Florian Schilling - Video zu "Post Vac"

Wuhu,
... die generelle Unmöglichkeit.

ich finde daran nun nichts Unmögliches @ Protein-Übertragung: journals.aai.org/immunohorizons/article/7/5/307/263692/Evidence-for-Aerosol-Transfer-of-SARS-CoV-2
... Die Übertragung einer Virusinfektion über die Atemwege ist ein Beweis dafür, dass Bestandteile der Mund-/Nasenhöhle über Aerosole und/oder Atemtröpfchen übertragen werden können. Daher liegt es nahe, dass in der Mund-/Nasenumgebung vorhandene Antikörper bis zu einem gewissen Grad auch aerosolisiert werden können. ...

Am Ende ist es doch auch egal, ob jemand seine Antikörper- oder Spike-Proteine nun auch über Aerosole oder nur per Tröpfchen in die Umgebung verteilt, oder? Tatsache ist wohl, dass es - "Shedding" - passieren kann.
 
Wuhu,
Und deiner Ansicht nach gibt es keinen Unterschied zu vermehrungsfähigen ganzen Viren?

tut mir leid, ich versteh die Frage in dem Zusammenhang (Proteine-Shedding) nicht, Viren haben damit ja nix zu tun (auch wenn sie auf dieselbe/n Weise/n verbreitet werden können)...
 
Dieses angebliche Shedding steht ja letztendlich wegen den vermeintlichen Folgen im Focus.

In deinem Zitat wird beides zusammen genannt, von Viren wird auf Proteine geschlossen, obwohl es da doch beträchtliche Unterschiede gibt.

Nur weil Viren über Aerosole weitergegeben und andere infizieren können, bedeutet das noch lange nicht, dass das Gleiche für die Proteine gilt.

Zum einen sind diese nicht vermehrungsfähig, zum anderen, wenn sie denn ausgeschieden werden, sind sie stark verdünnt, auch Enzyme im Speichel bauen Proteine ab. Wurde überhaupt die Konzentration im Speichel etc. gemessen? Und wie hoch müsste dann die kritische Masse sein, die irgendetwas bewirken könnte? Und wie lange hält sich das überhaupt in der Luft?

Einfach so eine Behauptung in die Welt zu setzen, ohne genauere Untersuchungen - Aerosole selbst wurden ja gar nicht untersucht - überzeugt nicht. Zumal hat man je einen Ungeimpften ausfindig gemacht, bei dem Impfantikörper nachgewiesen wurden?

Bei Polioimpfungen ist es wieder ganz anders - zum einen waren das Lebendimpfungen mit Viren, zum anderen erfolgte die Ansteckung über Schmierinfektion durch den Stuhl der Geimpften.
 
Wuhu,
Zumal hat man je einen Ungeimpften ausfindig gemacht, bei dem Impfantikörper nachgewiesen wurden?

wird schwierig sein, weil Ungeimpfte ja auch direkt betroffen sein können, sprich eine "normale" C-Infektion haben können, wonach es iaR AK geben wird...

... ohne genauere Untersuchungen - Aerosole selbst wurden ja gar nicht untersucht - überzeugt nicht.

Dass es keine "wissenschaftlichen" Untersuchungen darüber gab/gibt, half/hilft jenen, die Spike-Shedding-Effekte erlebten (Spike-Proteine können die eine und andere ungute Eigenschaft haben, wie wir wissen), wenig bis nix; Wird aber auch immer schwerer werden, solche Studien, weil sich wohl nur noch wenige diese "C-Impfungen" abholen bzw es Fälle mit permanenter Spike-Produktion nur selten gibt - denn nur danach/dabei wird es zu solchen Spike-Shedding-Effekten kommen können...
 
wird schwierig sein, weil Ungeimpfte ja auch direkt betroffen sein können, sprich eine "normale" C-Infektion
Nein, man kann zwischen Impfantikörper und Antikörper durch normale Infektion unterscheiden:

Dieses erweiterte Profil zeigt zusätzlich zu dem SpikeProtein im kleineren „LTT-SARS-CoV-2-Profil“ auch die TZellantwort auf das Nucleocapsid- und Membranprotein des Virus auf. Da die bisher in der EU zugelassenen Impfstoffe (Vektor- oder mRNA-Impfstoffe) ausschließlich auf dem Spike-Protein basieren, ermöglicht der „LTT SARS-CoV-2 Differenzierung“ nun als einer der ersten in Deutschland verfügbaren SARS-T-Zelltests eine Unterscheidung, ob die Immunität durch die Impfung oder durch eine vorangegangene oder zusätzliche Infektion entstanden ist.

