Themenstarter
- Beitritt
- 18.09.07
- Beiträge
- 4.119
“Lebe die Lebensfreude.
Lade die Freude in Dein Leben ein und lasse sie fließen.
Gebe Dich der Freude hin, so dass Du reine Freude bist.
Lass all Deine Sorgen los und entspanne Dich.
Genieße die Freude in Dir und in Deinem Körper.
Genieße Dein Leben.
Gehe mit offenen Augen
und Sinnen durch die Welt.
Lass die Freude fließen,
um das Geschenk des MenschSEINs zu erleben.”
( Anita Vejvoda)
Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen .....die "Sorgen" des Gesundheitsfarbenseelenweges lassen sich nicht so einfach fortpusten aus der
Farbenseelengedankenwelt, damit sie Ruhe und Frieden finden im wunderschönen Farbenseelenwald. Dort gibt es Farbenseelenseen, in die sie eintauchen können und Farbenseelenruhebänke, die einladen mit herrlichem Blick auf bunte
Farbenseelenmohnwiesen.
Vom Sorgenmachen wird es auch nicht weniger. Vom Ablenken tauchen die Sorgengedanken auch nicht ab. Liebevoll zugeredet wurde ihnen auch schon - sie bleiben einfach irgendwie kleben.
Vom Sorgenmachen ruht innen der Frieden weniger und die Ruhe taucht hin und wieder auf.
Der Schutz der Stille bleibt an den Sorgen "hängen". So wächst man als Mensch halt mit seinen Aufgaben. Es bewußt wahrnehmen und sich wieder neu orientieren.
https://meinpapasagt.de/wp-content/...mein-papa-sagt-weisheiten-zitate-sprueche.jpg
Auf neuer Suche des Gesundheitsfarbenseelenweges begegnete Zilgrei. Habe das einfach umgesetzt in intuitiv haltender Körperwahrnehmung. Zilgrei, soweit verstanden, ist bewußtes Atmen. Und durch Atmung geschieht Entspannung und der Kopf schaltet ab.
Gut gewirkt: Die intuitiv eingenommenen und gehaltenen Körperpositionen führten/führen
zum gewissen Schmerzrückgang.
Weiter fand sich bei youtube eine Dornbehandlerin, die ausgehend von ihrer Schilderung einer
Dornbehandlung sehr, sehr ähnlich arbeitet wie die supergute Physiotherapeutin, die mit
ihrer Art und Weise der Dornbehandlung super hat helfen können.
Die Dornbehandlerin "fühlt und tastet" erst und setzt danach zur Dornbehandlung an.
Habe bei youtube Dornbehandlungen gesichtet, bei denen die "Nackenhaare zu Berge" stehen und sich innerlich alles sträubt. Ein rauf und runter wird praktiziert - ohne genaueres
Fühlen etc. Habe das so erlebt in 3 1/2monatiger Suche nach Dornbehandlungen auf der
Suche nach einer wirklich superguten, die weiterhelfen kann. Solch durchgeführte Dornbehandlungen, wie auf youtube wahrgenommen, waren eine "Dorn-Katastrophe". Hinterher war der Schmerzbereich viel, viel größer. So erlebte es sich auch während der ersten Babypause Erziehungsurlaub der superguten Physiotherapeutin. Dorn-Katastrophe an Schmerzzunahme war das.
Es braucht anscheinend wohl die Sensibilität des feinen Fühlens und bei Feststellung einer
kleinen "Richtung" eine sanfte Dornbehandlung. Sie fühlte und tastete mit einem Finger, hielt
diesen auf die Stelle, die eine sanfte Dornbehandlung benötigte, führte diese mit ganz leichtem Fingerdruck aus und fühlte und tastete sich an den Dornfortsätzen entlang der Wirbelsäule.
Die Dornbehandlerin auf dem youtube-Video scheint das ähnlich zu machen.
Allerdings wohnt sie hier nicht "mal eben um die Ecke", da braucht es eine Fahrtzeit von ca. 3 oder 3 1/2 Stunden hin und selbiges wieder zurück. Macht finanziell eine Tankfüllung und dazu
die Dornbehandlungskosten.
