautläsionen und -Irritationen
➢ Erschöpfung
Und schließlich werden auf S. 130 die strafrechtlichen Bestimmungen in Österreich aufgeführt und auf S. 134 an die Pflichten der Beamten (Lehrern) erinnert:
Weisungen, deren Befolgung gegen strafgesetzliche Vorschriften verstoßen würden, sind von den Beamten im Wege der Remonstration abzulehnen. Befolgen sie diese Weisung dennoch, ist der Beamte für sein Handeln strafrechtlich belangbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen halte ich für gerechtfertigt und vertretbar, dort halten sich auch vermehrt vunerable Gruppen auf, die man schützen sollte.

Beim Arzt kann man ja bei der Sprechstundenhilfe nachfragen, wie lange es noch dauert und dann gegebenfalls z. Bsp. 20 Minuten spazieren gehen, falls es länger dauern sollte - so habe ich das auch gemacht.

Im Bus, Bahn, Schulen, beim Einkaufen etc. sollte es freiwillig bleiben. Nachdem einige Bundesländer bereits die Isolationspflicht gekippt haben, wird dort bereits auch über ein Ende der Maskenpflicht diskutiert. Vielleicht ziehen dann auch die anderen nach.
 
@Laurianna612 ,

kannst du dir im geringsten vorstellen, was es für das Pflegepersonal bedeutet, seit fast 3 Jahren jede Schicht (mindestens 8 Std.) mit Maske zu arbeiten. Zwischenzeitlich war "nur" mal OP-Maske erlaubt.

Das ist eine Tortur.
Das ist grausam, belastend, besonders im Hochsommer oder Winter bei Heizungsluft, bei einem oft schweißtreibenden Job, vor allem auch für älteres Pflegepersonal.

Außerdem, aus meiner Sicht, unsinnig.

Masken tragen sollte für jede Person immer eine Freiwilligkeit sein.

Die gesundheitlichen Schäden von Dauermaskentragen sind noch nicht bekannt.

Keiner wird ihnen eine Entschädung bezahlen oder Schmerzensgeld bei Spätfolgen.

Sehr traurig ist das.
 
Bei den Pflegeheimen dachte ich eher an die Besucher bei der Maskenpflicht.

Beim Personal selbst würden regelmäßige Tests ausreichen, die nur dann Masken aufsetzen bei näherem Körperkontakt bei der Pflege von erkrankten oder besonders schwachen Bewohnern.
 
Das ist eine Tortur.
Das ist grausam, belastend, besonders im Hochsommer oder Winter bei Heizungsluft, bei einem oft schweißtreibenden Job, vor allem auch für älteres Pflegepersonal.

Außerdem, aus meiner Sicht, unsinnig.
Sehr traurig ist das.
Im Gutachten von Traindl wird, bereits in der Überschrift gesagt,
dass Masken unwirksam sind und dass sie die Gesundheit schädigen. Zur Unwirksamkeit der Masken kann man sich das Video

Dr. Ted Noel (Anästhesist) - Wie Masken NICHT funktionieren

ansehen. Am Beispiel einer FFP2-Maske wird gezeigt, dass Masken gegen Viren unwirksam sind:

Dr. Ted Noel  - Vorführung, wie Masken (nicht) helfen 002a FFP2.png

Wie man sehen kann, quillt der Dampf eine E-Zigarette, der die Verbreitung von Viren anschaulich machen soll, allseits aus der Maske heraus.

Dr. Ted Noel  - Vorführung, wie Masken (nicht) helfen 002c FFP2.png

Das zeigt, dass Masken vor Viren nicht schützen können. Warum sollte man schwere gesundheitliche Schäden riskieren, wenn es völlig sinnlos ist, gegen Viren Masken zu tragen?
 
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