Florian Schilling - Video zu "Post Vac"

ab Folien-Seite 35 mit entsprechender Studie dazu...
Siehe:

Daraus der Abstract - übersetzt mit DeepL.com, kostenlose Version - Hervorhebung von mir:
Reife Mäusespermien wurden in einem isotonischen Puffer mit geklonten DNA-Capture-DNA-Molekülen über einen Zeitraum von 15 Minuten inkubiert. Spermien, die mit dem pSV2CAT-Plasmid in zirkulärer oder linearer Form inkubiert wurden, wurden zur In-vitro-Befruchtung von Mäuseeiern verwendet. Zu pSV2CAT komplementäre Sequenzen wurden in etwa 30 % von 250 Nachkommen durch Southern Blotting identifiziert. Aus der DNA einer positiven Maus wurde eine genomische Bibliothek erstellt. Es wurden drei positive Klone identifiziert, und zwei benachbarte HincII-Restriktionsfragmente von 240 und 370 bp zeigten identische Sequenzen zu den entsprechenden Fragmenten des pSV2CAT-Plasmids. F1-Nachkommen zeigten eine paternale und maternale Übertragung der Transgene von den Gründern. Die Expression des CAT-Gens wurde in den Geweben erwachsener F1-Individuen nachgewiesen, vorzugsweise in Schwänzen und Muskeln. Wir kommen zu dem Schluss, dass transgene Mäuse mit Hilfe von Spermazellen als Fremd-DNA-Vektoren hergestellt werden können.

Mir fehlt das Hintergrundwissen, um die Bedeutung dieses Versuches einzuschätzen...
 
Erklärtermaßen handelt es sich um einen Versuch, um DNA absichtlich in ein Mäuse-Genom einzubringen. Und zwar über die (reifen!) Spermien, die direkt (im Reagenzglas) behandelt werden. Bei einem Mann könnten davon also nur maximal die Spermien betroffen sein, die gerade im Moment der Impfung reif sind. Selbst dann schafft man (mit präpariertem Plasmid und konzentrierte Reagenzglas-Behandlung) nur eine Quote (bei den Mäusen) von 30%.

Die Methode ist völlig anders als bei der Impfung, ganz sicher auch die eingesetzten Mengen an DNA sowie die Struktur der DNA. Übertragbar ist da gar nichts. Zu behaupten, auch bei der Impfung würden folglich 30% der in den ca. 14 Tagen nach der Impfung gezeugten Nachkommen ein integriertes Fremdgen aufweisen, ist absurd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und damit wir auch auf semantischer Erbsenzählerfront glücklich sind, formuliere ich ein wenig um:
Schilling verknüpft Infos mehrerer Studien und sieht als eine von VIELEN möglichen Langzeitfolgen das veränderte Erbut, das sich logischer Weise dann auch auf den Nachwuchs auswirkt (und da weist er uA auf die Mäusestudie hin). Nicht mehr und nicht weniger.

An den 30% würde ich mich auch nicht aufhängen. Wir wissen es schlichtweg nicht. Da ja die Impfung tlw. über Monate aktiv ist, kann die Zahl auch weitaus höher sein. Nicht wahr?
Unterm Strich lautet nun der "korrekte Satz": man muss das Thema weiter (auch an Menschen) untersuchen, weil es bei den Mäusen (bzw. deren Sperma, um es semantisch nicht wieder eskalieren zu lassen) ein deutliches Signal gegeben hat.

Ich erinnere an andere Impfungen, die messbar bei Säuglingen deren Gene rauf-/runter reguliert haben (also bestimmt haben, was gelesen wurde und was nicht).
Siehe zB hier:
2008 hat man die Auswirkungen der Infanrix-Poio+Hib Impfung auf die Genetik untersucht. (Quelle: pubmed Artikel Nr. 18336961)

Die Untersuchung wurde an 5 Säuglingen, 12 Stunden nach einer Impfung durchgeführt.

