Dizzy
Liebe Forumsmitglieder,
bin mehr wie verzweifelt und erhoffe mir in diesem Forum einen Rat
Angefangen hat es vor ca 4 Jahren. Fühlte mich ständig müde, schwindelig und irgendwie krank. Nach einer Ärzte Odyssee landete ich März 2014 bei einer HNO Ärztin die eine DVT anfertigte. Da stellte man eine chronische Nebenhöhlen und Stirnhöhlenentzündung fest. Hatte übrigens nie die typischen Symptome außer einem ständigen Schleimfluss im Rachen und Husten.
An den Backenzähnen 26 27 hatten sich Granulome entwickelt hatten (aufgrund einer nicht fachgerecht ausgeführten Wurzelbehandlung) Die Backenzähne haben auch immer wieder mal geschmerzt, aber mein Zahnarzt konnte auf den normalen Röntgenaufnahmen nichts erkennen.
Beide Zähne liess ich mir entfernen, die Zysten waren kirschkerngross laut Chirurg. Monate später waren die Nebenhöhlen frei, aber gesundheitlich gings mir nicht viel besser.
Im Juli 15 wurde dann bei mir ein Sinuslift mit Knochenaufbau Bio Oss und Setzen von 2 Implantaten 26, 27 durchgeführt. Schmerzen und Schwellung waren im Rahmen.
Nach 2 Tagen setzte ein Krankheitsgefühl wie bei einer schweren Grippe ein und ich bemerkte ein Druckgefühl/Fremdkörpergefühl/Wölbung an der Stelle wo der Knochenaufbau ist.
Fühlte mich auch schwer krank und musste mich zum Fäden ziehen fahren lassen. Körperlich gings mir immer schlechter, extremer Nachtschweiss und ständig hoher Puls.
War zig Male deshalb bei meinem Kieferchirurgen der eine DVT anfertigte und mir jedesmal versicherte es liegt kein Entzündung vor. Auch auf CT und MRT konnte man keine Entzündung erkennen.
In meiner Verzweiflung habe ich mir (nach positivem Titanunverträglichkeitstest) im Dezember die Implantate wieder entfernen lassen, doch mir geht's weiterhin zunehmend schlechter.
Extremes Krankheitsgefühl, permanent hoher Puls, Druckgefühl Schmerzen Oberkiefer zieht sich bis zum Auge. Meine Blutwerte hab ich übrigens mehrmals checken lassen, es sind keine Entzündungszeichen sichtbar.
War inzwischen bei mehreren MKG Chirurgen die mir alle versichern da sei nichts, meine Beschwerden haben andere Ursachen.
Inzwischen bin ich so gut wie bettlägerig und mein Haushalt liegt brach. Vor 3 Wochen hat der Schleimfluss im Rachen wieder angefangen. Ich habe auch einen völlig entzündeten Rachen.
Nehm weil ich so am Ende bin seit 5 Monaten ein Antidepressivum das auch zum Schlafen hilft. Vom Hausarzt hab ich Bisoprolol für den hohen Puls verschrieben bekommen.
Was kann ich noch tun? Hab irgendwie das Gefühl da will kein Chirurg ran. Im übrigen fiel die Diagnose psychosomatische Störung sehr schnell...außer bei meinem HNO Arzt. Hab echt Angst dass diese ganze Geschichte ein schlimmes Ende nimmt...
Liebe Grüße Dizzy
bin mehr wie verzweifelt und erhoffe mir in diesem Forum einen Rat
Angefangen hat es vor ca 4 Jahren. Fühlte mich ständig müde, schwindelig und irgendwie krank. Nach einer Ärzte Odyssee landete ich März 2014 bei einer HNO Ärztin die eine DVT anfertigte. Da stellte man eine chronische Nebenhöhlen und Stirnhöhlenentzündung fest. Hatte übrigens nie die typischen Symptome außer einem ständigen Schleimfluss im Rachen und Husten.
An den Backenzähnen 26 27 hatten sich Granulome entwickelt hatten (aufgrund einer nicht fachgerecht ausgeführten Wurzelbehandlung) Die Backenzähne haben auch immer wieder mal geschmerzt, aber mein Zahnarzt konnte auf den normalen Röntgenaufnahmen nichts erkennen.
Beide Zähne liess ich mir entfernen, die Zysten waren kirschkerngross laut Chirurg. Monate später waren die Nebenhöhlen frei, aber gesundheitlich gings mir nicht viel besser.
Im Juli 15 wurde dann bei mir ein Sinuslift mit Knochenaufbau Bio Oss und Setzen von 2 Implantaten 26, 27 durchgeführt. Schmerzen und Schwellung waren im Rahmen.
Nach 2 Tagen setzte ein Krankheitsgefühl wie bei einer schweren Grippe ein und ich bemerkte ein Druckgefühl/Fremdkörpergefühl/Wölbung an der Stelle wo der Knochenaufbau ist.
Fühlte mich auch schwer krank und musste mich zum Fäden ziehen fahren lassen. Körperlich gings mir immer schlechter, extremer Nachtschweiss und ständig hoher Puls.
War zig Male deshalb bei meinem Kieferchirurgen der eine DVT anfertigte und mir jedesmal versicherte es liegt kein Entzündung vor. Auch auf CT und MRT konnte man keine Entzündung erkennen.
In meiner Verzweiflung habe ich mir (nach positivem Titanunverträglichkeitstest) im Dezember die Implantate wieder entfernen lassen, doch mir geht's weiterhin zunehmend schlechter.
Extremes Krankheitsgefühl, permanent hoher Puls, Druckgefühl Schmerzen Oberkiefer zieht sich bis zum Auge. Meine Blutwerte hab ich übrigens mehrmals checken lassen, es sind keine Entzündungszeichen sichtbar.
War inzwischen bei mehreren MKG Chirurgen die mir alle versichern da sei nichts, meine Beschwerden haben andere Ursachen.
Inzwischen bin ich so gut wie bettlägerig und mein Haushalt liegt brach. Vor 3 Wochen hat der Schleimfluss im Rachen wieder angefangen. Ich habe auch einen völlig entzündeten Rachen.
Nehm weil ich so am Ende bin seit 5 Monaten ein Antidepressivum das auch zum Schlafen hilft. Vom Hausarzt hab ich Bisoprolol für den hohen Puls verschrieben bekommen.
Was kann ich noch tun? Hab irgendwie das Gefühl da will kein Chirurg ran. Im übrigen fiel die Diagnose psychosomatische Störung sehr schnell...außer bei meinem HNO Arzt. Hab echt Angst dass diese ganze Geschichte ein schlimmes Ende nimmt...
Liebe Grüße Dizzy
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