Gesunde Desserts

Wuhu,
... solange man maßvoll Obst isst (nicht etwa ein Kilo Trauben am Tag), sondern evtl. 2 - 5 Portionen, je nachdem wie gerne man Obst mag. Apfelmark enthält ebenfalls lediglich fruchteigenen Zucker der Äpfel, Apfelmus ist meist Industriezucker angereichert.
Klar Agavendicksaft, Honig und Ahornsirup sind mit Vorsicht zu genießen und am besten in geringen Mengen, wenn es sein muss.
Früchte passen trotz Zuckergehalt in eine gesunde Ernährung
Je mehr Obst, desto gesünder der Mensch
Fruchtzucker und Industriezucker macht einen sehr großen Unterschied für den Körper.
...
Es wird wohl bei allen Lebensmitteln das Maß ausmachen denke ich.

es ging mir um die Aussage dieser Rezepte-Seite, die Speisen wären "zuckerfrei" - und nicht darum, jemandem Natur-Produkte mit natürlichem Zuckergehalt auszureden... ;)

Mir/uns ist freilich klar, wenn man umgangssprachlich sagt/schreibt, etwas ist "zuckerfrei", dass damit gemeint ist, dass man nicht extra normalen (Haushalts-/Kristall-) Zucker hinzufügt...
 
Es kommt auch auf die Obstsorte an. Äpfel sind heute auf Aussehen, Haltbarkeit, Süße gezüchtet und haben mehr Fruchtzucker als alte Sorten wie Boskop. Beeren sind weniger verändert und haben ohnehin weniger Zucker als Kernobst. Alle Obstsorten enthalten Ballaststoffe, die die Aufnahme des Zuckers verlängern, weshalb Säfte weniger zu empfehlen sind, vor allem solche aus Konzentrat. Ich habe bisher täglich 2 Stück Obst zum Frühstück gegessen, zur Zeit Apfel und Orange. Seit ich Galaktose anwende, nehme ich nur noch ein Stück zu mir. Ich habe Diabetes 2. So ab und zu darf man sich aber auch mal einen Ausrutscher leisten.
 
Wuhu,

es ging mir um die Aussage dieser Rezepte-Seite, die Speisen wären "zuckerfrei" - und nicht darum, jemandem Natur-Produkte mit natürlichem Zuckergehalt auszureden... ;)

Mir/uns ist freilich klar, wenn man umgangssprachlich sagt/schreibt, etwas ist "zuckerfrei", dass damit gemeint ist, dass man nicht extra normalen (Haushalts-/Kristall-) Zucker hinzufügt...

Entschuldige,
da hatte ich dich missverstanden.

Liegt wahrscheinlich daran, meist dicke Menschen tun das, auf den bösen Zucker in Früchten schimpfen und meinen, sie müssen diesen vermeiden und dann nehmen sie schneller ab, zumindest ich habe das schon öfter zu Ohren bekommen.

Schöne Grüße
von Mara
 
Wuhu,
Liegt wahrscheinlich daran, meist dicke Menschen tun das, auf den bösen Zucker in Früchten schimpfen und meinen, sie müssen diesen vermeiden und dann nehmen sie schneller ab, zumindest ich habe das schon öfter zu Ohren bekommen.
ach, das hör ich von Ärzten/Diätologinnen auch noch immer (kein Wunder, dass Dicke das dann wiederholen)... ;)
 

1. Schoko – Avo - Creme

2 Portionen

Zutaten:
1 Avocado
1 Banane
3 TL Backkakao
1 EL Agavendicksaft
...

2. Bananen – Ei



Zutaten:
4 Bananen
200g dunkle zartbitter Schokolade
Mandeln, Nüsse nach Belieben
...


3. Kokos Bällchen

Zutaten für 10 Bällchen:
200ml Kokosmilch
60g Kokosraspeln
2 EL Agavendicksaft
10 ganze Mandeln
...


:) Gutes Gelingen und guten Appetit! Ich finde vor allem ds Rezept mit den Bananen und der Avocado sehr verlockend, wobei ich als HITlerin dieses Dessert eher nicht vertrage; - leider !

Grüsse,
Oregano

 
Was genau „gesund“ bedeutet, dürfte nicht ganz klar sein. Da zur Zeit die Johannisbeeren reif sind, wäre das doch ein gutes Dessert?: Johannisbeer-Tiramisu

... Zutaten (3 Portionen)
  • 230 g rote Johannisbeeren
  • 70 ml Schlagsahne
  • 200 g Naturjoghurt (ich hatte 3,5%)
  • 9 Stück(e) Löffelbiskuits
  • Zucker (nach Geschmack süßen)

Zubereitung

  1. Die Beeren gut aber vorsichtig waschen, abtrocknen und von den Stielen befreien. Ein paar der Beeren zur Deko beiseitelegen.
  2. Das Joghurt gut mit dem Zucker verrühren und dann die Beeren dazu geben.
  3. Jetzt wird die Sahne steif geschlagen und unter die Joghurt-Beeren-Masse gegeben.
  4. Nun schichtet man in einem passenden Gefäß abwechselnd die Löffelbiskuits und dann die Beerenmasse. Da ich hier mich für zwei kleine Glasschalen entschieden hatte, hatte ich je nur eine Schicht geschichtet.
  5. Jetzt noch die beiseite gelegten Beeren oben aufstreuen, Deckel darauf und in den Kühlschrank geben für ca. 2 Std.
Tipp: Wollt ihr mit dieser erfrischenden Süßspeise eure Gäste überraschen, so ist es sicher dekorativer, wenn ihr bei den Dekobeeren die Stiele dran lasst. ...

