Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.13
- Beiträge
- 29
Hallo und einen guten Morgen!
Ich bin 49 Jahre alt und Mutter einer Tochter.
Auf diesem Wege möchte ich mich schon einmal ganz herzlich für die tollen Infos in diesem Forum bedanken.
Meine Krankengeschichte ging so in etwa 5 Jahren los. Gekennzeichnet von stetig wachsenen Gelenkbeschwerden, Müdigkeit und verstärkter Infektanfälligkeit, alles nach dem Motto "was hat die jetzt schon wieder". Ich in 2 mal auf Borre hin untersucht worden, jedoch ohne Ergebnis. In diesen Jahren hatte ich einen Arztmarathon nach dem anderen hinter mir. Heraus kam jedoch, dass ich ein vollkommen gesunder Mensch bin. Bis zum Dezember letzten Jahres konnte ich jedoch noch alle meine täglichen Aufgaben erledigen.
Anfang 12/12 jedoch bekam ich einen heftigen Darminfekt der daraufhin mit Antibiotika behandelt wurde. Nach Einnahme der ersten 2 Pillen gings jedoch los.
Ich bekam heftigte Brennerscheinungen im Gesäßbereich und Panikattacken.
Ich sezte das AB sofort ab. Nach Rücksprache mit dem Arzt wurde daraufhin und unter Berücksichtigung meiner bisherigen Zipperlein wiederholt ein einfacher Borretest gemacht, der dann positiv mit der Diagnose einer akuten Borre ausfiel. Zuerst hatte ich mich gefreut! Endlich hatte das Kind einen Namen. Über die Feiertage habe ich mich dann mit dem Ergebnis beschäftigt und seitdem dreht sich alles nur noch um dieses Thema.
Aus Angst und auch dem Glauben, dass richtige zu tun, habe ich Anfang Januar mit einer weiteren AB begonnen. 4 W oral und anschließend 3 W intravenös. In diesen Wochen hat sich mein Zustand wehemend verschlechtert.
Insbesondere sind psychische Beschwerden wie sehr starke Schlaflosigkeit, Herzrythmusbeschwerden, brennen der gesamten Körperoberfläche, Beklemmungen, Panikattacken gesamte körperliche Müdigkeit und Ohrensausen hinzugekommen.
Mit diesen neuen Beschwerden kann ich überhaupt nicht umgehen. Insbesondere mit dem permanenten Schlafentzug und Ohrenrauschen. Ich habe das Gefühl, die Biester wollen mich fertig machen.
Ein weiterer IFT Test hat nunmehr gezeigt, dass 3 Borrelien-AKs nachzuweisen sind. Vor 1 Woche habe ich das AB abgesetzt.
Nunmehr habe ich mich entschlossen, diesem Spuk ein Ende zu bereiten und mich diesen Borres mit einer Salz/Vitamin C Therapie zu Leibe zu rücken.
In meinem Kopf dreht sich alles nur noch um diese Krankheit. Habe mich mit Schüsslersalzen, Bachblüten und Vitamin/Mineralstoffpräparaten ausgestattet. Gehe 1 die woche zur bioresonanztherapie und lese viel im Netz. Halte aufgrund einer Candidapilz Belastung gerade Diät und baue meinen Darm wieder langsam auf.
Meine Psyche jedoch, glaube ich wird dadurch nicht besser.
Mich würde aktuell sehr interessieren, ob jemand Erfahrungen mit diesem Schlafentzug und den Ohrengeräuschen hat, da m.E. eine guter Schlaf für eine Genesung Grundvoraussetzung ist.
Dann bleibt noch die Frage, wann sollte ich konkret mit der S/V anfangen?
Oder ist es vielleicht noch zu Früh? Ich habe einfach Angst vor weiteren Verschlechterungen.
Ich weiß, das dies eine sehr lange Darstellung meiner Situation war, doch ich mußte mir das auch mal von der Seele schreiben. Mein Umfeld kann sich schwer in meinen Zustand hineinversetzen.
