Florian Schilling - Video zu "Post Vac"

Und wie groß waren die Gruppen jeweils? - Bei den ungeimpften Kindern stand nur "wenige", sodass sich das auch nicht mehr reproduzieren ließ.
 
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daran ist die Mainstream-Medizin & Co ja auch immer schon Weltmeister gewesen... :rolleyes:
Naja, und was treiben die sozialen Medien so alles? Zum Beispiel Fotos von Contergan - geschädigten Kindern zu einem Artikel über Impf-Shedding unterjubeln, als ob das als Folge passiert wäre.


Fake-Fotos/Videos wurden/werden nicht selten verbreitet oder eben Spekulationen und Vermutungen als Tatsachen kundgetan.

Auf der einen Seite wirft man den MSM vor, sie hätten diese Angst und Panik verbreitet, und diese mache krank, wirke also psychosomatisch, auf der anderen Seite aber diese Effekte ignorieren, wenn man selbst auf gewisse Weise die gleiche Schiene fährt.
 
Die Kinder waren alle ungeimpft. Aber sie hatten wohl nur relativ wenige Kinder aus ungeimpften Haushalten.
Ich sehe aber nicht, wie das die Ergebnisse beeinträchtigt.

Sie schreiben in ihrer Diskussion:
Die einfachste Interpretation unserer Ergebnisse ist, dass 1) eine aerosole Übertragung von Antikörpern stattfinden kann und dass 2) die Möglichkeit einer solchen Übertragung direkt mit der Menge an nasalem/oralem Antikörper in der immunen Bevölkerung zusammenhängt, was nicht überrascht. Eine ebenso einleuchtende Interpretation ist uns noch nicht begegnet, was allerdings nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt.
Vor [dem Hintergrund des Konzepts der Herdenimmunität] liegt es nahe, dass die Aerosolübertragung von Antikörpern auch zum Schutz des Individuums beiträgt und einen völlig unerkannten Mechanismus darstellt, durch den ein passiver Immunschutz vermittelt werden kann.

Die Studie kann den Spike-Shedding-Anhängern natürlich nicht gefallen. Das Shedding von Antikörpern wäre dann nämlich was Normales und Natürliches, was mit allen Antikörpern passiert. Und eingeatmete Antikörper sind auch nicht schädlich.

Interessant wäre natürlich auch, wie hoch die Konzentration an Antikörpern im Speichel eigentlich ist und wie hoch die Konzentration an Spike-Protein nach der Impfung. Man sollte dabei auch bedenken, daß Antikörper vom Körper extra dafür hergestellt werden, um im Blut und im Speichel herumzuschwimmen. Das Spikeprotein gerät m.W. von den Zellen, die es produzieren, eher zufällig ins Blut oder in den Speichel.
 
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Die Kinder waren alle ungeimpft. Aber sie hatten wohl nur relativ wenige Kinder aus ungeimpften Haushalten
Bei dem Schaubild von E handelt es sich bei dem grün und grau um 2 Kinder?

Graue und grüne Histogramme stellen Histogramme von zwei verschiedenen Kindern dar, bei denen hohe (grau) versus niedrige (grün) RBD-Abs identifiziert wurden.

Die Masken-Proben stammen von 4 Personen.

So waren wir nicht in der Lage zu bestimmen, ob die Aerosolübertragung von IgA durch eine erhöhte Probenauswertung statistische Signifikanz erlangen könnte, noch waren wir in der Lage, einen geeigneten Test zu entwickeln, um die biologische Relevanz der beobachteten Aerosolübertragung von IgG zu bestimmen. Ob die Antikörperübertragung jedoch den Wirt schützt, hängt von der Exposition ab, und es scheint vernünftig anzunehmen, dass sich unter sonst gleichen Bedingungen jede Menge Antikörperübertragung für den Empfängerwirt als nützlich erweisen würde.

Diese Frage hatte ich so ähnlich ja auch schon gestellt:
Interessant wäre natürlich auch, wie hoch die Konzentration an Antikörpern im Speichel eigentlich ist und wie hoch die Konzentration an Spike-Protein nach der Impfung.

Und vor allem, wie hoch müsste diese Menge sein, um irgendeine Wirkung zu zeigen?

Wenn sich herausstellte, dass über die Impfung Ungeimpfte einen passiven Immunschutz erhielten, wäre das auch eher Werbung für die Impfung... Vielleicht sind die Ungeimpften deshalb so selten krank, (wie öfters erwähnt wird), weil sie von den Geimpften profitieren 😅 Nee, so eine Vorstellung ginge ja gar nicht...

Ich weiß nicht, was ich von dieser Studie halten soll, mir sind das zu wenige Personen um da statistische und endgültige Schlußfolgerungen ziehen zu können.

Menschen tragen ja nicht nur C-Antikörper in sich, sondern auch von anderen Krankheiten - da müsste sich doch schon früher bzgl. Antikörper/Aerosolübertragung etwas abgezeichnet haben?
 
Bei dem Schaubild von E handelt es sich bei dem grün und grau um 2 Kinder?
Ja, offenbar als Beispiele für hohe und niedrige Antikörperwerte. 2 von 34.

Menschen tragen ja nicht nur C-Antikörper in sich, sondern auch von anderen Krankheiten - da müsste sich doch schon früher bzgl. Antikörper/Aerosolübertragung etwas abgezeichnet haben?
Die Forschung zu Viren und Antikörpern hat vermutlich in den letzten vier Jahren so viel herausgefunden wie zuvor in 20 Jahren. Mich würde es nicht wundern, wenn es dazu keine früheren Studien gibt. Vor allem ist es bei Krankheiten, die schon immer da sind, fast unmöglich auszuschließen, daß ein Kind seine Antikörper durch einen Kontakt mit dem Erreger erworben hat. Und alle älteren Impfungen verwenden ja ganze Viren (lebendig oder tot), insofern ist es auch fast unmöglich, nachträglich zu unterscheiden, ob Antikörper (wie bei Masern oder Röteln) von einer Impfung oder der Infektion kommen.

Hier hatte man halt eine perfekte Versuchskonstellation, in der man ziemlich sicher ausschließen konnte, daß ein Kind den Erreger selbst schon kennengelernt hatte. Wenn es dann trotzdem Antikörper hat, ist das schon interessant.
 
Es waren 34 Kinder mit geimpften Eltern und unbekannt viele (jedoch erklärtermaßen "wenige") mit ungeimpften Eltern.
 
Wuhu,
Naja, und was treiben die sozialen Medien so alles? ...

bitte, mir ging es bei dem Beispiel vorhin #59 nur darum, dass man "alternative Berichte" darüber auf "normalem" Wege nur schwer finden konnte, wenn man nicht schon längst bei solchen sich informierte - ausgewogen, wie es der zT sogar rechtsstaatliche Auftrag dieser "seriösen" Medien wäre, geht eben anders; Aber wie gesagt (und das meine ich als MOD):
Aber gut, Spike-Shedding (als indirekte Folge) hat mit dem Thread-Thema, also direkte und langwierige bzw länger währende "Nebenwirkungen nach den C-Impfungen" wzB florianschillingscience.org/post/molekularbiologische-kernschmelze
Florian Schilling schrieb:
  • Mutationen und Integration von Genmaterial aus der Impfung in die menschliche DNA
  • Epigenetischer Fehlregulation mit Aktivierung von Onkogenen und Deaktivierung von Krebs-Schutzgenen
  • toxische Kontamination der DNA mit LNP-Addukten
  • Fehlsteuerung des Zellzyklus
  • Potentielle Miteinbeziehung von Stammzellen und damit die technische Möglichkeit der Vererbbarkeit all dieser Probleme
ja nur noch am Rande zu tun, ich denke, wir können dieses Sub-Thema nun abhaken.

Womit auch das gegenseitige Medien-Bashing gemeint ist, nicht nur die Antikörper- bzw Spike-Shedding-Möglichkeit.
 
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