Ich werde mich mit der Problematik des Fastens noch einmal auseinandersetzen
Nun, genügend Zeit (ca. vier Jahre) hatten diejenigen sicherlich, welche an der Thematik interessiert waren oder nach wie vor sind, daher meine Frage:
Hast du, liebe Anne B., oder hat jemand anderes zu dieser Problematik/Thematik neue Kenntnisse oder Erfahrungen aufzuzeigen und mitzuteilen?
-Nun möchte ich nämlich nicht noch einmal einen Zahnarzt bohren lassen; die letzten Analysen und Behandlungen empfand ich von dem Medizinkundigen gerade auch hinsichtlich meines damaligen Patientenalters als verantwortungslos und des Vertrauens gegenüber seiner medizinischen Kaste äußerst abträglich. Vor allem auch, weil derartige Zahnschäden bzw. der Raum zwischen Füllung und Zahn das Einnisten dieser Bakterien bislang (- ich warte bisher vergeblich auf Dentin- und Zahnschmelz"printer" -) irreversibel befördern, wo eine frühzeitige Diät oder gar Aufklärung der Erziehungsberechtigen Schlimmeres hätte vermeiden können.
@Anne S.: Roberts Empfehlung bezüglich der Beibehaltung des Amalgams galt wohl der größeren Freisetzung von Quecksilber bei einer Entfernung?
Dir, Robert, möchte ich vorerst meinen lieben Dank aussprechen, dass du diese Methode in den virtuellen Raum geworfen hast. Gerade auch, weil sie in unserem überversorgtem Kulturraum recht unkonventionell und (auch finanziell) überprüfbar für den Großteil der Mitlesenden ist. Ich werde sie jedenfalls an mir prüfen, mitsamt Horaz' Vorschlägen bezüglich der Sole, (andernorts in Studien verifizierten) Spülungen mit Xylitol und selbstverständlich entsprechender Nahrungsauswahl; wobei, so ausschlaggebend ich - sofern W. Price's Forschungen valide sind - den letzten Aspekt finde, (schon geschädigte) Zähne ebenso durch (Frucht-)Säuren bzw. stärkehaltigen/kohlenhydratreichen Lebensmittel zuschaden kommen können. Ich bekräftige im Übrigen die Beiträge von Joachim und Anne B. und schätze die (mir teils schon bekannten) Hinweise zu epigenetischen Faktoren und artifiziellen Giften; vor allem die Problematiken der Verfügbarkeit von diversen Stoffen bei (vererblichen) Stoffwechselkrankheiten und Schilddrüsenerkrankungen waren recht aufschlussreich und sind wohl weiterer Recherche wert.
Hinsichtlich einer nachhaltigen Symptombekämpfung zweierlei:
Gibt es neuere Forschungen in Richtung Price und gab es nicht auch Experimente bezüglich veränderter Nährstoffzufuhr? Wo bleibt die Aufklärung?!
Euch allen ein langes, gesundes Kauen.. :greis: