Ernährung macht krank?

Hallo
Um auch im Alter noch gesund und fit zu sein spielt eine möglichst naturbelassene Ernährung mit zunehmenden Alter eine wichtige Rolle.
Leider sind Naturbelassene Lebensmittel nicht lange haltbar und deshalb ist leider eben auch der größte Anteil der Lebensmittel im Großmarkt eben nicht mehr naturbelassen.
So finden wir heute in den meisten Lebensmitteln sehr viele Zusatzstoffe die sicher nicht zu unserer Gesunderhaltung beitragen.
Angefangen von übermäßiger Verarbeitung von billigen Industriezucker, über Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern, Aromastoffen, Farbstoffen, Antibiotika, Pestiziden, und vielen mehr.
Des weiteren ist die Auswirkung von Elektromagnetischen Strahlen und die Umweltgifte in Luft und Wasser ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Auch ist Quecksilber aus Amalgamfüllungen eine große Belastung.
Was können wir dagegen tun?
Gruß Ewu
 
.../... Leider sind Naturbelassene Lebensmittel nicht lange haltbar und deshalb ist leider eben auch der größte Anteil der Lebensmittel im Großmarkt eben nicht mehr naturbelassen.
So finden wir heute in den meisten Lebensmitteln sehr viele Zusatzstoffe die sicher nicht zu unserer Gesunderhaltung beitragen. Angefangen von übermäßiger Verarbeitung von billigen Industriezucker, über Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern, Aromastoffen, Farbstoffen, Antibiotika, Pestiziden, und vielen mehr. Des weiteren ist die Auswirkung von Elektromagnetischen Strahlen und die Umweltgifte in Luft und Wasser ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Auch ist Quecksilber aus Amalgamfüllungen eine große Belastung. Was können wir dagegen tun? Gruß Ewu

Bei Foodwatch mitmachen. Fragen stellen und ggf. nicht kaufen und den Firmen auch mitteilen, warum wir nicht kaufen. Politiker und Ministerien kontaktieren. ... :wave:
 
Dein Beitrag ist wirklich sehr gut. Aber wie du auch geschrieben hast, gibt es ein großes Problem mit der Ernährung. Es fängt schon einmal bei den unzähligen Diäten und Pyramiden an. Auch empfehlt jeder etwas anderes, was noch gesünder sein soll. Deshalb bin ich der Überzeugung, man muss das essen, was der Körper braucht. Ich achte sehr auf meine Ernährung und dennoch kann ich mich nur nach dem Markt richten. Ich werde nie sicher sein, ob wenn der Herrsteller behauptet, dass das Produkt ohne Zusatzstoffe produziert wurde, ob da wirklich keine Zusatzstoffe auch sind. Oder ob unter Zusatzstoffe bestimmte gemeint sind. Ich finde dennoch deinen Artikel sehr hilfreich.
 
Ich finde man sollte schon darauf achten, woher die Lebensmittel kommen und was für Stoffe sich drin befinden. Allerdings sollte man sich nicht verrückt machen, denn wie bereits gesagt, es stimmt nicht alles, was auf den Lebensmitteln steht bzw., was in der Öffentlichkeit gesagt wird.
So sollte sich jeder auf sein eigenes Gefühl verlassen und nicht alles auf die Goldwaage legen, was ihm/ ihr gesagt wird.
 
Ernährung macht krank? - Klar - wenn man jeden Quatsch ißt!

Hallo
Um auch im Alter noch gesund und fit zu sein spielt eine möglichst naturbelassene Ernährung mit zunehmenden Alter eine wichtige Rolle.
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Gruß Ewu

Frische Biokost ist im Alter doch viel einfacher zu machen als in jungen Tagen, wenn man seine Brötchen verdienen muss und die Kinder klein sind und...und...und...
Dazu hat kürzlich im Focus gestanden, dass die Biokost pro Kopf und Jahr bei ca. 2650 € Gesamtkosten nur ca. 100 € mehr kostet als konventionelle Kost - weil man den ganzen krank machenden Unsinn an Chips, Cola, Schoki usw. im Laden läßt. - Und besser schmecken tut´s auch!

