- Beitritt
- 05.04.08
- Beiträge
- 5.719
Und wie groß waren die Gruppen jeweils? - Bei den ungeimpften Kindern stand nur "wenige", sodass sich das auch nicht mehr reproduzieren ließ.
Zuletzt bearbeitet:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Naja, und was treiben die sozialen Medien so alles? Zum Beispiel Fotos von Contergan - geschädigten Kindern zu einem Artikel über Impf-Shedding unterjubeln, als ob das als Folge passiert wäre.daran ist die Mainstream-Medizin & Co ja auch immer schon Weltmeister gewesen...
Die einfachste Interpretation unserer Ergebnisse ist, dass 1) eine aerosole Übertragung von Antikörpern stattfinden kann und dass 2) die Möglichkeit einer solchen Übertragung direkt mit der Menge an nasalem/oralem Antikörper in der immunen Bevölkerung zusammenhängt, was nicht überrascht. Eine ebenso einleuchtende Interpretation ist uns noch nicht begegnet, was allerdings nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt.
Vor [dem Hintergrund des Konzepts der Herdenimmunität] liegt es nahe, dass die Aerosolübertragung von Antikörpern auch zum Schutz des Individuums beiträgt und einen völlig unerkannten Mechanismus darstellt, durch den ein passiver Immunschutz vermittelt werden kann.
Bei dem Schaubild von E handelt es sich bei dem grün und grau um 2 Kinder?Die Kinder waren alle ungeimpft. Aber sie hatten wohl nur relativ wenige Kinder aus ungeimpften Haushalten
Graue und grüne Histogramme stellen Histogramme von zwei verschiedenen Kindern dar, bei denen hohe (grau) versus niedrige (grün) RBD-Abs identifiziert wurden.
So waren wir nicht in der Lage zu bestimmen, ob die Aerosolübertragung von IgA durch eine erhöhte Probenauswertung statistische Signifikanz erlangen könnte, noch waren wir in der Lage, einen geeigneten Test zu entwickeln, um die biologische Relevanz der beobachteten Aerosolübertragung von IgG zu bestimmen. Ob die Antikörperübertragung jedoch den Wirt schützt, hängt von der Exposition ab, und es scheint vernünftig anzunehmen, dass sich unter sonst gleichen Bedingungen jede Menge Antikörperübertragung für den Empfängerwirt als nützlich erweisen würde.
Interessant wäre natürlich auch, wie hoch die Konzentration an Antikörpern im Speichel eigentlich ist und wie hoch die Konzentration an Spike-Protein nach der Impfung.
Ja, offenbar als Beispiele für hohe und niedrige Antikörperwerte. 2 von 34.Bei dem Schaubild von E handelt es sich bei dem grün und grau um 2 Kinder?
Die Forschung zu Viren und Antikörpern hat vermutlich in den letzten vier Jahren so viel herausgefunden wie zuvor in 20 Jahren. Mich würde es nicht wundern, wenn es dazu keine früheren Studien gibt. Vor allem ist es bei Krankheiten, die schon immer da sind, fast unmöglich auszuschließen, daß ein Kind seine Antikörper durch einen Kontakt mit dem Erreger erworben hat. Und alle älteren Impfungen verwenden ja ganze Viren (lebendig oder tot), insofern ist es auch fast unmöglich, nachträglich zu unterscheiden, ob Antikörper (wie bei Masern oder Röteln) von einer Impfung oder der Infektion kommen.Menschen tragen ja nicht nur C-Antikörper in sich, sondern auch von anderen Krankheiten - da müsste sich doch schon früher bzgl. Antikörper/Aerosolübertragung etwas abgezeichnet haben?
Das Verhältnis, wie viele Personen in jeder Gruppe waren, wurde nicht mitgeteilt? Oder waren es nur 2 Kinder in der einen und 32 Kinder in der anderen Gruppe?Hier hatte man halt eine perfekte Versuchskonstellation
Naja, und was treiben die sozialen Medien so alles? ...
Aber gut, Spike-Shedding (als indirekte Folge) hat mit dem Thread-Thema, also direkte und langwierige bzw länger währende "Nebenwirkungen nach den C-Impfungen" wzB florianschillingscience.org/post/molekularbiologische-kernschmelze
Florian Schilling schrieb:
- Mutationen und Integration von Genmaterial aus der Impfung in die menschliche DNA
- Epigenetischer Fehlregulation mit Aktivierung von Onkogenen und Deaktivierung von Krebs-Schutzgenen
- toxische Kontamination der DNA mit LNP-Addukten
- Fehlsteuerung des Zellzyklus
- Potentielle Miteinbeziehung von Stammzellen und damit die technische Möglichkeit der Vererbbarkeit all dieser Probleme
ja nur noch am Rande zu tun, ich denke, wir können dieses Sub-Thema nun abhaken.