 
Dieses angebliche Shedding steht ja letztendlich wegen den vermeintlichen Folgen
Woher weisst du dass es angeblich ist....und ebenso vermeintliche Folgen? Zu solchen Äußerungen hat die deutsche Sprache ganz klare Deutungen:
https://synonyme.woxikon.de/synonyme/angeblich.php

Sollte es da nicht besser heissen: Ich vermute, dass es soundso sein könnte?

Und passt dann auch zu dem unten weiter aufgeführten....
Einfach so eine Behauptung in die Welt zu setzen, ohne genauere Untersuchungen
 
Wuhu,


naja, dann erneut: Schade, dass das nicht untersucht werden wollte; Aber, mit den Spike-Sheddings hat das ja auch nix zu tun...

Kann man ja immer noch, es gibt Millionen Ungeimpfte in Deutschland - und wäre anzuraten bevor man behauptet, Impf-Shedding existiere...

Sollte es da nicht besser heissen: Ich vermute, dass es soundso sein könnte?

Es wird nicht nur vermutet, dass es so sein könnte, es wird behauptet, dass es Shedding gibt:


gab/gibt, half/hilft jenen, die Spike-Shedding-Effekte erlebten
 
Wuhu,
Kann man ja immer noch, es gibt Millionen Ungeimpfte in Deutschland - und wäre anzuraten bevor man behauptet, Impf-Shedding existiere...

es müsste dafür aber auch ausreichend frisch C-Geimpfte geben, die jemanden mit ihren Antikörpern und/oder Spikes "be-shedden" könnten - sehr viele wird es da nicht geben, die eventuelle Erscheinungen, Symptome mit ev Spike-Shedding in Verbindung bringen und das obendrein untersuchen lassen wollten; Also ich denke, das wird leider nichts werden, ausser es gäbe eine entsprechend designte Studie, wo sich zB ungeimpfte Familienmitglieder vorher und nachher untersuchen lassen, wo zumindest ein Familienmitglied entsprechend frisch C-gespritzt wurde...

Das nimmt allerdings nichts von den Berichten jener zur damaligen "Impf"-Hochzeit, wo es zu solchen (Spike-Shedding-) Erfahrungen mit Symptomen etc pp kam...
 
Das nimmt allerdings nichts von den Erfahrungen zur "Impf"-Hochzeit, wo es zu solchen (Spike-Shedding-) Erfahrungen mit Symptomen etc pp kam...
Und woher will man wissen, dass das dadurch verursacht wurde und nicht durch etwas anderes?

So einen LTT-Test haben sicher noch mehr Ungeimpfte machen lassen. Eine Umfrage wäre ein erster Versuch, darüber mehr zu erfahren.

Wenn es denn aber schon einmal vorgekommen wäre, dass es bei einem Ungeimpften nachgewiesen worden wäre, hätte es sicher schon Schlagzeilen gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Wenn es denn aber schon einmal vorgekommen wäre, dass es bei einem Ungeimpften nachgewiesen worden wäre, hätte es sicher schon Schlagzeilen gemacht.

wer hätte das denn gemacht oder gewollt von der Mainstream-Medizin bzw den -Medien - wurde ja von diesen C-Konsenslern durch die Reihe als lächerliche Unmöglichkeit angesehen...

Und woher will man wissen, dass das dadurch verursacht wurde und nicht durch etwas anderes?

Nun ja, wenn jemand sich in engem (Familien-) Kreis "impfen" hat lassen, jemand anderes nicht, derjenige aber auch keine C-Infektion hatte, aber an entsprechendne "Spike-Symtomen" litt, dann wär das schon mal eine gute Grundlage gewesen; Doch da wurden dann, wenn überhaupt, nur von "alternativen" Stellen, die beim Mainstream ebenso als lächerlich gelten, C-adäquate Therapien vorgeschlagen bzw angewendet, falls sich die Leute nicht ohnehin selbst darum kümmerten - Infos diesbezüglich gab es schließlich, wenn auch "nur alternativ" (kann man ja zT sogar hier oder im Yamedo nachlesen)...
 
Dieses angebliche Shedding steht ja letztendlich wegen den vermeintlichen Folgen im Focus.

Sollte es da nicht besser heissen: Ich vermute, dass es soundso sein könnte?

Gerne nochmals @Laurianna612 ....du hast von angeblich und vermeintlich gesprochen...also war meine Frage ob man das nicht anders formulieren könnte, z.B. es als Vermutung (siehe meinen obigen Post) darstellen könnte...darum mein Hinweis, auch gerade weil laut https://synonyme.woxikon.de/synonyme/angeblich.php diese beiden genannten Wörter eine gewisse unterschwellige und absolute Richtung beinhalten, die deutsche Sprache ist da sehr genau.

Anders ist es natürlich, und dann entschuldige ich mich, dass ich überhaupt nachgefragt habe....wenn dein Arzt-Lebensgefährte deine Aussagen getätigt hat bzw. dir diktiert hat. Das hätte dann natürlich mehr Gewicht, denn er könnte sich etwas besser auskennen, als du oder ich...
 
wer hätte das denn gemacht oder gewollt von der Mainstream-Medizin bzw den -Medien
Ich meinte sowieso vor allem Schlagzeilen in den alternativen/sozialen Medien - der Aufschrei bliebe aber auch dann sicher nicht in den MSM unbemerkt.

Nun ja, wenn jemand sich in engem (Familien-) Kreis "impfen" hat lassen, jemand anderes nicht, derjenige aber auch keine C-Infektion hatte, aber an entsprechendne "Spike-Symtomen"

Das kann man auch nicht mit Sicherheit sagen - auch wenn der Test - falls überhaupt getestet wurde - negativ war, ist eine C-Infektion nicht völlig auszuschließen.

Und es gibt auch - je nachdem, wie empathisch die Mitmenschen sind, psychosomatische Einflüsse. Gute Freundinnen können, obwohl vorher unterschiedliche Zeiten von Regelblutungen, sich auf gemeinsame Zeiten einpendeln.

Setzt man sich mit Krankheitssymptomen eines geliebten Partners auseinander, ist es nicht selten, dass man sich selbst noch mehr beobachtet und manche Symptome bei sich selbst glaubt zu entdecken.

Man müsste wohl jeden Fall, der glaubt, von sowas betroffen gewesen zu sein, individuell anschauen und je nachdem aus welcher Ecke diese Schilderungen kommen, ist auch fraglich, inwiefern man diesen trauen kann.

Solange es nicht eindeutig nachgewiesen wurde und alles nur auf Vermutungen basiert, wird es wohl eine reine Glaubenssache bleiben.

Da ich nicht daran glaube, beunruhigt mich der Gedanke auch nicht mit frisch Geimpften in einem Raum zu sein. Andere wiederum könnten sich deswegen Sorgen machen oder gar in Panik verfallen, besonders wenn sie dann noch in entsprechenden Kreisen in diese Richtung gepuscht werden/wurden. Und das ist genauso unverantwortlich, Menschen mit Spekulationen, die oft als Tatsachen hingestellt werden, Angst zu machen, solange gar nichts bewiesen ist.
 
Nun ja, wenn jemand sich in engem (Familien-) Kreis "impfen" hat lassen, jemand anderes nicht, derjenige aber auch keine C-Infektion hatte, aber an entsprechendne "Spike-Symtomen" litt, dann wär das schon mal eine gute Grundlage gewesen
Das Problem dabei ist der wirklich zuverlässige Ausschluß einer C-Infektion. Auch ein Nocebo-Effekt ist gut möglich, weil diejenigen, die so etwas Unerwartetes an sich beobachten, vermutlich keine neutrale Einstellung zur Impfung hatten.

Ich lebe in einem Haushalt mit Geimpften - zumindest unser Mitbewohner ist 3x mit Biontech geimpft - wäre es mit Aerosolen übertragbar, hätte es sich bei mir im Corona LTT gezeigt. Dort zeigten sich aber nur Nachweise einer natürlichen Infektion, nicht einer Impfung.
Aber falls Impf-AKs über die Luft übertragen worden wären, würden sie im LTT einer natürlichen Immunität unbemerkt untergehen. Man kann mit dem LTT oder anhand der Antikörper im Blut ja auch nicht unterscheiden, ob jemand nur infiziert oder infiziert und geimpft war. In beiden Fällen ist Immunität gegen Nucleocapsid-Protein vorhanden.

