Themenstarter
- Beitritt
- 29.03.09
- Beiträge
- 207
Hallo,
also nochmal.... nachdem ich den langen Text eingegeben hatte wurde er beim abschicken nicht gesendet, alles weg.... naja das ist dann wohl Gedächtnistraining:freu:.
Ich bin nach langer Pause mal wieder hier auf dieser tollen Seite gelandet, nachdem ich in den letzten 4 Jahren mein Burnout und CFS erfolgreich "bearbeitet" habe.
Nun möchte ich mich dann der nächsten Baustelle widmen, die mit den anderen Sachen ja auch wieder zusammenhängen.
Ich gehe davon aus, zumindest ein hohes Risiko für die frühe Form der Alzheimer Demenz, ggf. auch Lewy-Body zu haben. Ob es wirklich genetisch bedingt ist weiss ich nicht, möchte aber auch keinen Gentest machen der mir dann sagt ich werde es auf jeden Fall bekommen. Meine Mutter und deren Mutter, sowie eine Cousine meiner Mutter haben alle bereits mit Mitte 50 Alzheimer bekommen. Vorausgegangen sind jahrelange Entzündungen und meine Mutter nahm lange Schmerzmittel. Quecksilbervergiftet waren sicher alle drei.
Ich bin derzeit Anfang 40 und habe diverse kogn. Probleme v.a. was das Kurzzeitgedächtnis und die Sprachfindung geht. In Demenztest ist natürlich noch nichts auffällig, aber für mich gibts schon deutliche Einbussen im vergleich zu dem was mal ging. Die Ärzte schieben es mal einfach so auf Depressionen die ich aber schon lange nicht mehr habe.
Zusätzlich wurde im isherigen Krankheitsverlauf bei mir bereits Nitrostress und erhöhter oxidativer Stress ( wofür wohl der homozygote SOD2 verantwortlich sein wird ), homozygote COMT Genvariante, und ein erhöhter B12 Verbrauch festgestellt. B12 substituiere ich seit 13 Jahren, da ich bereits bei Werten im unteren Normbereich starke Beeinträchtigungen spüre.
Seit Jahren habe ich immer wieder chron. Entzündungen im magen-Darm Bereich ohne erkennbare Ursache. Nun habe ich seit einem jahr eine Entzündung der Nasenschleimhaut ohne erklärliche Ursache und der HNO meint es sei eine Regulationsstörung der Nasenschleimhaut die normal nur bei älteren Menschen vorkommt. Das wirft wiederum die Frage auf, ob die Proteine die man heute schon in der Nasenschleimhaut zur Alzheimerdiagnostik ausmachen kann auch zwangsläufig mit Entzündungserscheinungen einher gehen.
Mein reichliches Amalgam habe ich bereits 1998 entfernen und ausleiten lassen. Zusätzlich wurde 2010 nochmal Quecksilber positiv getestet und ausgeleitet.
MRT aktuell ohne Befund.
Meine Frage ist nun, wie kann ich das was ich weiss positiv nutzen und daraus die Chance nutzen etwas gegen die mögliche Erkrankung zu tun? Ich möchte mich nicht weiter in die Angst reinsteigern vllt. nur noch 10 gute jahre zu haben sondern vor allem an den vermeintlichen Ursachen wie schlechte Entgiftung und Entzündungen was tun.
Gibt es hier Menschen in ähnlicher Situation?
Bevor mir der Text wieder verschwindet werde ich ihn mal senden und gleich noch etwas dazu schreiben was ich bisher alles tue um mein Risiko zu mindern.
Lg Cindy
also nochmal.... nachdem ich den langen Text eingegeben hatte wurde er beim abschicken nicht gesendet, alles weg.... naja das ist dann wohl Gedächtnistraining:freu:.
Ich bin nach langer Pause mal wieder hier auf dieser tollen Seite gelandet, nachdem ich in den letzten 4 Jahren mein Burnout und CFS erfolgreich "bearbeitet" habe.
Nun möchte ich mich dann der nächsten Baustelle widmen, die mit den anderen Sachen ja auch wieder zusammenhängen.
Ich gehe davon aus, zumindest ein hohes Risiko für die frühe Form der Alzheimer Demenz, ggf. auch Lewy-Body zu haben. Ob es wirklich genetisch bedingt ist weiss ich nicht, möchte aber auch keinen Gentest machen der mir dann sagt ich werde es auf jeden Fall bekommen. Meine Mutter und deren Mutter, sowie eine Cousine meiner Mutter haben alle bereits mit Mitte 50 Alzheimer bekommen. Vorausgegangen sind jahrelange Entzündungen und meine Mutter nahm lange Schmerzmittel. Quecksilbervergiftet waren sicher alle drei.
Ich bin derzeit Anfang 40 und habe diverse kogn. Probleme v.a. was das Kurzzeitgedächtnis und die Sprachfindung geht. In Demenztest ist natürlich noch nichts auffällig, aber für mich gibts schon deutliche Einbussen im vergleich zu dem was mal ging. Die Ärzte schieben es mal einfach so auf Depressionen die ich aber schon lange nicht mehr habe.
Zusätzlich wurde im isherigen Krankheitsverlauf bei mir bereits Nitrostress und erhöhter oxidativer Stress ( wofür wohl der homozygote SOD2 verantwortlich sein wird ), homozygote COMT Genvariante, und ein erhöhter B12 Verbrauch festgestellt. B12 substituiere ich seit 13 Jahren, da ich bereits bei Werten im unteren Normbereich starke Beeinträchtigungen spüre.
Seit Jahren habe ich immer wieder chron. Entzündungen im magen-Darm Bereich ohne erkennbare Ursache. Nun habe ich seit einem jahr eine Entzündung der Nasenschleimhaut ohne erklärliche Ursache und der HNO meint es sei eine Regulationsstörung der Nasenschleimhaut die normal nur bei älteren Menschen vorkommt. Das wirft wiederum die Frage auf, ob die Proteine die man heute schon in der Nasenschleimhaut zur Alzheimerdiagnostik ausmachen kann auch zwangsläufig mit Entzündungserscheinungen einher gehen.
Mein reichliches Amalgam habe ich bereits 1998 entfernen und ausleiten lassen. Zusätzlich wurde 2010 nochmal Quecksilber positiv getestet und ausgeleitet.
MRT aktuell ohne Befund.
Meine Frage ist nun, wie kann ich das was ich weiss positiv nutzen und daraus die Chance nutzen etwas gegen die mögliche Erkrankung zu tun? Ich möchte mich nicht weiter in die Angst reinsteigern vllt. nur noch 10 gute jahre zu haben sondern vor allem an den vermeintlichen Ursachen wie schlechte Entgiftung und Entzündungen was tun.
Gibt es hier Menschen in ähnlicher Situation?
Bevor mir der Text wieder verschwindet werde ich ihn mal senden und gleich noch etwas dazu schreiben was ich bisher alles tue um mein Risiko zu mindern.
Lg Cindy