Liebe Grüße! :)
Orth
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ernährung macht krank? - Klar - wenn man jeden Quatsch ißt!

Wuhu,
ich bin ebenso der Meinung, dass man nur durch "glücklich gewachsene" Nahrung auch "glücklich" ("glücklich" kann auch durch "gesund" getauscht werden) sein/werden kann, aber...
... www.sat1bayern.de/news/20121013/gesunde-ernaehrung-neues-leben/ ...
wie dieser Experte im Video meinte, wenn er mal im Stress ist (dreitägige Tagung beschert "Zipperleins"), braucht er täglich bis zu 30 seiner Kapseln...

Was bzw wieviel & wie oft benötigt da erst jemand, der nicht nur ein "Zipperlein durch Berufsstress" hat, sondern sehr schwere Krankheiten?! ;)
 
Ich denke, Orth hat durchaus Recht...heutzutage kostet Bio nicht mehr wesentlich mehr als "normale" Kost. Und wenn man die Fertigessen mal stehen laesst, hat man sowieso viel gespart. Ich esse auch nicht so oft Fleisch, aber wenn, dann achte ich auf die Herkunft. So bleibt mir auch nichts im Halse stecken;)
 
Hallo Ulf,

wenn das Essen gekocht wird, ist es nicht mehr naturbelassen. ;)

Man kann eigentlich davon ausgehen, dass das Kochen für fast alle Zivilisationskrankheiten verantwortlich ist.


Liebe Grüße
Susanne

Naja ich würde das jetzt nicht so Pauschal abnicken. Ich selber Koche für mein leben gerne Gesund und muss auch mal eine Lanze für die viel verschrieenen online Bestellplatformen brechen. Also wenn meine Zeit nicht ausreicht, ich aber nicht auf meine Gesunde Ernährung verzichten möchte, dann bestelle ich bei Zustellservice Wien mit mjam.net entdecken

. Dabei ist meines erachtens nichts dabei was meine Gesundheit gefährden könnte und der Reis wird ja auch gekocht.

lg an alle :fans:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich genau so. Viele versuchen, sich nahezu "fettfrei" zu ernaehren, und das ist nicht gesund! Fett ist sehr wichtig, und sofern alles in Maszen ablaeuft, gibt man dem Koerper genau was er braucht. Genannte Fette sind somit zozusagen "gute" Fette.

Gruss, H.v.S.
 
Noch kränker macht Bewegungsmangel! Sportliche Menschen können alles mögliche Essen, zwar nicht Fast Food for ever aber während meiner sportlichsten Zeit habe ich ohne Probleme 3x die Woche Pommes Majo, Pizza, Süßkram usw. essen können.
 
Naja, ich denke wie immer ist das eine Kombination aus beidem, Sport/Bewegung und Ernährung. Beides muss eine wichtige Rolle spielen und ist notwendig, um gesund zu bleiben ;)
 
... Sportliche Menschen können alles mögliche Essen, zwar nicht Fast Food for ever aber während meiner sportlichsten Zeit habe ich ohne Probleme 3x die Woche Pommes Majo, Pizza, Süßkram usw. essen können.

Vielleicht sind die "Probleme" nur nicht so schnell erkennbar (gewesen). Vielleicht würden auch sportliche Menschen einen besseren Gesundheitsstand genießen, würden sie vollkommen auf Fast Food verzichten? :wave:
 
Ein interessantes Thema. Ich bin neu in diesem Forum und habe nicht alle postings gelesen und weiss also auch nicht, ob meine Hinweise neu sind.

