Übrigens:
https://www.symptome.ch/threads/fluorid-und-fluor-nicht-dasselbe.74938/
Der Lack für die Zähne ist auf jeden Fall nicht Fluorlack sondern Fluoridlack. Grüsse, Oregano
Warum verteilst Du immer wieder diese Propaganda ?
Zwischen Fluor und Natriumfluorid gibt es in der Dentalmedizin keinen relevanter Unterschied !
Ich hab das jetzt schon zwei mal auf deine immer wiederkehrende Dentalindustrie - Propaganda klargestellt. Auch in dem Thread auf den Du jetzt wieder verlinkt hast. Langsam nervt's ...
Wenn eine Ratte Rattengift frißt, dann stirbt sie an Natriumfluorid. Das gleiche passiert mit dem, der eine Tube Zahnpasta mit Natriumfluorid schluckt, oder der sich alle Zähne mit Glasionomerzement auffüllen läßt.
In der Praxis gibt es nur "hypothetisch" einen Unterschied zwischen Fluorgas und Fluorid, weil Fluor die reaktivste Substanz ist, die es auf dieser Welt überhaupt gibt. Selbst reinstes Fluorgas wird in einer Glasflasche sofort zu Fluorid, weil es selbst mit dem Glas reagiert. Sobald es aber aus der Flasche entwichen ist, verbindet es sich mit der Feuchigkeit der Luft sofort zu 100prozentigem Fluorid. Insofern sage ich es auch hier wieder: Praktisch gibt es kein Fluor ! Ich empfehle mal mein erstes Posting zu diesem Thema zu lesen:
Fluorid ist auch in der Zahnpasta ein Rattengift ... Ich beschrieb hier "reines Fluorgas", daß aus einer Fabrik entwich und sich mit der Luftfeuchigkeit zu Fluorid verband. Es war nur ein ganz feiner Nebel Fluorid, der sich auf einigen Quadratkilometern auf den Wiesen niederschlug. Doch nachdem eine ganze Herde Kühe das hauchdünn beschichtete Gras gefressen hatten, fielen sie tot um. Wenn so ein hauchdünner Nebel selbst die stärkste Kuh umhaut, dann würde ich mir ja mal Gedanken darüber machen.
Praktisch ist es aber bedeutungslos, ob es reines Fluor gibt oder nicht, denn als Fluor bezeichnen wir das Giftgas, daß in unserem Körper aus einer instabilen Fluoridverbindung freigesetzt wird. Ob das Fluor vor dem einatmen an die Feuchtigkeit oder an Natriumfluorid (wie bei Zahnärzten oder im Rattenköder) gebunden ist, spielt für uns absolut keine Rolle.
Wenn wir eine derart instabile Fluoridverbindung zu uns nehmen, dann macht es keinen Unterschied, ob wir Fluor oder Fluorid zu uns nehmen. Aus diesem Grund bezeichnen wir das auch nicht verharmlosend als "Fluorid" sondern wir bezeichnen es als Fluor ! Wir setzen ein (nur rein theoretisches) Fluorid mit Fluor gleich, weil es ganz genauso wirkt, wenn wir es zu uns nehmen.
Anders sieht es z.B. bei stabilen Verbindungen wie z.B. im Tee, in Schalen von Krustentieren oder in der Teflonpfanne aus. In dem Fall können wir den Tee ruhig in heißem Wasser aufgießen oder Schalentiere in einem mit Teflon beschichteten Topf kochen. Wir werden dadurch trotzdem nicht vergiftet, weil sich das Fluor aus diesem "Fluorid" nicht mehr löst. In dem Fall sagen wir dann nicht mehr "im Tee ist Flour enthalten", sondern wir sagen dann: "der Tee enthält Fluorid". Damit weisen wir darauf hin, daß das Fluor im Tee als Fluorid fest gebunden ist. (obwohl wir wissen daß Fluor eigentlich immer eine Fluorid ist und nicht als reines Gas vorkommen kann).
In der Dentalindustrie würde das Fluor jedoch wirkungslos bleiben, wenn es als "Fluorid" wie im Teflon fest gebunden wäre. Wenn das Natriumfluorid in der Zahnpasta fest gebunden wäre, wie sollte es denn dann in den Zahnschmelz eindringen können, um ihn zu härten ? Bekommen wir etwa auch "harte Zähne" wenn wir unser Essen in einer Teflon Pfanne zubereiten, oder viel Tee trinken der Fluorid enthält ?
Wie sollten beim Glasionomerzement (Fluorgas ist hier an Glas gebunden !) die Fluor-Ionen aus dem Glas in den Zement austreten ? Es heißt Fluor (da es sofort austritt also bitte nicht mehr Fluorid sagen !) härtet den Zahnschmelz, doch wem gefällt das schon ? Wer will z.B. Glasknochen bekommen, weil die härter sind, wie unsere natürlichen elastischen Knochen ? Sie brechen und splittern schnell, weil sie nicht mehr elastisch sind. Das gleiche gilt auch für die Zähne. Sie brechen und zersplittern, wenn wir z.B. auf ein Steinchen beißen, daß sich im Salat befand ... Zahnschmelz besteht zu 65% aus Mineralien und zu 23% aus organischem Gewebe. Die organische Matrix besteht zu 91-92% aus Kollagen, die durch Fluor direkt
und indirekt (über den blockierten Stoffwechsel) zerstört wird. Durch Fluor ersetzen wir dann das Kollagen aud der Gewebematrix durch Fluorid. Ein elastischer Zahn wird zu einem spröden Glaszahn.
Durch die Zahnversiegelung wird also lediglich ein Gift in die Spalten der Zahnoberfläche geschmiert, damit sich dort keine Bakterien mehr festsetzen können. Das Fluor tötet dort (genau wie ein Rattengift) die Bakterien ab. Der Nachteil ist, daß der Zahnschmelz nachher nicht nur schneller splittert (ist nicht mehr elastisch) sondern, daß so viele Zahnnerven gleichzeitig mit Fluor "begast" werden. Dadurch kommt es gelegentlich zu einer Abwehrreaktion des Immunsystems auf dieses Rattengift ...