Entdeckte eine Physiotherapeutin bei youtube, die sich nach ihren Angaben auf Dornhandlungen spezialisiert hat. Auch ihre Kurzdemonstration hat gewisse recht deutliche Behandlungsähnlichkeiten wie die supergute Physiotherapeutin, die in drei Wochen das zweite Mal Mama wird und erst mal für ein Jahr im Erziehungsurlaub aus der Arbeitswelt entschwindet.
Größere finanzielle "Sprünge" erlaubt das Monatsgesundheitsbudget für Gesundheitsmaßnahmen nicht mehr. Der dafür vorgesehene "Vorrat" ist fast aufgebraucht.
Die sehr langsame Arbeitsweise der Kollegin der superguten Physiotherapeutin trägt zu einer gewissen eigenen Verärgerung bei. Vielleicht sollte das mal in absehbarer Zeit thematisiert
werden - sie kann jedoch zum etwas schnelleren "Arbeiten" nicht gezwungen werden.
Sie ist bis Ende Juli supergut ausgebucht - hat kaum freie Termine und arbeitet wegen
der Schwangerschaft ihrer Kollegin mehr Stunden. Im August hat sie drei Wochen Urlaub und
danach gibt es jede Menge freie Termine bei ihr. Sind wohl etliche "terminlich abgesprungen".
So war das auch im ersten Erziehungsjahr der superguten Physiotherapeutin. Eine Kollegin von ihr "übernahm" und arbeitete mehr. Auf den ersten Termin wartete ich sechs Wochen, der zweite Termin war in drei Wochen zu bekommen und der dritte war noch schneller zu bekommen. Und ab da gab es für mich keine weiteren Termine mehr - bin abgesprungen, wie es so schön heißt.
Und so fühlt es sich insgesamt nach bald zweimonatiger wöchentlicher Behandlung nicht so erfolgsversprechend an, wie es erhofft wurde. "Muß" selber halt viel "vor- und nacharbeiten" mit eigenem Holzstäbchen.
Zusammengefaßt bringt das den Beginn einer gewissen Unzufriedenheit und "irgendwo" wird
der Arbeitsansatz anders erfolgen müssen. Ist halt nur die Frage: wo und wie.
Neusuchen kostet wieder mehr Geld.
Mühsam ist das und das Murmeltier des so recht nicht Vorwärtskommen im Gesundheitsfarbenseelenbereich der Muskeln und Faszien läßt grüßen. Das Murmeltier der Langsamkeit in der physiotherapeutischen Arbeitswelt läßt grüßen - halt die der Kollegin.
Eine Ahnung, daß ein zweites Kind absolutes Wunschkind ist genauso wie das erste gab es nicht.
Hätte es diese gegeben, hätte es ein früheres und vor allem eines im zeitlichen Rahmen Suchen nach einer weiteren superguten Physiotherapeutin gegeben. Eine supergute Physiotherapeutin
kann man durch Suche von 3 1/2 Monaten nicht "austauschen". Der Zeitrahmen dafür ist zu
knapp und "verschlingt" zuviel Geld.
Und es brachte überhaupt nichts, zwei- oder dreimal in der Woche als gute Vorbereitung für
den bevorstehenden Physiowechsel physiotherapeutische Praxen aufzusuchen.
So lernt man halt "mühsam" dazu. Der Same der Mühe.
Es braucht gewiß sechs bis acht Wochen um die Arbeitsweise einer Physiotherapeutin kennenzulernen und zu erleben, was stört, was ist gut, was nervt, welche "Kompromisse"
"muß" man irgendwie wegen hartnäckiger Muskelverspannungen/Muskelverklebungen eingehen, um irgendwie weiterhin auf einem gewissen gesundheitlichem Erfolgswege sich zu
befinden.
