Themenstarter
- Beitritt
- 18.04.09
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Hallo Ihr Lieben,
ich weiß langsam echt nicht mehr weiter. Ich bin so krank, dass an ein normales Leben kaum noch zu denken ist.
MIr ist ganz oft so schwindelig, dass ich mich an allem möglichen festhalten muss. Ich bekomme oft nicht richtig Luft, es reicht einfach nicht, was ich einatme, und ich versuche immer tiefer zu atmen, was aber dann gar nicht geht. Bei der kleinsten Belastung drehen meine Nerven durch und ich zittere stark, stottere, kann Sätze nicht mehr in der richtigen Wortstellung vorbringen, werde hypernervös und gereizt, ja sogar aggressiv. Wenn ich nicht pünktlich esse, dann bin ich so stark unterzuckert (vom Gefühl her), das ich zittere, das Gefühl habe, gleich zusammenzubrechen, fahrig und bnervös bin usw. Immer wieder habe ich so eine Art Migräne, beginnnt mit ständigem Gähnen müssen, mit hysterischen Lachanfällen oder mit Zug-Gefühl im Nacken. Dann brennt erst das Gesicht, alle Zähne tun mir weh, die Nase ist verstopft und fühlt sich wie ein Stein im Gesicht an, und dann "glüht" mein Kopf. Ich habe meistens 37,5 Grad dann und vom Gefühl her hohes Fieber Meine Arme und vor allem Hände sind dann klalt und klamm und ich lege sie immer wieder kühlend auf meinen Nacken und in mein Gesicht (nicht bewußt, das geht von alleine, andauernd).Oft sind die Kopfschmerzen so schlimm, dass ich schluchtzend dasitze und weiß dass es davon dann noch schlimmer wird. Wegen dem Schwindel kann ich kaum noch was machen, schon gar nicht was anstrengendes. Nach unten schauen ist dann gar nicht möglich. Den Kopf drehen ist schon lange nicht mehr möglich ohne mit Schwindel bestraft zu werden. Ich habe immer wieder das Gefühl dass alles vor 1,5 Jahren anfing. Da war ich auf einem Fest und habe plötzlich angefangen zu zittern und musste mich dann hinlegen, war auf einmal völlig ausgekühlt, obwohl es gar nicht kalt war. 8 Wochen später hatte ich Pfeiffersches Drüsenfieber und irgendwie bin ich auch nach 16 Monaten davon noch nicht geheilt. Nur glaubt mir das keiner, obwohl ich im Blut immer noch die höchsten messbaren Antikörperwerte habe. Und irgendwie wird es immer schlimmer, ich bin dauernd müde. Bin unkonzentriert, mir ist schwindelig, ich bin nicht belastbar. Ich war mal Hochleistungssportlerin (über 20 Jahre lang) und kann jetzt nicht mal mehr 20 Minuten spazieren gehen. Ich gehe zwar tagsüber ins Büro, aber ich glaube ich schaffe das nicht mehr lange. Ich war von Januar an 8 Wochen zur REHA, aber geholfen hat es mir nicht. Am besten geht es mir, wenn ich auf der Couch ruhig liegen darf oder im Bett und lese. Wenn absolute Ruhe herrscht und mich nichts stresst. Kein Zeitdruck oder so. ICh kann z.B. nicht mehr bei ALDI einkaufen, weil die an der Kasse so schnell sind, dass ich anfange zu heulen vor Stress. Kann dann nicht mehr das Geld aus dem Beutel nehmen, weil meien Finger wie dicke Würste nichts greifen können. Ich bin doch erst 42 Jahre, meine vier Kinder sind nun groß und ich könnte bald anfangen richtig für mich zu leben, da habe ich mich so sehr drauf gefreut, und jetzt habe ich das Gefühl, da wird nichts mehr draus, ich rede nur noch vom Sterben, weil ich glaube, das mir kein Arzt mehr helfen kann. War beim Allgemeinsarzt, beim HNO, beim Internisten, in der REHA wurde ich komplett innen gecheckt, ich war beim GYN, beim Lungenfacharzt, beim Augenarzt, beim Orthopäden, ich mache Psychotherapie. Und jetzt?????
ich weiß langsam echt nicht mehr weiter. Ich bin so krank, dass an ein normales Leben kaum noch zu denken ist.
MIr ist ganz oft so schwindelig, dass ich mich an allem möglichen festhalten muss. Ich bekomme oft nicht richtig Luft, es reicht einfach nicht, was ich einatme, und ich versuche immer tiefer zu atmen, was aber dann gar nicht geht. Bei der kleinsten Belastung drehen meine Nerven durch und ich zittere stark, stottere, kann Sätze nicht mehr in der richtigen Wortstellung vorbringen, werde hypernervös und gereizt, ja sogar aggressiv. Wenn ich nicht pünktlich esse, dann bin ich so stark unterzuckert (vom Gefühl her), das ich zittere, das Gefühl habe, gleich zusammenzubrechen, fahrig und bnervös bin usw. Immer wieder habe ich so eine Art Migräne, beginnnt mit ständigem Gähnen müssen, mit hysterischen Lachanfällen oder mit Zug-Gefühl im Nacken. Dann brennt erst das Gesicht, alle Zähne tun mir weh, die Nase ist verstopft und fühlt sich wie ein Stein im Gesicht an, und dann "glüht" mein Kopf. Ich habe meistens 37,5 Grad dann und vom Gefühl her hohes Fieber Meine Arme und vor allem Hände sind dann klalt und klamm und ich lege sie immer wieder kühlend auf meinen Nacken und in mein Gesicht (nicht bewußt, das geht von alleine, andauernd).Oft sind die Kopfschmerzen so schlimm, dass ich schluchtzend dasitze und weiß dass es davon dann noch schlimmer wird. Wegen dem Schwindel kann ich kaum noch was machen, schon gar nicht was anstrengendes. Nach unten schauen ist dann gar nicht möglich. Den Kopf drehen ist schon lange nicht mehr möglich ohne mit Schwindel bestraft zu werden. Ich habe immer wieder das Gefühl dass alles vor 1,5 Jahren anfing. Da war ich auf einem Fest und habe plötzlich angefangen zu zittern und musste mich dann hinlegen, war auf einmal völlig ausgekühlt, obwohl es gar nicht kalt war. 8 Wochen später hatte ich Pfeiffersches Drüsenfieber und irgendwie bin ich auch nach 16 Monaten davon noch nicht geheilt. Nur glaubt mir das keiner, obwohl ich im Blut immer noch die höchsten messbaren Antikörperwerte habe. Und irgendwie wird es immer schlimmer, ich bin dauernd müde. Bin unkonzentriert, mir ist schwindelig, ich bin nicht belastbar. Ich war mal Hochleistungssportlerin (über 20 Jahre lang) und kann jetzt nicht mal mehr 20 Minuten spazieren gehen. Ich gehe zwar tagsüber ins Büro, aber ich glaube ich schaffe das nicht mehr lange. Ich war von Januar an 8 Wochen zur REHA, aber geholfen hat es mir nicht. Am besten geht es mir, wenn ich auf der Couch ruhig liegen darf oder im Bett und lese. Wenn absolute Ruhe herrscht und mich nichts stresst. Kein Zeitdruck oder so. ICh kann z.B. nicht mehr bei ALDI einkaufen, weil die an der Kasse so schnell sind, dass ich anfange zu heulen vor Stress. Kann dann nicht mehr das Geld aus dem Beutel nehmen, weil meien Finger wie dicke Würste nichts greifen können. Ich bin doch erst 42 Jahre, meine vier Kinder sind nun groß und ich könnte bald anfangen richtig für mich zu leben, da habe ich mich so sehr drauf gefreut, und jetzt habe ich das Gefühl, da wird nichts mehr draus, ich rede nur noch vom Sterben, weil ich glaube, das mir kein Arzt mehr helfen kann. War beim Allgemeinsarzt, beim HNO, beim Internisten, in der REHA wurde ich komplett innen gecheckt, ich war beim GYN, beim Lungenfacharzt, beim Augenarzt, beim Orthopäden, ich mache Psychotherapie. Und jetzt?????