Man kam zum Ergebnis, dass durch die Impfung:
33 Allergie Gene aktiviert wurden
66 Asthma Gene aktiviert wurden
67 Krebs Gene hochreguliert wurden und
25 immunologische Krankheitsgene hochreguliert wurden.

Daher ist es aus meiner Sicht nur logisch/erwartbar, dass das (wie auch gemessen wurde) bei den "neuen Impfstoffen" auch so ist/auch bei den "Erzeugern" schon eine Auswirkung hat, so wie jede Zigarette, jeder Wutanfall usw. (wenn ich mich richtig erinnere, waren bei obiger Studie 100% der getesten Säuglinge betroffen von den Veränderungen).

Der interessierte Laie kann sich nun das Video anschauen und die Folien und Studien in ihrer GESAMTHEIT zu Gemüte führen oder weiterhin auf semantisch im Gesamtkontext* irrelevanten Details rumschrammen, die sich auf 1 Satz hier im Forum beziehen (und Schillings Aussagen verkürzt wiedergeben, so wie auch ich Schillings Aussagen verkürzt wiedergebe).

*die Impfungen waren ein Griff ins Klo und wir alle wissen noch immer nicht, welche weitreichenden Folgen sie haben werden. Anhand der vorhandenen Studien im Hinblick auf biochemische Abläufe im Körper (die ich nicht beurteilen kann) ist Schlimmstes zu befürchten und Schilling hofft, dass das nicht eintritt.
(das ist mein - sehr grobes Fazit - aus seinem Video.)

So. Prima. Wieder mal ein wegen "Pipifax" zerschossener Thread, der sich an unwichtigen Details "festhängt"... *seufz*
 
Der interessierte Laie kann sich nun das Video anschauen und die Folien und Studien in ihrer GESAMTHEIT zu Gemüte führen oder weiterhin auf semantisch im Gesamtkontext* irrelevanten Details rumschrammen, die sich auf 1 Satz hier im Forum beziehen (und Schillings Aussagen verkürzt wiedergeben, so wie auch ich Schillings Aussagen verkürzt wiedergebe).
Wie schon erwähnt, habe ich die zwei ersten Kapitel des Videos Schritt für Schritt nachzuvollziehen versucht, also "in ihrer Gesamtheit". Das ist mehr Eingehen auf Schillings Thesen und Quellen, als hier im Forum irgendjemand getan hat. Mit dem Rauspflücken von isolierten Argumenten (und das sogar noch in Form eines Mißverständnisses, denn natürlich hat Schilling nicht das gemeint, was zui daraus gemacht hat) in diesem Thread habe nicht ich angefangen.

Schilling verknüpft Infos mehrerer Studien
... und zwar in einer absolut unverantwortlichen und unwissenschaftlichen Weise. Wenn man der Methode X Mäusespermien transgen machen kann und mit der Methode Y menschliche Zellen transgen machen kann, folgt daraus überhaupt nicht, daß man mit der Methode Z (Impfung) Menschen transgen macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So. Prima. Wieder mal ein wegen "Pipifax" zerschossener Thread, der sich an unwichtigen Details "festhängt"... *seufz*
Ich finde nicht, dass hier etwas "zerschossen" ist, sondern dass es Sinn macht, wenn jeder nach seinen Möglichkeiten beiträgt. Das genauere Betrachten eines Details kann aus meiner Sicht genauso sinnvoll sein wie der Versuch, die Aussagen in ein Gesamtresumee zusammenzufassen (oder eben eines, das jemand anders macht, infrage zu stellen).
:)
 
Ich finde nicht, dass hier etwas "zerschossen" ist, sondern dass es Sinn macht, wenn jeder nach seinen Möglichkeiten beiträgt. Das genauere Betrachten eines Details kann aus meiner Sicht genauso sinnvoll sein wie der Versuch, die Aussagen in ein Gesamtresumee zusammenzufassen (oder eben eines, das jemand anders macht, infrage zu stellen).

Generell sehe ich es auch so (Details können genauso wertvoll sein wie der Gesamtüberblick). Inwiefern siehst Du das in diesem Kontext? Konket anhand dessen, was sich M diesmal rausgepickt hat? (im Hinblick auf die Erklärungen von Schilling die VOR diesem 1 Punkt stattgefunden haben?)