Würde es irgendwie diese Kompromisse mit der besagten Kollegin nicht geben, wäre gewiß im unteren Rückenbereich es verklebter, verhärteter und schmerzhafter und vielleicht würde sich
der vierjährige sehr disziplinierte Farbenseelengesundheitsweg aufheben und all der
Samen der damit verbundenen Gesundheitsfarbenseelenmühe wäre evtl. umsonst und Mitte nächsten Jahres könnte es einen völligen Neubeginn des Gesundheitsfarbenseelenweges
geben. Und das Bemühen geht in die Farbenseelengesundheitsrichtung, dieses zu vermeiden, zu verhindern, zu reduzieren ....... Worte dazu fallen gerade nicht ein.
Das braucht schon wohl als Same der Mühe enorm viel Geduld und ein Nicht-aufgeben-wollen.
Es hängt innerlich zu sehr an der mir vertrauten Arbeitsweise, daß es gewisse Fortschritte
auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg gab. Und die soll es nun weiterhin geben.
Es ist schwer, sehr schwer, zu akzeptieren, was nun so auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg
begegnet. Das ist anstrengender und macht weniger Freude.
Als lieber Mensch sollte man sich dem Schicksal stellen. Das scheint nun wieder wie im ersten Erziehungsurlaub Gesundheitsfarbenseelenwegschicksal zu sein.
Sich Sorgen zu machen über das, was man man hatte und nun nicht mehr hat, macht nicht ruhiger und friedlicher.
Sich innerlich wieder und wieder auf das besinnen, was so kostbar und wertvoll an der Mühe
des täglich disziplinierten Gesundheitsfarbenseelenweges war, bringt es "auch nicht" - aber irgendwie hängt man innerlich daran. Das war so ein kostbarer Ansporn nach ca. 18 Jahren Schmerzen, entstanden durch einen Hexenschuß, einen Gesundheitsfarbenseelenweg gefunden zu haben, der Schmerzlinderung in kleinen Schritten bringt. Das fühlte sich vertrauensvoller und hoffnungsvoller an.
Sich selber liebevoll, sanft, gütig und geduldig begegnen. Alles ist gut.
Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenmontag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.
alles Liebe
flower4O
Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel)
Lade die Freude in Dein Leben ein und lasse sie fließen.
Gebe Dich der Freude hin, so dass Du reine Freude bist.
Lass all Deine Sorgen los und entspanne Dich.
Genieße die Freude in Dir und in Deinem Körper.
Genieße Dein Leben.
Gehe mit offenen Augen
und Sinnen durch die Welt.
Lass die Freude fließen,
um das Geschenk des MenschSEINs zu erleben.”
( Anita Vejvoda)
Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen .....die "Sorgen" des Gesundheitsfarbenseelenweges lassen sich nicht so einfach fortpusten aus der
Farbenseelengedankenwelt, damit sie Ruhe und Frieden finden im wunderschönen Farbenseelenwald. Dort gibt es Farbenseelenseen, in die sie eintauchen können und Farbenseelenruhebänke, die einladen mit herrlichem Blick auf bunte
Farbenseelenmohnwiesen.
Vom Sorgenmachen wird es auch nicht weniger. Vom Ablenken tauchen die Sorgengedanken auch nicht ab. Liebevoll zugeredet wurde ihnen auch schon - sie bleiben einfach irgendwie kleben.
Vom Sorgenmachen ruht innen der Frieden weniger und die Ruhe taucht hin und wieder auf.
Der Schutz der Stille bleibt an den Sorgen "hängen". So wächst man als Mensch halt mit seinen Aufgaben. Es bewußt wahrnehmen und sich wieder neu orientieren.
https://meinpapasagt.de/wp-content/...mein-papa-sagt-weisheiten-zitate-sprueche.jpg
Auf neuer Suche des Gesundheitsfarbenseelenweges begegnete Zilgrei. Habe das einfach umgesetzt in intuitiv haltender Körperwahrnehmung. Zilgrei, soweit verstanden, ist bewußtes Atmen. Und durch Atmung geschieht Entspannung und der Kopf schaltet ab.