Grundsätzlich müsste ich aus meiner Warte die Frage mit JA beantworten. Meistens wird über die Qualität der Nahrung diskutiert. Mindestens so wichtig ist auch die Quantität.

Die russische Ärztin G. Schatalova hat ein Buch geschrieben mit dem Titel - "Wir fressen uns zu Tode" (Goldmann Verlag). Darin beschreibt sie auch Eigenexperimente im Zusammenhang mit der Nahrungsquantität. Lesenswert!

Irritierend in der Ernährungslehre ist auch der ständige Wechsel der Erkenntnisse. Bis vor einigen Jahren galten Vitamine als Nahrungsmittelergänzung noch als sinnvoll. Neuere Studien kommen zu einem anderen Schluss. So sollen diese heute sogar gesundheitsgefährdend sein.

Persönlich glaube ich, dass wir eine neue grundsätzliche Ansicht der Ernährung bräuchten. Der Mensch als "Chemiefabrik" erscheint mir so ziemlich unsinnig. Aber das wäre wieder ein anderes Thema.
 
Nahrungsergänzungsmittel sind immer da sinnvoll wo Mikronährstoffe fehlen oder in einem unausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Der Punkt ist, dass von Meinungsmachern und Medizinern immer noch weitgehend bestritten wird, dass dies bei uns -wo wir doch so gut ernährt sein sollen- der Fall ist. Wohingegen die Mikronährstoffmedizin ein immer wichtigeres Thema wird, zumal Störungen im biochemischen Gleichgewicht zunehmend als Auslöser für zahlreiche chronische Krankheiten und Beschwerdebilder zur Sprache gebracht werden. Natürlich gefällt das bestimmten Interessengruppen nicht. Mikronährstoffe sind keine pharmazeutischen Produkte und unterliegen keinem Patentschutz, somit ist nach heutiger Rechtslage damit kein sonderlicher Profit zu machen.

Das Gießkannenprinzip in hohen Dosen ist bei Nahrungsergänzungsmitteln insofern nicht sinnvoll, als dass auch hier das Gleichgewicht gestört werden kann und wichtige biochemische Prozesse ungünstig beeinflusst werden könnten. Dabei kommt es darauf an, was supplementiert wird.

Das gleiche trifft auf die Ernährung zu. Auch hier müssen individuelle Unterschiede und Bedürfnisse berücksichtigt werden. Nicht alle Menschen vertragen jede Nahrung gleich, und es gibt Störungen bei denen bestimmte Nahrungsmittelgruppen schädlich sind, egal ob sie prinzipiell als gesund gelten oder nicht. Dazu kommt der wichtige Aspekt: die Menge machts. Dazu kommt noch, dass ernährungsbedingtes Fehlverhalten oft erst sehr spät zu erkennbaren Beschwerden führt, nach Jahren oder Jahrzehnten. Ob diese dann in Verbindung mit der Ernährung gebracht werden ist dann noch eine andere Frage.

Meine Erfahrung ist, dass bei Beschwerden und Erkrankungen die Art der Ernährung (und des Weglassens schädlicher LM) eine sehr große Rolle spielt und auch die Laborwerte stark beeinflussen kann. Das ist aber durchaus individuell verschieden. Auch Mikronährstoffdefizite können in Verbindung mit vitaminreicher, enzymreicher und frischer, unbehandelter Nahrung sehr viel besser und wirkungsvoller ausgeglichen werden als alleine durch die Zufuhr von NEMs. Es gibt eben noch sehr viele Biostoffe in der Nahrung und Synergien, die noch nicht bekannt und erforscht sind und die demnach nicht supplementiert oder berücksichtigt werden können, auch wenn unser Organismus sie benötigt.