Grüsse,
Oregano
 
Diese Energy Balls sind Desserts und Leckereien für Zwischendurch:

... Energyballs

Eine Möglichkeit, den Körper mit wertvollem Protein zu versorgen, sind Energyballs. Die kleinen Kugeln lassen sich prima zuhause vorbereiten und stecken voller wichtiger Nährstoffe. Für das Grundrezept werden eiweißreiche Lebensmittel wie Mandeln, Cashewkerne oder Whey Protein mit vitamin- und ballaststoffreichen Zutaten wie Kürbis oder Früchten zu einem Mus zerkleinert und anschließend zu pralinengroßen Bällchen geformt.

Egal ob Kokos, Dattel oder Nuss – bei der Zubereitung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und Sie können die Zutaten nach Ihren eigenen Vorlieben anpassen. Wer möchte, kann den Grundteig auch noch mit Gewürzen wie Vanille, Zimt oder Schokolade veredeln und beispielsweise in Nüssen oder Chia-Samen wälzen. Energy Balls halten luftdicht verschlossen und gekühlt etwa eine Woche frisch.
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https://eatsmarter.de/rezepte/kokos-himbeer-balls
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https://eatsmarter.de/rezepte/energy-balls
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https://eatsmarter.de/rezepte/pistazien-feigen-energiebaellchen-0
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Die Zubereitungszeiten sind erfreulich kurz :) .

Gutes Gelingen!
Oregano
 
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Diese Apfelpfannkuchen kann man als Dessert aber auch als Hauptgericht zubereiten. Sie gelingen immer und schmecken sehr gut :) :

https://emmikochteinfach.de/apfelpfannkuchen-klassisch-und-fluffig/

Pfannkuchen kann man auch ohne Mehl backen:

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keto-Chia-Pudding
Zutaten:

350 ml ungesüßter Mandeldrink (Mandelmilch)
1 Msp. Vanillepulver
60 g Chiasamen
1 EL gemahlene Mandeln
300 g kleine Papaya (1 kleine Papaya)
1 EL Zitronensaft
2 EL Leinöl
30 gWalnusskerne

Zubereitungsschritte

1. Mandeldrink, Vanille, Chiasamen und Mandeln verrühren, etwa 20 Minuten quellen lassen und nochmals durchrühren. Den Chia-Pudding in 4 Gläser verteilen und zugedeckt für 12 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
2. Am nächsten Tag die Papaya entkernen und das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Papaya mit Zitronensaft und Leinöl mischen sowie etwa 10 Minuten ziehen lassen.
3. Inzwischen die Walnüsse grob hacken. Papaya-Mischung auf den Keto-Chia-Pudding in die Gläser geben und mit den Nüssen bestreuen.

Gutes Gelingen!
Oregano
 
Ob diese Törtchen „gesund“ sind: das weiß ich nicht so genau. Aber ich weißl, daß sie gut schmecken 👍 !

Rezept für Rübli Cupcakes​

Das Osterfest naht und natürlich lässt es sich WGV Zuckerbäckerin Rebecca nicht nehmen, ihr süßestes Oster-Rezept für diese Rübli Cupcakes mit Ihnen zu teilen. Die perfekte Vollendung für jeden Osterbrunch!

Zutaten für 12 Muffins
Rübli-Muffin-Masse:
  • 250g Zucker
  • 200g weiche Butter
  • 4 Eier (Raumtemperatur)
  • 1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
  • 100g Mehl
  • 200g Nüsse/Mandeln
  • 8g Backpulver
  • 250g fein geraspelte Möhren
Cupcake Topping:
  • 300g Frischkäse
  • 150g Sahne
  • 70g Puderzucker
  • Abrieb einer Bio-Orange

Zubereitung​

Zunächst Zucker, Butter, und Vanillezucker schaumig aufschlagen. Nach und nach die Eier zugeben, bis alles gut vermischt ist. Die geraspelten Möhren mit den übrigen trockenen Zutaten vermengen und im Anschluss unter die aufgeschlagene Masse heben. In 12 Muffin-Förmchen verteilen und bei 160°C Umluft ca. 25 Minuten backen.
Für das Topping den Frischkäse mit Zucker und Orangenabrieb glattrühren. Sahne vorsichtig zugeben und alles zu einer luftigen Creme aufschlagen. Diese nun mit einem Spritzbeutel oder einem Löffel auf die ausgekühlten Muffins drapieren und dekorieren.
 
Ich finde, an Ostern und anderen Festen darf sogar ein Diabetiker mal ein bisschen vom strengen Ernährungsplan abweichen. Unser Organismus ist darauf eingerichtet, kleine Fehler auszugleichen.
 
Es ist auch möglich bei Selbstgebackenem den Zucker zu reduzieren.

Vor vielen Jahren habe ich damit angefangen 1 / 3 der Zuckermenge weg zu lassen als im Rezept angegeben; die Kinder haben das gar nicht bemerkt.
Mittlerweile nehme ich meist nur die Hälfte der vorgeschriebenen Menge und es schmeckt trotzdem süß und lecker, die Geschmacksnerven haben sich sensibilisiert.
 
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