Gut gewirkt: Die intuitiv eingenommenen und gehaltenen Körperpositionen führten/führen
zum gewissen Schmerzrückgang.
Weiter fand sich bei youtube eine Dornbehandlerin, die ausgehend von ihrer Schilderung einer
Dornbehandlung sehr, sehr ähnlich arbeitet wie die supergute Physiotherapeutin, die mit
ihrer Art und Weise der Dornbehandlung super hat helfen können.
Die Dornbehandlerin "fühlt und tastet" erst und setzt danach zur Dornbehandlung an.
Habe bei youtube Dornbehandlungen gesichtet, bei denen die "Nackenhaare zu Berge" stehen und sich innerlich alles sträubt. Ein rauf und runter wird praktiziert - ohne genaueres
Fühlen etc. Habe das so erlebt in 3 1/2monatiger Suche nach Dornbehandlungen auf der
Suche nach einer wirklich superguten, die weiterhelfen kann. Solch durchgeführte Dornbehandlungen, wie auf youtube wahrgenommen, waren eine "Dorn-Katastrophe". Hinterher war der Schmerzbereich viel, viel größer. So erlebte es sich auch während der ersten Babypause Erziehungsurlaub der superguten Physiotherapeutin. Dorn-Katastrophe an Schmerzzunahme war das.
Es braucht anscheinend wohl die Sensibilität des feinen Fühlens und bei Feststellung einer
kleinen "Richtung" eine sanfte Dornbehandlung. Sie fühlte und tastete mit einem Finger, hielt
diesen auf die Stelle, die eine sanfte Dornbehandlung benötigte, führte diese mit ganz leichtem Fingerdruck aus und fühlte und tastete sich an den Dornfortsätzen entlang der Wirbelsäule.
Die Dornbehandlerin auf dem youtube-Video scheint das ähnlich zu machen.
Allerdings wohnt sie hier nicht "mal eben um die Ecke", da braucht es eine Fahrtzeit von ca. 3 oder 3 1/2 Stunden hin und selbiges wieder zurück. Macht finanziell eine Tankfüllung und dazu
die Dornbehandlungskosten.
Entdeckte eine Physiotherapeutin bei youtube, die sich nach ihren Angaben auf Dornhandlungen spezialisiert hat. Auch ihre Kurzdemonstration hat gewisse recht deutliche Behandlungsähnlichkeiten wie die supergute Physiotherapeutin, die in drei Wochen das zweite Mal Mama wird und erst mal für ein Jahr im Erziehungsurlaub aus der Arbeitswelt entschwindet.
Größere finanzielle "Sprünge" erlaubt das Monatsgesundheitsbudget für Gesundheitsmaßnahmen nicht mehr. Der dafür vorgesehene "Vorrat" ist fast aufgebraucht.
Die sehr langsame Arbeitsweise der Kollegin der superguten Physiotherapeutin trägt zu einer gewissen eigenen Verärgerung bei. Vielleicht sollte das mal in absehbarer Zeit thematisiert
werden - sie kann jedoch zum etwas schnelleren "Arbeiten" nicht gezwungen werden.
Sie ist bis Ende Juli supergut ausgebucht - hat kaum freie Termine und arbeitet wegen
der Schwangerschaft ihrer Kollegin mehr Stunden. Im August hat sie drei Wochen Urlaub und
danach gibt es jede Menge freie Termine bei ihr. Sind wohl etliche "terminlich abgesprungen".
So war das auch im ersten Erziehungsjahr der superguten Physiotherapeutin. Eine Kollegin von ihr "übernahm" und arbeitete mehr. Auf den ersten Termin wartete ich sechs Wochen, der zweite Termin war in drei Wochen zu bekommen und der dritte war noch schneller zu bekommen. Und ab da gab es für mich keine weiteren Termine mehr - bin abgesprungen, wie es so schön heißt.
Und so fühlt es sich insgesamt nach bald zweimonatiger wöchentlicher Behandlung nicht so erfolgsversprechend an, wie es erhofft wurde. "Muß" selber halt viel "vor- und nacharbeiten" mit eigenem Holzstäbchen.