LG Lealee
 
  • Zuviel Protein (Eiweiß) ist schädlich
  • Inuit (Eskimos) doch nicht gesund
  • Omega-3-Fette nicht erhitzen (andere auch nicht, btw)


https://www.drjacobsinstitut.de/?RegEnergetik%2FS%E4ure-Basen schrieb:
Diese Zusammenhänge, die z. B. im Ayurveda seit Jahrtausenden bekannt sind, erklären auch die scheinbar widersprüchlichen Studienergebnisse. Studien mit kurzer Laufzeit bescheinigen der proteinreichen Diät Abnehmerfolge und wenig Nebenwirkungen, denn kurzfristig kann auch eine sehr proteinreiche Diät vom gesunden Organismus kompensiert werden.

Leben Vegetarier gesünder? Ist Fisch ein Jungbrunnen?
Grönländische Inuiten (Eskimos), die vor zehntausenden von Jahren aus Asien einwanderten und heute als Teil des Staates Dänemark Europäer sind, ernähren sich sehr reichlich von „gesundem“ Fisch und befolgen gezwungermaßen traditionell strikt eine fett- und eiweißreiche Diät. Nach dem 2. Weltkrieg hatten sie eine Lebenserwartung von 32 Jahren, heute liegt diese immerhin bei 60 Jahren – wesentlich niedriger als bei ihren Vorfahren in den entwickelten Staaten Asiens mit pflanzenreicher Kost (Gesamtbevölkerung Japan 81 Jahre, Singapur 82 Jahre). Im Jahr 2005 wurde in der bisher einzigen ordentlichen Studie mit 454 Inuiten ein weiterer Mythos entthront: Eskimos sind durch ihre fischreiche Ernährung nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschützt, obwohl sie hohe Omega-3-Fettsäure-Spiegel im Blut haben(47). Fisch kann Teil einer gesunden Ernährung sein, aber sicherlich nicht deren Basis.

Insbesondere bei Omega-3-Fettsäuren ist auf eine sehr schonende Verarbeitung zu achten. Wer Omega-3-Fettsäure-reiche Lebensmittel (z. B. Leinöl, Hanf, Raps, Fisch, Rindfleisch aus Weidenhaltung, Wild), unsachgemäß zu hell, zu warm oder zu lange lagert oder sie sogar – wie häufig praktiziert – brutzelt und brät, erzeugt besonders krebserregende Stoffe, wie z. B. Lipidperoxide. Dies dürfte auch die Erklärung sein, warum in einigen Studien ein erhöhter Verzehr von alpha-Linolensäure mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko einhergeht. Diese omega-3-Fettsäure ist in der Verarbeitung besonders empfindlich, was leider kaum bekannt und beachtet wird.
 
Interessanter thread. Habe so ziemlich alles gelesen, bis auf die Beiträge der Vegetarier. Die kommen mir immer so verbissen vor :p)

Meine Erfahrung, bin 53, Blutgruppe A und habe schon ziemlich viel durch gemacht bezügl. Essen:

Krank machen mich viele Kohlehydrate und vor allen Dingen Zucker. Auch machen diese Gifte mich sauer und verursachen bei mir starke Gelenkschmerzen. Ich hatte ständig Hunger und musste alle ca 2 STunden essen. Der Blutzuckerspiegel ging rauf und runter.

Dann stelle man eine Glutenunverträglichkeit fest und div. Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ich bekam Glutenverbot und auch das Gebot, auf Obst zu verzichten (Zucker!) und wenig Gemüse zu essen.
Nun ja seitdem ist der Hunger weg. Ich mach das jetzt 3 Wochen und fühle mich viel fitter. Auch der Gehirnnebel mit geradezu lähmender Müdigkeit (über Stunden!) ist weg.

Gut, ich bin chronisch krank, aber ich erhoffe mir durch die veränderte Ernährung dauerhaft eine - zumindest - Stabilisierung meiner Rest-gesundheit, bzw. eine Verbesserung.

