Themenstarter
- Beitritt
- 20.02.09
- Beiträge
- 334
Willkommen,
Ich wollte euch da draußen, wissen lassen, auf welch gutem Weg ich bin! Auch weil ich für alles negative dass ich beschreibe, auch Positives und Erfolge aufzeigen muss! Jenes Beispiel, welches ich immer bringe, mit den Straßen im Gehirn wurde inspiriert durch einen Vortrag während meines Aufenthaltes in der Fachklinik am Hardberg und durch einige Erfahrungen mit NLP.
Die Entscheidung die ich am 31 Dezember traf, den Weg, welchen ich beschritt nenne ich mittlerweile Mentalreform. Merkwürdig, den Begriff gibt es noch nicht, wäre eigentlich naheliegend. Mentalreform ist eine Erneuerung des Denkens, Fühlens und somit Handelns hauptsächlich über Kognition.
Ich bin nicht sicher warum es gerade jetzt klappt, nachdem ich so viele Male schon Ähnliches versucht habe.
Vielleicht sind es die positiven Gedanken die ich schon seit meiner Erkenntnis vor 4 Jahren immer mehr gefördert habe.
Vielleicht war es ein Reifeprozess, Lernprozess, nachdem es mir erst jetzt möglich ist alles umzusetzen was ich gelernt habe.
Vielleicht ist es die entgültige Entscheidung, genau dort anzusetzen, wo es am meisten weh tut! Genau jenes aufzugeben, was mich am meisten geprägt hat. Ich will es nicht vergessen, aber loslassen!
Vielleicht ist es die junge Erkenntnis dass ich lange Zeit eine Borderline Persönlichkeitsstörung hatte die ich jetzt mit dem Wissen loslassen kann.
Vielleicht war es der entgültige Tiefpunkt und das Ultimatum dass ich mir ende letzten Jahres setzte, entweder zu sterben oder zu leben, doch keinesfalls weiter so dahin zu vegitieren.
Wahrscheinlich war es alles zusammen in Kombination mit ein paar hilfreichen Denkanstößen und Tipps auch von eurer Seite!
Es ist ein langer Weg, ich bin erst am Anfang. Doch dass ich jetzt schon erste Erfolge sehe und mich sogar manchmal glücklich fühle ist bemerkenswert. Ich habe mich seit einigen Wochen nicht mehr zu Wort gemeldet hier. Dass meine Mentalreform sogar den zweitgrößten Schock meines Lebens überstanden hat und ich nur ein paar Tage benötigte um ihn zu überwinden und aus der Dunkelheit zu entkommen, gibt mir Hoffnung. Nein vielmehr hab ich die Dunkelheit sprich den Schmerz umgewandelt und in Rekordzeit verarbeitet. Denn ich spühre keine große Angst und keinen Schmerz wenn ich mich daran zurückerinnere.
Die Zeit ist gekommen, es gibt viele neue Herausforderungen, ich habe viele Fragen, vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich traue es mich nicht ganz auszuschreiben, aber vielleicht per PN. Ich warte jedoch noch auf ein paar Rückmeldungen zu meiner Mentalreform.
Ich danke euch, ganz liebe Grüße, Jascha
Ich wollte euch da draußen, wissen lassen, auf welch gutem Weg ich bin! Auch weil ich für alles negative dass ich beschreibe, auch Positives und Erfolge aufzeigen muss! Jenes Beispiel, welches ich immer bringe, mit den Straßen im Gehirn wurde inspiriert durch einen Vortrag während meines Aufenthaltes in der Fachklinik am Hardberg und durch einige Erfahrungen mit NLP.
Die Entscheidung die ich am 31 Dezember traf, den Weg, welchen ich beschritt nenne ich mittlerweile Mentalreform. Merkwürdig, den Begriff gibt es noch nicht, wäre eigentlich naheliegend. Mentalreform ist eine Erneuerung des Denkens, Fühlens und somit Handelns hauptsächlich über Kognition.
Ich bin nicht sicher warum es gerade jetzt klappt, nachdem ich so viele Male schon Ähnliches versucht habe.
Vielleicht sind es die positiven Gedanken die ich schon seit meiner Erkenntnis vor 4 Jahren immer mehr gefördert habe.
Vielleicht war es ein Reifeprozess, Lernprozess, nachdem es mir erst jetzt möglich ist alles umzusetzen was ich gelernt habe.
Vielleicht ist es die entgültige Entscheidung, genau dort anzusetzen, wo es am meisten weh tut! Genau jenes aufzugeben, was mich am meisten geprägt hat. Ich will es nicht vergessen, aber loslassen!
Vielleicht ist es die junge Erkenntnis dass ich lange Zeit eine Borderline Persönlichkeitsstörung hatte die ich jetzt mit dem Wissen loslassen kann.
Vielleicht war es der entgültige Tiefpunkt und das Ultimatum dass ich mir ende letzten Jahres setzte, entweder zu sterben oder zu leben, doch keinesfalls weiter so dahin zu vegitieren.
Wahrscheinlich war es alles zusammen in Kombination mit ein paar hilfreichen Denkanstößen und Tipps auch von eurer Seite!
Es ist ein langer Weg, ich bin erst am Anfang. Doch dass ich jetzt schon erste Erfolge sehe und mich sogar manchmal glücklich fühle ist bemerkenswert. Ich habe mich seit einigen Wochen nicht mehr zu Wort gemeldet hier. Dass meine Mentalreform sogar den zweitgrößten Schock meines Lebens überstanden hat und ich nur ein paar Tage benötigte um ihn zu überwinden und aus der Dunkelheit zu entkommen, gibt mir Hoffnung. Nein vielmehr hab ich die Dunkelheit sprich den Schmerz umgewandelt und in Rekordzeit verarbeitet. Denn ich spühre keine große Angst und keinen Schmerz wenn ich mich daran zurückerinnere.
Die Zeit ist gekommen, es gibt viele neue Herausforderungen, ich habe viele Fragen, vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich traue es mich nicht ganz auszuschreiben, aber vielleicht per PN. Ich warte jedoch noch auf ein paar Rückmeldungen zu meiner Mentalreform.
Ich danke euch, ganz liebe Grüße, Jascha