Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.612
Hallihallo,
in den letzten Jahren habe ich viele interessante Heilungsgeschichten gefunden.
Manche davon waren Spontanheilungen.
Manche Heilungen waren eher langsamer Natur, aber fanden bei "unheilbaren" (austherapierten/chronischen) Erkrankungen statt.
Egal ob Bengston oder Matrix Energetixs oder durch Beten, oder... - ich dachte, dass sie im Grunde immer durch "die selbe" Energie stattfinden.
Wobei zB Bengston sehr oft sagt, dass seine Energie "anders" sei. Er scherzt immer wieder, dass jeder unbegabte Anfänger Warzen (energetisch) heilen kann.
Hingegen er - Bengston - könne zwar Krebs heilen, aber Warzen seien "immun" gegen seine Methode.
(und wer seine Methode lernen wolle, möge sich damit abfinden, dass Warzenheilung dann nicht mehr möglich sei, da man anscheinend nicht zwischen den Heilmethoden switchen kann).
Soweit zu meiner "Theorie", dass es immer nach dem gleichen "Schema" abläuft wenn man "das Feld aller Möglichkeiten" anzapft.
Eine weitere Heilkategorie, die ich verdrängt hatte (weil ich sie nicht für "echt" hielt, da die Heilung nicht medizinisch messbar ist, bzw. ich sie nicht zuordnen konnte), ist mir in letzter Zeit wieder untergekommen.
Ich nenne sie hier der Einfachheit halber "Scheinheilung".
Kennzeichen ist, dass die Erkrankung - messbar - bleibt, aber die Symptome komplett verschwinden.
Bei Bartlett (Matrix Energetics) im Forum ist sie mir öfter untergekommen.
zB jemand mit Morbus Crohn (Darmentzündung) dem schon Teile vom Darm wegoperiert wurden und der massive Probleme und Entzündungsschübe hatte, der durch eine Energiebehandlung sofort symptomfrei war und danach wieder alles mit großer Freude essen konnte. Bei einer Kontrolluntersuchung kam dann aber raus, dass der Darm massiv entzündet war. Der Arzt konnte sich nicht erklären, warum der Mann dennoch beschwerdefrei war.
(Der Mann hatte nach der Untersuchung sofort wieder alle Symptome. "Erklärung" war, dass er die beschwerdefreie Realität "verlassen" hat, weil er wieder schwarz auf weiß seine Krankheit diagnostiziert bekommen hat. Deswegen war die Empfehlung: "don't go looking for it" - quasi: man solle seine Erkrankung nicht mehr "suchen".)
Oder eine Person mit großem, inoperablem Hirntumor. Mit massiven Einschränkungen durch den Tumor (partielle Erblindung, motorische Störungen, Sprachzentrum war betroffen, massive Kopfschmerzen).
Nach der 2 Punkt Methode war diese Person komplett beschwerdefrei.
Kontrollscan ergab: Tumor war noch immer in voller Größe da und drückte auf viele Hirnteile...
Diese "Scheinheilungen" habe ich bislang immer ausgeblendet, weil mein "Erbsenhirn" die nicht als "Heilung" anerkennen wollte.
Nun habe ich die "Scheinheilungsgeschichte" von Alfred Ofner entdeckt. Er litt an den Folgen von "Morbus Sudeck" (Grad 3 - der besagt, dass es sich um irreversible Schäden handelt). Seine linke Hand hatte (und hat!) lt. Röntgenbildern "kaputte Knochen" - Handgelenk ist quasi nicht mehr vorhanden. Er hat aufgrund seiner massiven Bewegungseinschränkungen dieser Hand eine 30% Behinderung zugesprochen bekommen.
Brauchte aufgrund der Knochenschmerzen täglich mehrere Medikamente.
Bei einer Wallfahrt kam es zu einer "Spontanheilung" - Hand war "von jetzt auf gleich" wieder voll funktionsfähig, nicht mehr geschwollen und er hatte keinerlei Schmerzen mehr (somit hat er auch alle Medikamente abgesetzt).
Alle Kontrollen/Röntgenaufnahmen seit dem (Heilung ist ca. 20 Jahre her) zeigen, dass "der Sudeck Grad 3" weiterhin DA IST. ÄrztInnen können sich nicht erklären, warum er die Hand und die Finger bewegen kann.
Spontan denke ich mir, dass das viele Türen öffnet. (man gar nicht auf Messungen (Laborbefunde) schauen sollte, sondern uU über sein zentrales Nervensystem oder die Programmierungen in seinem Hirn symptomfreiheit/ein beschwerdefreies Leben erreichen kann). Oder so. Oder ganz anders. Oder....
Es bleibt spannend... (was wir Menschleins alles lernen dürfen. Toll!