Bewegen tu ich mich genug, so weit es eben geht. Übrigens, der Aussage, "bio" sei nicht teurer, möchte ich doch energisch widersprechen! Hier ist Bio ca 3 mal so teuer wie konventionell erzeugte "Lebensmittel". Deshalb bau ich auch, so weit es geht, meinen Salat und Kohlrabi selbst an. Der Hauptanteil meiner Nahrung besteht aber ganz klar aus Eiweiss.
 
Krank machen mich viele Kohlehydrate

Da wäre die Frage, ob dich auch Gemüse krank macht. Normalerweise empfiehlt es sich nämlich, Kohlenhydrate in Form von Gemüse zu sich zu nehmen.

Der Hauptanteil meiner Nahrung besteht aber ganz klar aus Eiweiss.

Das führt zwar kurzfristig zu Verbesserungen und Gewichtsabnahme, ist langfristig aber ungesund. Wie ja auch in meinem Beitrag direkt vor deinem Beitrag steht.

https://www.drjacobsinstitut.de/?RegEnergetik%2FS%E4ure-Basen schrieb:
Denn jede Abweichung vom gesunden Gleichgewicht des Stoffwechsels schafft nicht Gesundheit, sondern neue Imbalance. In zahlreichen epidemiologischen Studie hat sich eine ausgewogene, vollwertige Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst, Ballaststoffen und komplexen, langsam verwertbaren Kohlenhydraten als Basis sowie gesunden Fetten und Proteinen (insbesondere Eiweiß-Leinöl-Komplex nach Budwig oder Hochseefisch) als gesund erwiesen. Dies wundert auch nicht, denn die „artgemäße Ernährung des Menschen“ ist nach allgemeiner ernährungswissenschaftlicher Ansicht (vgl. Elmadfa/Leitzmann, Ernährung des Menschen) „eine gemischte, jedoch stark überwiegend pflanzliche Kost“. Dies zeigt sich u. a. an der Anatomie des Gebisses, der Enzymausstattung (z. B. keine eigene Vitamin-C-Synthese wie bei Pflanzenfressern, schlechter Harnsäureabbau), der Darmlänge und der Entwicklungsgeschichte.

Eine radikale Ernährungsumstellung auf Eiweiß und Fett hungert auf Dauer weniger den Tumor als den Patienten aus, senkt die Lebensqualität und Stimmung (verminderte Serotoninproduktion) und führt nur zu neuen Problemen im Stoffwechsel. Denn der Kohlenhydratentzug führt häufig zu Heißhunger- und unkontrollierten Essattacken, bei denen wahllos besonders einfache Kohlenhydrate konsumiert werden, die zu hohen Blutzuckerspitzen führen und damit eine regelrechte Tumormast darstellen. Diese maßlose Kompensation und nicht die bewusst genossene Praline füttert den Tumor!

[...]

Bei einer eiweißreichen Diät oder als „Low-Carb“-Diät zum Abnehmen liegt in Wirklichkeit keine ketogene Stoffwechsellage vor. Vielmehr entsteht bei der Verstoffwechselung von großen Mengen glucogener Aminosäuren zu Glucose eine beachtlichen Ammoniak-Belastung von Leberstoffwechsel und Nieren.

Die Ammoniakfixierung und -entgiftung ist in hohem Maße energieaufwändig:

[...]

Dies mag die anfänglich rasche Gewichtsabnahme bei proteinreichen Diäten wie der Atkins-Diät erklären – ein kurzfristiger Erfolg, der mittel- und vor allem langfristig mit Störungen des Energie- und Säure-Basen-Haushaltes, Nieren- und Leberbelastung, Nierensteinen, Gelenkbeschwerden, proentzündlicher Stoffwechsellage, mangelnder Belastbarkeit, metabolischem Syndrom und einem erhöhten Risiko für Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erkauft wird. Denn die Lähmung der mitochondrialen Energiegewinnung durch andauernde Ammoniaküberlastung führt nach einer initialen Überhitzung des Stoffwechsels auf Dauer zum mitochondrialen Burnout.
 
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