Bei mir kommt (abstrahiert) an: einige Personen sehen sich einen Film an und tauschen sich über ihn aus. Eine weitere grätscht in die Diskussion rein, ohne den Film gesehen zu haben und beginnt sofort ihn zu kritisieren. Fragt mehrfach nach wo sie Details zum der Film läuft, ist nicht in der Lage sich den Film zu organisieren, bekommt ihn dann "frei Haus geliefert", schaut sich dann dennoch nur den Abspann an und stänkert weiter.

Oder anders gesagt (bezügl. Gesamtüberblick vs. Details): es werden Puzzlestücke zusammengesetzt, die ein Gesamtbild ergeben. Selbst wenn noch nicht alle Puzzlestücke da sind, sieht man schon, um was es geht.
Es geht nicht um Kausalketten (also wenn 1 Puzzlestück nicht perfekt ist, erkennt man dennoch den Eifelturm als Gesamtbild). Nun grätsch jemand rein und sagt - das 1 Stück hat eine verbogene Ecke/ist nicht perfekt, daher schaue ich mir das gesamte Puzzle gar nicht mehr an. Damit ist das ganze Puzzle hinfällig und das kann niemals der Eifelturm sein, denn der Grashalm unten links schaut nicht echt aus. (im konkreten Fall: Schilling wird unsachlich und unfundiert niedergemacht für Aussagen die er selbt gar nicht getätigt hat und seine umfangreichen Recherchen werden auf einen kleinen Teilaspekt reduziert, der aus dem Kontext gerissen falsch wiedergegeben wird).

(Konkret: warum sollten grad Spermien aka Keimzellen als große Ausnahme vor den Veränderungen geschützt sein, wenn es Drüsen und Organzellen - messbar - nicht sind? Da ändert ein "nur an Mäusen" gezeigt auch nichts dran imho und relativiert die Funde und Prozesse in anderen Körpergeweben leider nicht.

Auf anderer Ebene: wenn ich sehe, dass eine Maus, ein Pferd, ein Hase... (Säugetiere) ohne Luft ersticken, kann ich davon ausgehen, dass auch ein Mensch ohne Luft nicht überleben wird. Wir stoßen nicht Menschen ohne Fallschirm (mit Augenbinde - der Stoßende und der Gestoßene - wegen der Doppelverblindung warads 🤪) aus dem Flugzeug, um eine Kontrollgruppe zu haben, um zu sehen ob ein Mensch auch ohne Falschirm unten heil ankommt. Analog dazu: wenn Muster deutlich erkennbar sind, wird sich an ihnen auch durch Einfordern von Pipifax nichts ändern (wenn egal ob Milch grün, blau oder rot eingefärbt wird - einem darauf schlecht wird, dann kann man verzichten sie auch noch lila und pink einzufärben- die Farbe wird am Endergebnis aller Wahrscheinlichkeit nach nichts ändern. Natürlich kann man noch alle 16 Mio Farben durchprobieren, wenn man GANZ SICHER sein möchte. Effizient? Sinnvoll?).

Wer jetzt verwirrt ist - einfach das gesamte Video von Schilling schauen. Es geht ums Gesamtbild. (und nein, dort kommen weder Pferde, noch Hasen noch Milch vor...)

Wie wärs mit einer Forenregel, dass man Dinge erst mal lesen/anschauen muss, sich INFORMIEREN muss bevor man sich einen "random-Punkt" rauspickt und auf dem pseudowissenschaftlich rumreitet/sich wichtig macht?
(Ja ich weiß, das sollte selbstverständlich sein. Ist es aber anscheinend nicht.)

Also ganz simpel: wer mitdiskutieren/kritisieren mag, MUSS sich einlesen. (wie in einem Literaturkreis - da schneit man auch nicht rein und kritisiert ein Buch, das man nicht gelesen hat. Bzw. wenn man es macht, ist man sehr schnell ausgeschlossen. Man muss doch nicht zu allem und jedem eine Meinung äußern ohne eine Ahnung zu haben?).

