Frage zur Autimmunhepatitis

  • Themenstarter *Emine
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*Emine

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und leide seit Februar 2003 an der Krankheit Autoimmunhepatitis. Meine Ärzte sagten mir damals, dass sich meine Leber durch die regelmäßige Einnahme von meinen Medikamenten(Cortison, Imurek und Konakion) wieder regenerieren kann jedoch war das leider nicht der Fall. Im Gegenteil es wurde sogar schlimmer. Ich habe wirklich vieles versucht meine Enrährung geändert jedoch hielf gar nichts. Nun steh ich der Warteliste für eine Transplantation, habe aber immernoch nicht die Hoffnung verloren. Vor kurzem habe ich von einer Bekannten von der Homöopathie gehört und wollte mich darüber erkundigen. Wo kann ich mich über sowas informieren? Könnten Sie mir vielleicht behilflich sein?

Ich würde mich sehr freuen... Danke

Emine
 
Hallo Emine,
die HOmöopathie nach Hahnemann wird von vielen Ärzten und Heilpraktikern "betrieben". - In der Art des "Betreibens" gibt es Unterschiede, vor allem gibt es die "klassischen " Homöopathen, die immer nur ein einziges Mittel geben oder die Homöopathen, die mehrere auf einmal geben (Komplexmittel). Bei einem guten Homöopathen gehört ein langes erstes Gespräch dazu mit Ausfüllen eines langen Fragebogens, damit er sich ein Bild machen kann, welches Mittel nun richtig ist für diesen speziellen Patienten. Je mehr Erfahrung ein Therapeut mit Homöopathie hat, desto eher hat man die Chance, daß sein Mittel das richtige ist. Wenn man Pech hat, wirkt das Mittel eher in die verkehrte Richtung: dann macht man eine "Arzneimittelprüfung" durch, das heißt, man spürt das Mittel, es hilft aber nicht.
mypage.bluewin.ch/perego/hombeschr.htm

Áls unterstützende Therapie kann ich mir Homöopathie bei Dir gut vorstellen. Als einzige: weiß nicht so recht :? .

Aber ich hoffe, daß Hildegard hier aus dem Forum sich bei Dir hier meldet; ich könnte mir vorstellen, daß sie auch noch eine Idee hat :) .
Gruß,
Uta
 
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