Hallo Ihr,
bin hochsensibel mittlerweile auf Erdstrahlen. E-Smog ist es nicht, so wie es aussieht. Ich neige mittlerweile auch zur starker Geldrollenbildung. Was könnte ich dagegen tun? Klar freier Schlafplatz, aber das scheint momentan nicht wirklich zu gehen...
Liebe Grüsse
Nicole
Hallo Nicole,
die Geldrollenbildung sollte man nicht überbewerten.
Das sie von Erdstrahlen ausgelöst werden bezweifele ich, denn meist ist es die Ernährung die dafür verantwortlich ist.
Mein Nachbar hatte vor 10 Jahren auch eine extreme Geldrollenbildung im Blut, die so stark war, dass er heut auf morgen mit einem Herzinfarkt rechnen müsste, so der Heilpraktiker.
Er lebt heute noch und hat keinerlei Probleme mit Herz oder Kreislauf.
Und das ist kein Einzelfall, dass ohne Geldrollen natürlich eine bessere Fliesfähigkeit des Blutes gewährleistet wird, daran besteht kein Zweifel .
Auch ein guter Platz würde die Geldrollenbildung nicht reduzieren.
Leider, weist Du ja, dass ich Dir gerne helfen würde, aber im Moment gehts leider NOCH nicht.
Nur ist es aber so, wenn man mit den Problemen nicht nach System vorgeht, kommt man selten zum Ziel.
Man sieht vor lauter Bäumen keinen Wald mehr.
Was ich damit sagen will, dass man der Reihe nach vorgehen muss, mal hier mal da, dass geht nicht man dreht sich dann im Kreis.
Und der, der dann helfen will, weis garnicht wo er anfangen soll, weil immer wieder was neues hinzu kommt.
Ist schwierig da einen Anfang zu finden, aber anders geht es nicht.
Es gibt so viele Einflüsse die die Gesundheit beeinträchtigen, dass man manchmal nicht weis wo man anfangen soll.
Das ist nicht nur bei Dir so sondern auch bei anderen.
Eine Liste sollte man führen und beim E-Smog damit anfangen.
Werte die am Schlafplatz so ziemlich normal sein sollten.
Ob Handy, Wlan- Strahlung oder die Nf-Felder. Hier sind Werte schon wichtig um sich ein Bild zu machen.
Sind diese annähernd im Normbereich geht es mit den Erdstrahlen weiter.
Ist das in Ordnung ist die Lebensweise und Ernährung drann.
Zum Schluss die Medikamente die man täglich nimmt, ob hier nicht Nebenwirkungen das Problem sind.
Nur nach diese Reihenfolge ist es möglich dem Problem auf die Spur zu kommen.
Auch wenn in der Nähe ein Trafohäuschen oder eine Hochspannungsleitung steht, sagt das noch nichts über eine Belastung aus, weil auch hier der Abstand das entscheidenste ist.
Sich da vieleicht Gedanken oder Sorgen machen ist fehl am Platz, hier sind erstmal Messwerte gefragt.
Gruss
Juppy