Wenn es denn aber schon einmal vorgekommen wäre, dass es bei einem Ungeimpften nachgewiesen worden wäre, hätte es sicher schon Schlagzeilen gemacht.
Die oben angeführte Studie kann man aber schon so verstehen, daß sie das nachweist.

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Man sieht hier die IgG-Spiegel (weiter rechts ist höher) aus zwei Gruppen: rosa sind ungeimpfte Familienangehörige von ungeimpften Erwachsenen (keine IgG gegen Sars-CoV). Grau und grün sind ungeimpfte Familienangehörige von geimpften Erwachsenen.

Ein erster Vergleich der Nasenabstriche von Kindern, die in geimpften Haushalten lebten, ergab leicht nachweisbares SARS-CoV-2-spezifisches IgG (Abb. 1E), insbesondere im Vergleich zu dem völligen Mangel an SARS-CoV-2-spezifischem Antikörper in den wenigen Nasenabstrichen, die wir von Kindern aus nicht geimpften Haushalten erhielten. Wir nutzten die Unterschiede in den intranasalen IgG-Werten der Eltern als Grundlage für die Stratifizierung aller Kinderproben. Dichtegrafiken der rohen und logarithmisch transformierten Daten von 34 Erwachsenen/Kind-Paaren wurden verwendet, um Grenzwerte für hohe bzw. niedrige intranasale Antikörperwerte der Eltern festzulegen. Die Auswertung der Proben auf diese Weise ergab, dass ein hoher intranasaler IgG-Wert bei geimpften Eltern signifikant (p = 0,01) mit einem 0,38-fachen Anstieg des log-transformierten intranasalen IgG-gMFIs bei einem Kind aus demselben Haushalt verbunden war.
Einfacher gesagt: Die ungeimpften Kinder von geimpften Eltern hatten durchschnittlich höhere Antikörperspiegel als die von ungeimpften Eltern, allerdings deutlich niedrigere Spiegel als die Eltern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne nochmals @Laurianna612 ....du hast von angeblich und vermeintlich gesprochen...also war meine Frage ob man das nicht anders formulieren könnte, z.B. es als Vermutung (siehe meinen obigen Post) darstellen könnte...
Ich würde mal sagen, mit der deutschen Sprache kenne ich mich aus. Und Lauriannas Satz ist völlig korrekt. Mit "angeblich" und "vermeintlich" kann man korrekterweise bezeichnen, daß jemand etwas annimmt, man selbst davon aber nicht überzeugt ist und es auch keinen Beweis dafür gibt.
 
Das Problem ist, dass sie davon ausgegangen sind, dass Kinder durch Covid 19 Tests negativ waren - aber:

Negative Ergebnisse sind nicht verlässlich​

Wie gut funktionieren Antigen-Schnelltests bei Kindern? Eine Auswertung von 17 Studien in acht Ländern ergab: Rund jedes dritte infizierte Kind bleibt unerkannt.

Wie die Forschungsgruppe um Naomi Fujita-Rohwerder berichtet, kamen in den Studien insgesamt acht verschiedene Schnelltests zum Einsatz. 6355 Kinder wurden getestet, die meisten aus den USA und Spanien. Je nach Studie waren zwischen 4 und 50 Prozent der Kinder laut PCR-Test positiv.... Von den infizierten Kindern mit Symptomen erkannten die Tests im Mittel nur zirka 72 Prozent (auf diesen Wert kam auch die einzige deutsche Studie). Von den infizierten Kindern ohne Symptome wurden sogar nur 56 Prozent entdeckt.


Da die Anzahl der Kinder in der Aerosol-Studie so gering war, ist es fraglich, welche Schlußfolgerungen sich wirklich dadurch ziehen lassen.

Man kann mit dem LTT oder anhand der Antikörper im Blut ja auch nicht unterscheiden, ob jemand nur infiziert oder infiziert und geimpft war. In beiden Fällen ist Immunität gegen Nucleocapsid-Protein vorhanden.
Doch mit einem differenzierten LTT Test lässt sich das nachweisen:

Bei der differenzierten Betrachtung von Geimpften (nachweislich nicht natürlich Infizierten) findet man erwartungsgemäß eine T-Zellantwort auf die N- und C-Term des Spike-Proteins und nicht auf die natürlichen Virusproteine Nucleocapsid (NCAP) und Membran-Protein (Abb. 5a). Eine natürliche Infektion hingegen führt zu einer T-Zellantwort auf NCAP und/oder Membran-Protein. (Abb. 5b).