Zusammengefaßt bringt das den Beginn einer gewissen Unzufriedenheit und "irgendwo" wird
der Arbeitsansatz anders erfolgen müssen. Ist halt nur die Frage: wo und wie.
Neusuchen kostet wieder mehr Geld.
Mühsam ist das und das Murmeltier des so recht nicht Vorwärtskommen im Gesundheitsfarbenseelenbereich der Muskeln und Faszien läßt grüßen. Das Murmeltier der Langsamkeit in der physiotherapeutischen Arbeitswelt läßt grüßen - halt die der Kollegin.
Eine Ahnung, daß ein zweites Kind absolutes Wunschkind ist genauso wie das erste gab es nicht.
Hätte es diese gegeben, hätte es ein früheres und vor allem eines im zeitlichen Rahmen Suchen nach einer weiteren superguten Physiotherapeutin gegeben. Eine supergute Physiotherapeutin
kann man durch Suche von 3 1/2 Monaten nicht "austauschen". Der Zeitrahmen dafür ist zu
knapp und "verschlingt" zuviel Geld.
Und es brachte überhaupt nichts, zwei- oder dreimal in der Woche als gute Vorbereitung für
den bevorstehenden Physiowechsel physiotherapeutische Praxen aufzusuchen.
So lernt man halt "mühsam" dazu. Der Same der Mühe.
Es braucht gewiß sechs bis acht Wochen um die Arbeitsweise einer Physiotherapeutin kennenzulernen und zu erleben, was stört, was ist gut, was nervt, welche "Kompromisse"
"muß" man irgendwie wegen hartnäckiger Muskelverspannungen/Muskelverklebungen eingehen, um irgendwie weiterhin auf einem gewissen gesundheitlichem Erfolgswege sich zu
befinden.
Würde es irgendwie diese Kompromisse mit der besagten Kollegin nicht geben, wäre gewiß im unteren Rückenbereich es verklebter, verhärteter und schmerzhafter und vielleicht würde sich
der vierjährige sehr disziplinierte Farbenseelengesundheitsweg aufheben und all der
Samen der damit verbundenen Gesundheitsfarbenseelenmühe wäre evtl. umsonst und Mitte nächsten Jahres könnte es einen völligen Neubeginn des Gesundheitsfarbenseelenweges
geben. Und das Bemühen geht in die Farbenseelengesundheitsrichtung, dieses zu vermeiden, zu verhindern, zu reduzieren ....... Worte dazu fallen gerade nicht ein.
Das braucht schon wohl als Same der Mühe enorm viel Geduld und ein Nicht-aufgeben-wollen.
Es hängt innerlich zu sehr an der mir vertrauten Arbeitsweise, daß es gewisse Fortschritte
auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg gab. Und die soll es nun weiterhin geben.
Es ist schwer, sehr schwer, zu akzeptieren, was nun so auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg
begegnet. Das ist anstrengender und macht weniger Freude.
Als lieber Mensch sollte man sich dem Schicksal stellen. Das scheint nun wieder wie im ersten Erziehungsurlaub Gesundheitsfarbenseelenwegschicksal zu sein.
Sich Sorgen zu machen über das, was man man hatte und nun nicht mehr hat, macht nicht ruhiger und friedlicher.
Sich innerlich wieder und wieder auf das besinnen, was so kostbar und wertvoll an der Mühe
des täglich disziplinierten Gesundheitsfarbenseelenweges war, bringt es "auch nicht" - aber irgendwie hängt man innerlich daran. Das war so ein kostbarer Ansporn nach ca. 18 Jahren Schmerzen, entstanden durch einen Hexenschuß, einen Gesundheitsfarbenseelenweg gefunden zu haben, der Schmerzlinderung in kleinen Schritten bringt. Das fühlte sich vertrauensvoller und hoffnungsvoller an.
Sich selber liebevoll, sanft, gütig und geduldig begegnen. Alles ist gut.
Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenmontag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.
alles Liebe
flower4O
Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel)