Frei verfügbarer Artikel v. M. Kent zum Thema SALZ

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19.08.10
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Hallo allerseits,

dies ist ein 'freier' Artikel von Michael Kent (in Gedanken nenne ich ihn gern: Clark), dem Herausgeber der Kent-Depesche.

Immer, wenn im Fernsehen 'Fletschers Visionen' läuft, denke ich an Herrn Kent und hoffe sehr, dass dieser Film nicht auf seinen Erlebnissen beruht!

Ein Artikel von Michael Kent Der Salz - Jod - Fluor-Skandal



(Aus dem Themenhefter Salz, 89 Seiten, DIN A4, Farbcover, Klemmschiene, 9,90 € - Was Salz wirklich ist)

In der Schule lernen wir, Salz sei eine Verbindung der beiden Elemente Natrium und Chlor.
Tatsächlich jedoch ist Natriumchlorid nur das, was uns heutzutage als Speisesalz verkauft wird.
Echtes Salz hingegen ist – je nachdem, um welche Sorte es sich handelt – eine Kombination aus 82 bis 84 (!) verschiedenen Elementen – und interessanterweise enthält es alles, was der menschliche Körper außer Bewegung, Luft, Sonnenlicht und Wasser zum Überleben benötigt!
Daher ist sein lateinischer Name – SAL – auch in Wörtern enthalten wie Salvator (Retter) und salvus (Heil).
Es gab Zeiten und Kulturen, da war Salz so wertvoll wie Gold, wurde als „weißes Gold” gehandelt bzw. diente sogar als Zahlungsmittel.

Modernes Speisesalz aber wird 80 bis 82 seiner ursprünglichen, wertvollen Inhaltsstoffe beraubt.
Der kümmerliche Rest ist hoch giftig! So giftig, dass eigentlich von Rechts wegen auf jede Packung ein Totenkopf gehörte (keineswegs als Witz gemeint).

Verzichten Sie daher auf billiges Speisesalz und besorgen Sie sich statt dessen echtes Salz, unbehandeltes Stein-, Kristall- oder Meersalz – denn während der Körper nur 5 bis 7 Gramm Natriumchlorid pro Tag ausscheiden kann, nimmt der Zivilisationsmensch heute durch seine ganz „normale” – nicht extra nachgesalzene – Nahrung bereits ca. 15-20 Gramm Kochsalz zu sich.
Das sind also gut 10 g pro Tag, die nicht ausgeschieden werden können, in den Körpergeweben eingelagert werden und zu Zwecken der Verdünnung Wasser binden, das sie großenteils den Organzellen rauben. Daher befassen wir uns im Rahmen des neuen Themenhefters Salz auch mit den Fragen von Wasser und Salz, Versalzung von Körpergeweben, (Übersalzung, Über-säuerung), Verschlackung und Ernährung.
Sind die inneren Körperflüssigkeiten zu sehr versalzt und die natürlichen Ausscheidungsfunktionen überlastet, dann wird zahlreichen Zivilisations-krankheiten Vorschub geleistet, wie z.B. Arthritis und Arthrose.

Rieselhilfe

Doch das ist leider nur ein kleiner Ausschnitt aus dem düsteren Panorama. Denn modernem Speisesalz wird noch eine sog. „Rieselhilfe” beigegeben: Aluminiumhydroxid – eine hochgiftige Aluminiumverbindung, die allergische Reaktionen sowie Störungen im Nervensystem auslösen kann.
Aluminiumhydroxid sammelt sich neueren Erkenntnissen zufolge (wie auch Jod und Fluor) bei Frauen vermehrt im Bindegewebe der Brust an – der angesammelte Giftmüllcocktail kann dann beim Stillen aufs Baby übertragen werden.

Jod

Über künstlich jodiertes Salz wird nicht nur jedes Brot und jede Wurst künstlich jodiert, man findet den zwangsweise verordneten „Heilspender” sogar in Tierfuttergemischen (und somit auch in Milch, Butter, Quark usw.) sowie bereits in Säuglingsnahrung!!

„Deutschland ist Jodmangelgebiet”, „Jod beugt Kropfbildung vor”, „Jodsalz ist gesund” – das weiß heute jeder! Doch, wie ein weiterer Artikel aus dem Themenhefter Salz aufzeigen wird, ist das, was „alle wissen”, meistens falsch! Allgemeinwissen mit Massenakzeptanz entsteht nämlich vorwiegend dann, wenn jemand kräftig dafür bezahlt.

Der menschliche Organismus benötigt Mineralstoffe zur Aufrechterhaltung seiner grundlegenden Lebensfunktionen – keine Frage!
Einige davon in großen Mengen, wie Kalzium, Natrium, Kalium und Magnesium, andere nur in geringen oder geringsten Mengen, in kleinsten Spuren – solche Spurenelemente sind beispielsweise Chrom, Mangan, Kobalt, Eisen, Nickel – und auch Jod, Fluor, Chlor u.v.a.

Niemand käme aber auf die Idee, zermahlene Nägel zur Deckung des Eisenbedarfs zu essen, niemand würde Chrom von den Felgen abkratzen, um es sich aufs Bot zu schmieren.
Niemand mag chloriertes Schwimmbadwasser schlucken und keiner verspürt das Bedürfnis, an Euromünzen zu lutschen, um sich mit Nickel zu versorgen. Warum? Weil Menschen Mineralstoffe nur dann aufnehmen können, wenn diese von der Natur „in Form” gebracht wurden.
Eine Spinatpflanze nimmt Eisen aus dem Boden auf, ummantelt es mit anderen Stoffen, verändert es in chemischer, physikalischer, energetischer und informeller Hinsicht.
Wir essen die Spinatpflanze und erhalten durch sie das Eisen in einer verwertbaren Form.
Nicht anders beim Jod. Wir nehmen natürliches, verwertbares Jod auf, indem wir Gemüse verspeisen – und keiner käme auf die Idee, rotbraune, stechend riechende und auf der Haut brennende Jodtinktur zu trinken. Schon ein paar Tropfen zu viel wären tödlich! Industriell gefertigtes, künstliches Jod ist
unverwertbar und erscheint dem Körper als giftiger Fremdstoff – gleich Eisenspänen, Chlorwasser, Chrom oder Nickel usw.

Selbst dann, wenn Deutschland also tatsächlich Jodmangelgebiet wäre (was es natürlich nicht ist, denn immerhin hat Deutschland u.a. die meisten jodhaltigen Quellen der Welt), würde die allgemeine Zwangsjodierung nichts nützen, denn der menschliche Organismus kann diese künstliche Form nicht
verwerten, behandelt sie als Gift und reagiert entsprechend, indem er versucht, den Störenfried auszuscheiden. Doch die Jodflut ist aktuell so immens, dass es – neben entzündlichen Prozessen und Ausschlägen – oft zur Einlagerung in allen möglichen und unmöglichen Körperregionen kommt –
und damit zu verschiedenen ernsthaften Beschwerden und Krankheiten – bis hin zu tödlichen!

Fluor

Als dritte Beigabe zum Speisesalz wird heute Fluor immer populärer.
Dasselbe Fluor, das einst als Ratten- und Mäusegift erfolgreich im Einsatz war.
Dennoch wird es heute menschlichen Säuglingen in Form von Tabletten verabreicht, in Zahncremes, Mundwässer und ins Speisesalz gemischt und – je nach Region – sogar schon ins Trinkwasser.

Offiziellen Behauptungen zufolge soll es ein wichtiger Mineralstoff und gesund für die Zähne sein, sie härten und gegen Karies schützen, so dass sie fortan gegen zuckrige Angriffe immun sind.
Doch wurde diese Behauptung – wie auch die Unschädlichkeit von Fluor – je in unabhängigen wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei bewiesen? Wie beim Thema Jod stellt sich auch bei dessen Verwandtem namens Fluor heraus, dass vom massenmedial emsig besungenen Lobeslied nichts mehr übrig bleibt, sobald man das Licht der Wahrheit auf die angeblichen „neuesten,
wissenschaftlichen Erkenntnisse” richtet. Fluor ist nicht nur nicht gesund, es ist – in nahezu jeder künstlichen Form – extrem schädlich.

