Themenstarter
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- 12.11.08
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- 725
Ein Faktor der oft übersehen wird.
Für die Lymies macht das sehr viel aus. Es gibt sogar eine anti-inflammation diet.
Sogesehen können wir die Entzündungen durch die Pathogene auch negativ beeinflussen, wenn wir uns zB unvorteilhaft ernähren.
Zucker legt das Immunsystem lahm und schwächt die Abwehr so zusätzlich.
Wer denkt schon daran? Die meisten wollen sich nicht ihre Süßigkeiten und ihre Leckerlies nehmen lassen...
Gibt es ein Richtig und Falsch? Meiner Meinung nach: Ja
Wichtig ist laut den führenden Ärzten vor allem der verzicht auf viele KH und eher ein Wechsel hinzu zu viel Proteinen und Eiweiß.
Auch ungesättigte Fettsäuren und Omega 3 sind natürlich spitze... Butter, Leinöl, Kokosöl -> TOP
Gift ist Zucker, es füttert die Borellien zusätzlich und macht alles schlimmer!
Nicht zuletzt, weil es sowieso Candida fördert.
Gar nicht so einfach sich so zu ernähren!
Ich befolge aus meiner "Natur" heraus schon einen großen Teil davon, ohne es gewusst zu haben. Schlechtes Befinden nach Süßigkeiten war eines meiner ersten Symptome, wo ich mich immer fragte wieso gehts mir nach ein paar Gummibären so schlecht? Auch Pasta vertrug ich eher schlecht. Mir ging es danach immer eigenartig... Damals war ich völlig Ratlos. Borreliose stand da nicht im Raum, da die Antikörpertests ja alle negativ waren. Also vermied ich alles was mir subjektiv irgendwie schlechteres befinden bereitet, dazu gehörte: Süßes, Limo, Pasta, zu viel Brot....
Heute ernähre ich mich fast zu 100% Bio und verzichte auf Brot und viele Milchprodukte weil sie bei mir alles verschlimmern. Ich habe keine Laktose oder Gluten-Intoleranz, aber ein Verzicht auf Milch und Gluten wird bei Lyme empfohlen (nachzulesen in einigen US Büchern...) -Fleisch wird zu 90% Bio gefuttert, eine fleischfreie Ernärhung ist für mich nicht drin ich verzichte schon auf zu vieles.
Links:
Sugar & Lyme Disease -- Don't Have Sugar While Grappling With Lyme Disease, Reader Writes - Wellsphere
Lyme Disease Inflammation Diet from Ken Singleton, M.D.
Recipes for Repair: Recipes and tips for the anti-inflammation diet developed by Kenneth B. Singleton, MD, MPH, author of the Lyme Disease Solution: A Lyme Disease Cookbook by Gail Piazza - Reviews, Discussion, Bookclubs, Lists
Vielleicht kann man hier eine Art Liste zusammenstellen was besonders gut ist und was besonders schlecht ist?
Das wäre gut!
Für die Lymies macht das sehr viel aus. Es gibt sogar eine anti-inflammation diet.
Sogesehen können wir die Entzündungen durch die Pathogene auch negativ beeinflussen, wenn wir uns zB unvorteilhaft ernähren.
Zucker legt das Immunsystem lahm und schwächt die Abwehr so zusätzlich.
Wer denkt schon daran? Die meisten wollen sich nicht ihre Süßigkeiten und ihre Leckerlies nehmen lassen...
Gibt es ein Richtig und Falsch? Meiner Meinung nach: Ja
Wichtig ist laut den führenden Ärzten vor allem der verzicht auf viele KH und eher ein Wechsel hinzu zu viel Proteinen und Eiweiß.
Auch ungesättigte Fettsäuren und Omega 3 sind natürlich spitze... Butter, Leinöl, Kokosöl -> TOP
Gift ist Zucker, es füttert die Borellien zusätzlich und macht alles schlimmer!
Nicht zuletzt, weil es sowieso Candida fördert.
According to Dr. Burrascano, you can have all the protein food you want such as meat, fish, fowl, cheese, eggs, dairy and tofu.
As for fruits, he says, they "may be a problem because they contain a large amount of sugars. However, if the fruit contains a lot of fiber, this may make up for the sugars to some degree." You can have fruits "at the end of a meal, and never on an empty stomach" and only high fiber fruits and in very small amounts.
For instance, you can have "generous amounts" of grapefruit, lemons, limes, tomatoes and avocado, but you should have "small amouints only" of pears, apples, strawberries, cantaloupe, etc."
You are NOT allowed oranges, watermelons, bananas, grapes and fruit juices. Plus, of course you should never have foods with any kind of flour -- no breads, cereals, cake, etc.," Dr. Burrascano suggests.
Pasta is taboo, and he recommends avoiding or limiting starchy vegetables such as potato, rice and beans. Green vegetables and salads are OK.
Gar nicht so einfach sich so zu ernähren!
Ich befolge aus meiner "Natur" heraus schon einen großen Teil davon, ohne es gewusst zu haben. Schlechtes Befinden nach Süßigkeiten war eines meiner ersten Symptome, wo ich mich immer fragte wieso gehts mir nach ein paar Gummibären so schlecht? Auch Pasta vertrug ich eher schlecht. Mir ging es danach immer eigenartig... Damals war ich völlig Ratlos. Borreliose stand da nicht im Raum, da die Antikörpertests ja alle negativ waren. Also vermied ich alles was mir subjektiv irgendwie schlechteres befinden bereitet, dazu gehörte: Süßes, Limo, Pasta, zu viel Brot....
Heute ernähre ich mich fast zu 100% Bio und verzichte auf Brot und viele Milchprodukte weil sie bei mir alles verschlimmern. Ich habe keine Laktose oder Gluten-Intoleranz, aber ein Verzicht auf Milch und Gluten wird bei Lyme empfohlen (nachzulesen in einigen US Büchern...) -Fleisch wird zu 90% Bio gefuttert, eine fleischfreie Ernärhung ist für mich nicht drin ich verzichte schon auf zu vieles.
Links:
Sugar & Lyme Disease -- Don't Have Sugar While Grappling With Lyme Disease, Reader Writes - Wellsphere
Lyme Disease Inflammation Diet from Ken Singleton, M.D.
Recipes for Repair: Recipes and tips for the anti-inflammation diet developed by Kenneth B. Singleton, MD, MPH, author of the Lyme Disease Solution: A Lyme Disease Cookbook by Gail Piazza - Reviews, Discussion, Bookclubs, Lists
Vielleicht kann man hier eine Art Liste zusammenstellen was besonders gut ist und was besonders schlecht ist?
Das wäre gut!
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