Aber stimmt, du hast Recht, um das nachweisen zu können, müsste jemand keine natürliche Infektion gehabt haben. Und das ist natürlich mittlerweile schwierig...

Und eine Frage, hatten die Kinder irgendwelche Symptome ? - wurde nicht beantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anders ist es natürlich, und dann entschuldige ich mich, dass ich überhaupt nachgefragt habe....wenn dein Arzt-Lebensgefährte deine Aussagen getätigt hat bzw. dir diktiert hat. Das hätte dann natürlich mehr Gewicht, denn er könnte sich etwas besser auskennen, als du oder ich...
Und das verstehe ich auch nicht, was diese Anmerkung bedeuten soll - niemand "diktiert" mir was ich hier schreibe... Du wirfst mir falsche Wortwahl vor, aber selbst?...
 
Wuhu,
Ich meinte sowieso vor allem Schlagzeilen in den alternativen/sozialen Medien - der Aufschrei bliebe aber auch dann sicher nicht in den MSM unbemerkt.

nochmal: das war/ist nicht möglich, da es sich in diesem Kreis doch um eine reine Verschwörungstheorie handelt: en.wikipedia.org/wiki/Vaccine_shedding
... Die spezifische Verwendung des Begriffs "vaccine shedding" (Impfstoffausscheidung) ist durch Impfgegner bekannt geworden, die mit Fehlinformationen im Zusammenhang mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden und fälschlicherweise behaupten, dass die COVID-19-Impfung die Ausscheidung von Coronavirus-Spike-Protein verursachen und die Menstruation und Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen kann, die dem Virus ausgesetzt sind.[7][3][8][9][10] Das durch die Impfung erzeugte Spike-Protein wird jedoch nicht ausgeschieden, ... Trotzdem ist in der Folge eine COVID-19-"Impfstoffausscheidung"-Verschwörungstheorie entstanden, die bei einigen Menschen zu einer Impfzurückhaltung führt... (deepl-Übersetzung)

- und googlet man den Begriff "Spike-Shedding", gibt es weiterhin durchgehend die "korrigierenden" Mainstream-Meldungen, dass das eben falsch war und ist - ganz anders aber eben in den dort nicht angezeigten alternativen Berichten, da fand/findet man dazu ja genügend Einträge...

... wird es wohl eine reine Glaubenssache bleiben...

Jö, wie praktisch, dass man alles was nicht so richtig passt oder nicht sein darf dann einfach in die ausschließlich psycho/soziale Ecke verschieben darf, daran ist die Mainstream-Medizin & Co ja auch immer schon Weltmeister gewesen... :rolleyes:

Aber gut, Spike-Shedding (als indirekte Folge) hat mit dem Thread-Thema, also direkte und langwierige bzw länger währende "Nebenwirkungen nach den C-Impfungen" wzB florianschillingscience.org/post/molekularbiologische-kernschmelze
  • Mutationen und Integration von Genmaterial aus der Impfung in die menschliche DNA
  • Epigenetischer Fehlregulation mit Aktivierung von Onkogenen und Deaktivierung von Krebs-Schutzgenen
  • toxische Kontamination der DNA mit LNP-Addukten
  • Fehlsteuerung des Zellzyklus
  • Potentielle Miteinbeziehung von Stammzellen und damit die technische Möglichkeit der Vererbbarkeit all dieser Probleme

ja nur noch am Rande zu tun, ich denke, wir können dieses Sub-Thema nun abhaken.
 
Da die Anzahl der Kinder in der Aerosol-Studie so gering war, ist es fraglich, welche Schlußfolgerungen sich wirklich dadurch ziehen lassen.
Daß Kinder unbemerkt eine Corona-Infektion durchgemacht haben, müßte ja in beiden Gruppen gleichwahrscheinlich sein. Aber sie haben ganz konkret die Antikörper angeschaut:
All children evaluated were presumed to be COVID-19–negative based on being negative for anti-N Abs.
 
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