Wenn wir uns all dies vor Augen führen, ergeben sich zwei Fragen wie von selbst:
1) Wie konnten derart himmelschreiende Lügen so weite Verbreitung finden,
als Wahrheiten geglaubt werden und

2) was können wir dagegen tun?


Gekaufte Wissenschaft

Die erste Frage beantwortet uns ein fantastischer Artikel des Arztes Dr. Tim O’Shea aus Kalifornien, der vom Missbrauch eines Fachgebiets handelt, das den Namen „PR” trägt.
„PR” steht für „Public Relations” (Öffentlichkeitsarbeit) und bezeichnet das Wissen, wie man die Öffentlichkeit dazu bringt, auf eine bestimmte Weise zu denken.

Heutzutage findet dies hauptsächlich verdeckt statt: Pharmakonzern XYZ schaltet für mehrere Millionen Euro Werbung in einem großen Nachrichten-magazin. Dafür „berichtet” der BÜGEL dann höchst gefällig über die „äußerst positiv zu bewerteten Ergebnisse” der pharmazeutischen „Behandlung”
von Krankheit ABC: Versteckte Quelle!
Dem Empfänger der Botschaft ist nicht bekannt, woher die Information ursprünglich stammt bzw., dass sie überhaupt nicht recherchiert, sondern als Gefälligkeit aus der Feder des Pharmakonzerns eins zu eins übernommen wurde.
Auf diese Weise wird in unserem vom Geld dirigierten Zeitalter Allgemeinwissen erzeugt.

Die „Evangelische Akademie in Bad Boll” kündigt eine „Fachtagung” für Eltern
von „hyperaktiven Kindern” an. Unsichtbar klein findet man am Fuße der Einladung:
„Wir danken für die freundliche Unterstützung der Firmen Lilly, Medice, Novartis, Janssen-Cilag” (Pharmakonzerne). Eine (fast) verborgene Quelle (tatsächliches Beispiel).

Diese industriell gefertigten Falschinformationen haben auch in erschreckendem Ausmaß Einzug in deutsche Lehrpläne gehalten! Kinder lernen das richtige Konsumverhalten bereits im Unterricht. Jodsalz sei gut für die Gesundheit und Fluor das Beste für die Zähne.
Doch schlimmer noch als die Schule wirkt sich das gesteuerte Trommelfeuer über die Massenmedien aus. 10 Minuten TV-Konsum schenken uns ein Füllhorn an Beispielen:
„Die Wunder der Krebsmedizin!”, „Fortschritte bei Gentechnologie”, „Neue Kombi-Therapie bei AIDS erfolgreich” usw. Woher „weiß” der deutsche Michl, dass Impfungen gut für die Gesundheit sind? Woher, dass er viel „gesundes” Fleisch essen, „kalziumreiche” Milch trinken, bei Kopfschmerzen „Kaspirin plus C forte” einnehmen und bei Krankheiten besser „dubiose Wunderheiler” meiden soll?

„Na, das weiß man halt!” Eben! Verlogene PR, heimliche Quellen hinter den Quellen, absichtliche, bezahlte Falschinformationen! Dass die ERZEUGUNG (!) dieses sog. „Wissens” in den Reihen des „dummen Pöbels” Milliarden Euro gekostet hat bzw. wer für die Etablierung dieses „Wissens” bezahlt hat und warum, das behandelt der Artikel von Dr. O’Shea.
Rütteln wir also einmal an den soliden Eckpfeilern der modernen westlichen
(Allgemein-) Bildung, entsteigen wir dem Nebel, um sodann eine bessere Um- und Aussicht zu erhalten.

Und damit zur Frage, was der Einzelne konkret, mühelos und wirksam (!) gegen solche Mißstände unternehmen kann – die Antwort darauf im letzten Artikel des Themenhefters.

Ich wünsche Ihnen gutes Verdauen sowie eine angenehm kochsalz, alumiuniumhydroxid-, jod-, fluor- und meinungsmanipulationsfreie – sowie vor allem – eine gesunde Zeit! - Michael Kent

Mehr zum Themenhefter hier // Den Themenhefter direkt als PDF downloaden

Den Themenhefter Salz können Sie mit diesem PDF-Faxformular, oder im Web-Shop von Sabine Hinz bestellen

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Nachsatz von mir: Es gibt weiterführende und vertiefende Lektüre zum Thema
Zwangsjodierung von Dagmar Braunschweig-Pauli, die auch eine eigene Website betreibt. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich über die Bezugsquellen von nicht jodierten Lebensmitteln zu informieren.
Eine Möglichkeit sind (noch) Läden/Märkte mit Produkten aus Russland, Frankreich, Polen, sowie den Reinheitsgeboten orthodoxer Juden entsprechend, Lieferanten für koschere Nahrungsmittel.

Zu Fluoridierung des Trinkwassers gibt es seit Jahrzehnten ein Buch aus den
USA v.Paul & Patricia Bragg:
Wasser, das größte Gesundheitsgeheimnis: Amazon.de: Paul C. Bragg, Patricia Bragg: Bücher

sowie dieses hier:
Früher alt durch Fluoride: Amazon.de: John Yiamouyiannis: Bücher

Viele Grüsse
BiMi
 
ist gar nicht so einfach, speisesalz, jod und fluorid zu umgehen...
jedes mal wenn ich nach käse gucke, ärgere ich mich wenn nicht mal bei bio deklariert ist, was da für salz drin ist...

backwaren hab ich stark eingeschränkt, fertiggerichte sind sowieso no-go und trotzdem bin ich nicht wirklich von dem zeug verschont, s.o.

ein unding! selbst wenns gesund wär: es schmeckt einfach nicht so gut wie echtes salz und als ich das letzte mal aus versehen bio kartoffelchips gekauft hab ohne drauf zu achten was da für salz drin ist, hab ich es 5 min später gewusst! das ganze zahnfleisch hat gebrannt wie feuer.
 
Es gibt salzfreie Bio-Chips.

Ich frage mich, was wir nur falsch machen, daß unsere Zähne Flour statt Calcium einlagern müssen, obwohl sie dann brüchiger werden.

Könnte man nicht Calcium statt Flour supplementieren, oder die basische Kompenente von Zahnschmelz? Warum wird die neue Zahnpastaserie mit Hydroxylapatit nicht in aller Munde beworben, sondern nur Pasten mit Flouriden (elmex, mit A-Flourid).
 
@Wissen-ist-Macht

...weil Fluoride in der metallverarbeitenden, verhüttenden Industrie als hochgiftige Abfallprodukte anfallen und die amerikanische Industrie Millionenklagen von geschädigten Landwirten am Hals hatte - in den seeligen Zeiten, als man den Mist noch klamm heimlich auf den Feldern versickern ließ.

Also besorgte man sich einen Gutachter, so wie man das halt so macht.
Ein findiges Kerlchen, das als Biochemiker ausgebildet war. Was aber nicht bedeutet, dass er auch Mediziner war. Die Zielsetzung war klar definiert:
Der Bevölkerung die Fluoride 'schmackhaft' machen.
Der fand heraus, dass Teetrinker-Nationen bessere Zähne haben.
Was er mit dem Fluorgehalt des Tees begründete.
Seither geistert der Mythos: Zähne brauchen Fluor durch die Menschheitsgeschichte.

Merke: Zahnschmelz wird durch exzessiven Zuckerkonsum geschädigt,
nicht durch M a n g e l an Fluor!
 
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