Liebe Grüße
Togi
 
Der Arzt Dr. Florian Schilling
Übrigens ist das nicht richtig, auch somit der Thread Titel nicht - Schilling ist kein Arzt, hat keinen Doktortitel. Er ist Heilpraktiker.

Interessant auch am Anfang des Videos, dass er selbst zugibt, dass er nur begrenzte Kenntnisse zur Molekularbiologie hat und sich selbst einlesen muss(te). Wäre das nicht schon ein erster Punkt, um über seine Schlußfolgerungen kritischer nachzudenken?

Gut, dass da "reingegrätscht" wird und hinterfragt wird, da kann man eigentlich nur dankbar sein, dass man auf so manches aufmerksam gemacht wird.
 
Wuhu,
... Schilling ist kein Arzt, hat keinen Doktortitel. Er ist Heilpraktiker... begrenzte Kenntnisse zur Molekularbiologie...

man muss keinen Dr-Titel inne haben, um in bestimmten Dingen gut zu sein - jemand anderes, der nicht in dieser Materie studierte oder promovierte nimmt sich hier im Forum ja auch das Recht heraus, alles und jeden haarspalterischst "auseinanderzunehmen"...

Wobei, Schilling hat dann wohl doch mehr in dieser Materie gelernt, geforscht und gearbeitet, nur um es mal so nebenbei zu erwähnen: florianschillingscience.org
Kurz zu meiner Vita, weil immer wieder Frage zu meinem Background kommen: Nein, ich bin nicht gelernter Friseur. Ich habe 2001-2003 das vorklinische Medizinstudium an der LMU München und dann eine Heilpraktikerausbildung am ZfN München absolviert. 2006-2017 war ich in eigener Praxis tätig mit den Schwerpunkten Onkologie und Neuroinflammation. 2018-2019 habe ich für 2 Jahre in Asien gelebt und als Project Manager am Bumrungrad International Hospital Bangkok gearbeitet. Aufgabenbereich hier waren Forschungsprojekte im Bereich Transnational Science und die Betreuung integrativ-medizinischer Kliniken in Südost-Asien (u.a. Japan, Philippinen, Vietnam, Myanmar und Malaysia).
Schwerpunkte in dieser Zeit: Zelltherapien bei neurodegenerativen und onkologischen Erkrankungen (Stammzellen, NK-Zellen, CAR-T-Zellen), Immuntherapie bei soliden Tumoren und adjuvante metabolische Tumortherapie. Seit Ende 2019 bin ich wieder in Deutschland, praktiziere aber momentan nicht als Therapeut sondern arbeite als Wissenschaftlicher Leiter bei der Firma Mitocare in München. 2023 habe ich in UK nach dreijährigem Studium einen Abschluss als B.Sc. Health Science erworben. Steckenpferde sind definitiv Immunologie, Biochemie und Molekularbiologie.

@ Titel-Liebhaber und -Hasser: Thread-Überschrift wurde entsprechend abgeändert.
 
Übrigens ist das nicht richtig, auch somit der Thread Titel nicht - Schilling ist kein Arzt, hat keinen Doktortitel. Er ist Heilpraktiker.
Das Zitat zu seiner Vita hat @alibiorangerl schon gebracht. Hier möchte ich hervorheben, dass er das "vorklinische Medizinstudium" absolviert, d.h. das Physikum bestanden, hat. Dort geht es u.a. um so gefürchtete Fächer (Zitat einer jungen Medizinerin aus meinem Umfeld) wie Biochemie, deren Inhalte nach meinem Eindruck oftmals später in der Praxis nicht mehr so präsent sind. Zudem hat er einen "B. Sc. Health Science" (Bachelor of Science in Gesundheitswissenschaften) und soweit ich das eben anrecherchiert habe, wird bei dieser Art Bachelor ("of Science") der Schwerpunkt auf wissenschaftliches Arbeiten inkl. Mathematik/Statistik gelegt. An einer deutschen Uni sind das z.B. diese Inhalte: https://www.uni-trier.de/fileadmin/...UFE_QuS/Pflegewissenschaft/GHW_BSC_1F_SVP.pdf.