)
lg togi
in den letzten Jahren habe ich viele interessante Heilungsgeschichten gefunden.
Manche davon waren Spontanheilungen.
Manche Heilungen waren eher langsamer Natur, aber fanden bei "unheilbaren" (austherapierten/chronischen) Erkrankungen statt.
Egal ob Bengston oder Matrix Energetixs oder durch Beten, oder... - ich dachte, dass sie im Grunde immer durch "die selbe" Energie stattfinden.
Wobei zB Bengston sehr oft sagt, dass seine Energie "anders" sei. Er scherzt immer wieder, dass jeder unbegabte Anfänger Warzen (energetisch) heilen kann.
Hingegen er - Bengston - könne zwar Krebs heilen, aber Warzen seien "immun" gegen seine Methode.
(und wer seine Methode lernen wolle, möge sich damit abfinden, dass Warzenheilung dann nicht mehr möglich sei, da man anscheinend nicht zwischen den Heilmethoden switchen kann).
Soweit zu meiner "Theorie", dass es immer nach dem gleichen "Schema" abläuft wenn man "das Feld aller Möglichkeiten" anzapft.
Eine weitere Heilkategorie, die ich verdrängt hatte (weil ich sie nicht für "echt" hielt, da die Heilung nicht medizinisch messbar ist, bzw. ich sie nicht zuordnen konnte), ist mir in letzter Zeit wieder untergekommen.
Ich nenne sie hier der Einfachheit halber "Scheinheilung".
Kennzeichen ist, dass die Erkrankung - messbar - bleibt, aber die Symptome komplett verschwinden.
Bei Bartlett (Matrix Energetics) im Forum ist sie mir öfter untergekommen.
zB jemand mit Morbus Crohn (Darmentzündung) dem schon Teile vom Darm wegoperiert wurden und der massive Probleme und Entzündungsschübe hatte, der durch eine Energiebehandlung sofort symptomfrei war und danach wieder alles mit großer Freude essen konnte. Bei einer Kontrolluntersuchung kam dann aber raus, dass der Darm massiv entzündet war. Der Arzt konnte sich nicht erklären, warum der Mann dennoch beschwerdefrei war.
(Der Mann hatte nach der Untersuchung sofort wieder alle Symptome. "Erklärung" war, dass er die beschwerdefreie Realität "verlassen" hat, weil er wieder schwarz auf weiß seine Krankheit diagnostiziert bekommen hat. Deswegen war die Empfehlung: "don't go looking for it" - quasi: man solle seine Erkrankung nicht mehr "suchen".)
Oder eine Person mit großem, inoperablem Hirntumor. Mit massiven Einschränkungen durch den Tumor (partielle Erblindung, motorische Störungen, Sprachzentrum war betroffen, massive Kopfschmerzen).
Nach der 2 Punkt Methode war diese Person komplett beschwerdefrei.
Kontrollscan ergab: Tumor war noch immer in voller Größe da und drückte auf viele Hirnteile...
Diese "Scheinheilungen" habe ich bislang immer ausgeblendet, weil mein "Erbsenhirn" die nicht als "Heilung" anerkennen wollte.
Nun habe ich die "Scheinheilungsgeschichte" von Alfred Ofner entdeckt. Er litt an den Folgen von "Morbus Sudeck" (Grad 3 - der besagt, dass es sich um irreversible Schäden handelt). Seine linke Hand hatte (und hat!) lt. Röntgenbildern "kaputte Knochen" - Handgelenk ist quasi nicht mehr vorhanden. Er hat aufgrund seiner massiven Bewegungseinschränkungen dieser Hand eine 30% Behinderung zugesprochen bekommen.
Brauchte aufgrund der Knochenschmerzen täglich mehrere Medikamente.
Bei einer Wallfahrt kam es zu einer "Spontanheilung" - Hand war "von jetzt auf gleich" wieder voll funktionsfähig, nicht mehr geschwollen und er hatte keinerlei Schmerzen mehr (somit hat er auch alle Medikamente abgesetzt).
Alle Kontrollen/Röntgenaufnahmen seit dem (Heilung ist ca. 20 Jahre her) zeigen, dass "der Sudeck Grad 3" weiterhin DA IST. ÄrztInnen können sich nicht erklären, warum er die Hand und die Finger bewegen kann.
Spontan denke ich mir, dass das viele Türen öffnet. (man gar nicht auf Messungen (Laborbefunde) schauen sollte, sondern uU über sein zentrales Nervensystem oder die Programmierungen in seinem Hirn symptomfreiheit/ein beschwerdefreies Leben erreichen kann). Oder so. Oder ganz anders. Oder....

Es bleibt spannend... (was wir Menschleins alles lernen dürfen. Toll!

lg togi