Über eine Antwort und Hilfe würde ich mich riesig freuen
Einen lieben Gruss
Sarecha
Ich bin 49 Jahre alt und Mutter einer Tochter.
Auf diesem Wege möchte ich mich schon einmal ganz herzlich für die tollen Infos in diesem Forum bedanken.
Meine Krankengeschichte ging so in etwa 5 Jahren los. Gekennzeichnet von stetig wachsenen Gelenkbeschwerden, Müdigkeit und verstärkter Infektanfälligkeit, alles nach dem Motto "was hat die jetzt schon wieder". Ich in 2 mal auf Borre hin untersucht worden, jedoch ohne Ergebnis. In diesen Jahren hatte ich einen Arztmarathon nach dem anderen hinter mir. Heraus kam jedoch, dass ich ein vollkommen gesunder Mensch bin. Bis zum Dezember letzten Jahres konnte ich jedoch noch alle meine täglichen Aufgaben erledigen.
Anfang 12/12 jedoch bekam ich einen heftigen Darminfekt der daraufhin mit Antibiotika behandelt wurde. Nach Einnahme der ersten 2 Pillen gings jedoch los.
Ich bekam heftigte Brennerscheinungen im Gesäßbereich und Panikattacken.
Ich sezte das AB sofort ab. Nach Rücksprache mit dem Arzt wurde daraufhin und unter Berücksichtigung meiner bisherigen Zipperlein wiederholt ein einfacher Borretest gemacht, der dann positiv mit der Diagnose einer akuten Borre ausfiel. Zuerst hatte ich mich gefreut! Endlich hatte das Kind einen Namen. Über die Feiertage habe ich mich dann mit dem Ergebnis beschäftigt und seitdem dreht sich alles nur noch um dieses Thema.
Aus Angst und auch dem Glauben, dass richtige zu tun, habe ich Anfang Januar mit einer weiteren AB begonnen. 4 W oral und anschließend 3 W intravenös. In diesen Wochen hat sich mein Zustand wehemend verschlechtert.
Insbesondere sind psychische Beschwerden wie sehr starke Schlaflosigkeit, Herzrythmusbeschwerden, brennen der gesamten Körperoberfläche, Beklemmungen, Panikattacken gesamte körperliche Müdigkeit und Ohrensausen hinzugekommen.
Mit diesen neuen Beschwerden kann ich überhaupt nicht umgehen. Insbesondere mit dem permanenten Schlafentzug und Ohrenrauschen. Ich habe das Gefühl, die Biester wollen mich fertig machen.
Ein weiterer IFT Test hat nunmehr gezeigt, dass 3 Borrelien-AKs nachzuweisen sind. Vor 1 Woche habe ich das AB abgesetzt.
Nunmehr habe ich mich entschlossen, diesem Spuk ein Ende zu bereiten und mich diesen Borres mit einer Salz/Vitamin C Therapie zu Leibe zu rücken.
In meinem Kopf dreht sich alles nur noch um diese Krankheit. Habe mich mit Schüsslersalzen, Bachblüten und Vitamin/Mineralstoffpräparaten ausgestattet. Gehe 1 die woche zur bioresonanztherapie und lese viel im Netz. Halte aufgrund einer Candidapilz Belastung gerade Diät und baue meinen Darm wieder langsam auf.
Meine Psyche jedoch, glaube ich wird dadurch nicht besser.
Mich würde aktuell sehr interessieren, ob jemand Erfahrungen mit diesem Schlafentzug und den Ohrengeräuschen hat, da m.E. eine guter Schlaf für eine Genesung Grundvoraussetzung ist.
Dann bleibt noch die Frage, wann sollte ich konkret mit der S/V anfangen?
Oder ist es vielleicht noch zu Früh? Ich habe einfach Angst vor weiteren Verschlechterungen.
Ich weiß, das dies eine sehr lange Darstellung meiner Situation war, doch ich mußte mir das auch mal von der Seele schreiben. Mein Umfeld kann sich schwer in meinen Zustand hineinversetzen.
Über eine Antwort und Hilfe würde ich mich riesig freuen
Einen lieben Gruss
Sarecha