Das sind m.E. keine schlechten Voraussetzungen für das, womit sich Herr Schilling beschäftigt. Dennoch ist der ehemalige Thead-Titel natürlich nicht in Ordnung und wurde ja auch schon korrigiert.

Ein Doktortitel ist keine Voraussetzung für den Arztberuf (nur am Rande: er entspricht im Fach Medizin soweit ich das mitbekommen habe dem Niveau eines Diploms in anderen Fächern; oft sind es umfangreiche Datenerhebungen, die ausgewertet werden).

Interessant auch am Anfang des Videos, dass er selbst zugibt, dass er nur begrenzte Kenntnisse zur Molekularbiologie hat und sich selbst einlesen muss(te). Wäre das nicht schon ein erster Punkt, um über seine Schlußfolgerungen kritischer nachzudenken?
Allerdings haben wir diese Kenntnisse wohl auch zumeist nicht. Zudem hat er auf der anderen Seite eben seine Qualifikation in wissenschaftlichem Arbeiten, da fehlt es vielleicht bei anderen. Und die könnte auch eine gute Voraussetzung für ein effektives Einarbeiten sein.

Generell sehe ich es auch so (Details können genauso wertvoll sein wie der Gesamtüberblick). Inwiefern siehst Du das in diesem Kontext? Konket anhand dessen, was sich M diesmal rausgepickt hat? (im Hinblick auf die Erklärungen von Schilling die VOR diesem 1 Punkt stattgefunden haben?)
Hallo togi, ich bezog da Malvegils Beitrag von kurz davor ein. Ohne das letztlich überprüfen zu können, gehe ich davon aus, dass Malvegil sich mit den genannten Teilen des Videos gründlich und tiefgehend auseinandergesetzt hat und über Kenntnisse im Bereich wissenschaftliches Arbeiten verfügt. Nicht zuletzt hat sie hier öfter mal falsche Schlussfolgerungen aus Studien gerade gerückt, was ich völlig unabhängig von anderen Aspekten für äußerst wertvoll halte.

Ich finde es schade, wenn aufgrund persönlicher Aversionen die Diskussion immer wieder so "aufgebracht" geführt wird, statt unaufgeregt auf der Sachebene zu bleiben. Ich sehe nach wie vor die von Euch eingebrachten Aspekte als sich ergänzend an.
 
Dennoch ist der ehemalige Thead-Titel natürlich nicht in Ordnung und wurde ja auch schon korrigiert.
Ja, das muss man dann aber auch nicht so "einfärben":

@ Titel-Liebhaber und -Hasser: Thread-Überschrift wurde entsprechend abgeändert

Molekularbiologie ist dennoch sehr spezifisch und das Bachelorstudium zu Gesundheitswissenschaften mag zwar wissenschaftliches Arbeiten beinhalten (arbeitet Schilling wirklich so wissenschaftlich?), dennoch ist es eher breiter gefächert, als dass es zu bestimmten Themen zu sehr in die Tiefe geht, auch die Vorklinik beim Medizinstudium ist eher Grundlagen orientiert.

Und wenn ich Fragen zu Themen rund um Transgene hätte, würde ich mich eher an Experten wenden, die das als Fachgebiet haben.

Natürlich können wir hier nur als Laien diskutieren, aber dann auch auf gleicher Augenhöhe. Es kann nicht sein, dass Befürworter mancher Aussagen, Kritiker und kritisches Hinterfragen einfach niederreden und es mit "reingrätschen" oder Erbsenzählerei abtun wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
unabhängig von der Augenhöhe

... wenn ich Fragen zu Themen rund um Transgene hätte...

würde ich da bei folgend Antworten eher einem Schilling als zB Malvegil glauben schenken, und "echte" Experten finden sich dazu im Forum, weder direkt noch indirekt (wzB eben Schilling), leider nicht... ;)

@ "einfärben": ich seh das eben ganz neutral (weder Hass, noch Liebe), und an "Titel" kann man - seit geraumer Zeit - ohnehin nichts mehr festmachen, leider auch kein Expertentum.
 
Ich denke, da spielt auch das Gesamtbild eine Rolle. Schilling hat auch schon Thesen vertreten, die ich für wenig glaubwürdig und eher absurd halte, wie über Impf-Shedding - dahingehend mich M. Scharfsinn bis jetzt eher überzeugt hat.
 
Wuhu,
naja, finden tut man dazu bei ihm nur "Shedding", im Zusammehang mit der "Gen-Impfung" - das müsste er dann also genauer in einem seiner Videos gesagt haben...

Anyway, C-Konsensler meinen, es gäbe weder Impf-, also mRNA-, noch Spike-, also Proteine- Shedding - aber Antikörper- (auch Proteine) Shedding schon: youtube.com/watch?v=IOTPPCL4fiY
Impfantikörper werden mit der Atemluft ausgeschieden
Drbeen Medical Lectures
05.08.2023 Diese interessante Studie zeigt das Vorhandensein von durch den Impfstoff erzeugten IgA und IgG im Aerosol. Sehen wir uns diese Studie noch einmal an... [deepl-Übersetzung]



Tja, wahrscheinlich darf man bald nur noch mittels Pendel oder Glücksrad bestimmte Dinge für sich entscheiden... :unsure:
 
Diese interessante Studie zeigt das Vorhandensein von durch den Impfstoff erzeugten IgA und IgG im Aerosol.

Nee eigentlich zeigt sie das nicht, sondern nur im Speichel und Nasenabstrich. Es wurden Teile von Masken ausgestanzt - was klar ist, dass dort Speichelrückstände haften bleiben können, aber in der Luft, in Aerosolen direkt, wurde es nicht nachgewiesen. Es wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, dass es so sein könnte. (Wieso werden Möglichkeiten so oft als Tatsachen hingestellt?)

Ich lebe in einem Haushalt mit Geimpften - zumindest unser Mitbewohner ist 3x mit Biontech geimpft - wäre es mit Aerosolen übertragbar, hätte es sich bei mir im Corona LTT gezeigt. Dort zeigten sich aber nur Nachweise einer natürlichen Infektion, nicht einer Impfung.
 
(Wieso werden Möglichkeiten so oft als Tatsachen hingestellt?)

Ich lebe in einem Haushalt mit Geimpften - zumindest unser Mitbewohner ist 3x mit Biontech geimpft - wäre es mit Aerosolen übertragbar, hätte es sich bei mir im Corona LTT gezeigt. Dort zeigten sich aber nur Nachweise einer natürlichen Infektion, nicht einer Impfung.

Tja, und schon selbst dieselbe Art Fehler begangen, wenn auch quasi in die Gegenrichtung:

Denn dein Corona LTT konnte dir zeigen, dass eine Übertragung bei dir als Einzelfall de facto nicht stattgefunden hat (bzw. nicht nachweisbar war), ist aber aus logischen Gründen gerade kein Gegenbeweis für die generelle Unmöglichkeit.
 
Na dann kannst du mir vielleicht auch sagen, warum es bei mir so der Fall war?

Aerosole sind kaum vermeidbar, wenn man mit einem nahen Gegenüber spricht, dazu kommen noch Küsschen und Umarmungen zur Begrüßung/Verabschiedung etc.

Zudem war unser Mitbewohner über 3 Wochen von Husten geplagt, bei uns hat quasi ein Aerosolsturm durch die Wohnung gefegt.

Wenn es denn möglich wäre, dann halte ich das eher für sehr selten, dass da so eine ausreichend kritische Menge über Aerosole weitergegeben wird, die irgendetwas bewirken könnte...

Was anderes wäre zum Beispiel die Weitergabe über Blutspenden.

(Sollte auch kein genereller Gegenbeweis sein, sondern erstmal ein Widerspruch).
 
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