Erfahrungsbericht Nasenscheidewandkorrektur am 25.7.2017

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auch, wenn ich noch nicht weiß, ob es ein tatsächlicher Erfolgsbericht wird,,,ich gehe mal vom positiven aus......


Vor der OP:

Am Donnerstag vor der OP überkamen mich starke Halsschmerzen. Der HNO stellte die Diagnose „Kehlkopfentzündung“…..verschrieb mir Pantropazol mit dem Verdacht, dass Magensäure die Entzündung hervorruft…..er sagt, wenn kein Fiber dazu kommt, könne die OP durchgeführt werden…..er schrieb mich krank und ich schonte meine Stimme….meine Psyche litt sehr darunter…..ich hatte so Angst, dass die OP nicht stattfinden kann,,,,,diese ganzen Krankheiten belasten mich massiv…..dann noch der Teufelskreis: Stimme schonen, aber nicht allein sein wollen (das belastete meine Psyche noch mehr)……

Am Samstag dann die erschreckende Tatsache,,,natürlich entwickelte sich alles zu einer Sinusitis…..das WE geprägt von Nasenduschen, Inhalationen, Schlafen……


Tag 1:

Am Dienstag, Sinusitis war nicht ganz ausgeklungen, aber ich glaub, ich hatte sie ganz gut in den Griff bekommen,,,,,bzw. eingedämpft…..Fieber kam zum Glück nicht dazu, so dass der Arzt am Dienstag vor der OP das OK für die OP gab….er meinte, es würde keine weiteren Risiken auf mich zukommen, und der akute Infekt zeige ja nur, wie wichtig die OP ist…..und wenn wir sie verschieben ist ja vllt. wieder irgendwas……(fiel mir ein Stein vom Herzen)

um 11 Uhr den Termin, 1,25 Stunden mussten wir trotzdem noch warten….dann ging es los,,,,,bekam ich eine Schmerztablette, anschließend ein Beruhigungsmittel intravenös, welches ich für sinnvoll hielt…das wirkte erstaunlich schnell……dann bekam ich noch einen kleinen Saft, der mich müde machen sollte…..es vergingen ca. weitere 20 Minuten.

dann wurde ich mit in den OP genommen……ich sollte an der Maske atmen,,,ich fragte: „Durch den Mund oder durch die Nase?“,,,,,“Beides, oder Dr. S……?“,,,scherzelte (wahrscheinlich) der Anästhesist, und schon war ich weg……

…..ich wachte auf, das erste was ich hörte war: „Bitte einmal durch den Mund atmen“,,,,,dann war ich erstaunlich schnell wieder wach, durfte mich anziehen…noch etwas wackelig auf den Beinen nahm mein Dad mich in den Warteraum, wo ich noch ein wenig warten sollte und mit Tee und Wasser von den Schwestern versorgt wurde…..erstaunlich, wie gut ich Luft durch die Nase bekam,,,,,die Nase wurde nicht mit Temporaden ausgekleidet, der Arzt hatte Plättchen eingesetzt….

Im Auto versuchte ich zu essen,,,,,mir wurde schlecht, so schlecht, dass ich kurz vorm Brechen war…oh Gott….frische Luft……zu Hause: erstmal hinlegen, alles gut gegangen, ohne erbrechen,,,,,,habe dann ca. 2 Stunden geschlafen,,,,,mein Dad schaute nach mir, das bekam ich mit,,,,,als ich aufwachte, Halsschmerzen, tierische Halsschmerzen,,,,,ich leuchtete mit einer Taschenlampe und es sah im wahrsten Sinne des Wortes nach einem Blutbad aus…..die Schmerzen in der Nase hielten sich in Grenzen,,,,,das schlimmste war der Schmerz im Hals und die Übelkeit,,,,immer noch bekam ich nichts runter,,,immer mal wieder versuchte ich einen Bissen….

Abends um 19.35 rief mich mein Arzt an, um zu hören, wie es mir geht,,,,(auch nicht selbstverständlich)…..ich sagte: “erstaunlich gut, ich bekomme sogar Luft durch die Nase“…..“Das tut mir leid, kommt nie wieder vor…“ scherzelte er……Die Halsschmerzen kommen ggf. von der Beatmung meinte er….

Dann lag ich auf dem Sofa….im Liegen war alles gut….abends traute ich mich dann zum ersten Mal Nasenspray in meine wunde Nase zu pumpen,,,war gar nicht so schlimm,,,,,,auch die Nasendusche anschließend nicht,,,,,abends ging dann auch ganz gut das Essen,,,,,

immer noch ging es mir erstaunlich gut…



Die Nacht: 10.30 - 1.30 - durch geschlafen,,,,,ich bekomme Luft durch die Nase…welch ein Segen, wo ich Nachts eine Beißschiene trage, und eigentlich gar nicht durch den Mund atmen „kann“…..ich schlafe rasch wieder ein…..bis 4.14 Uh….wieder zur Toilette,,,,,und wieder schlafe ich bis 6.30 Uhr durch,,,,dann ging der Wecker….



Tag 2:

Frühstück gelang gut, immerhin ein Brötchen…..

8.30 Nachkontrolle beim HNO
Er saugt ab, meint es wäre alles gut verlaufen…er verschrieb mir noch ein Antibiotikum (vielleicht zur vorsorge, vielleicht aber auch, weil ja eine Sinusitis vorher schon da war…..und diese sich jetzt auf keinen Fall weiter ausbreiten darf……normaler weise behandelte er NIE mit Antibiotika….

zu Hause Nasendusche,,,,lege mich um 11 Uhr wieder hin, schlafe bis 14 Uhr….

Wache mit Kopfschmerzen und Druck in den Nebenhöhlen auf…..nehme weiterhin zusätzlich Sinupret….(nach Rücksprache mit dem Arzt….

Diclofenac…..dauert etwas, aber hilft dann irgendwann gegen Schmerzen,,,,Essen klappt vom Magen her heute ganz gut, und ist irgendwie die Nase beim Kauen empfindlicher als gestern…..vielleicht weil die Schmerzmittel intravenös nachlassen und so langsam ausgeschieden sind…..

…leider verstopfte sich meine Nase immer mehr…..irgendwann musste ich niesen,,,,,mit weit offenem Mund - ging ganz gut,,,,aber Schleim löste sich dadurch, welcher mit der Nasendusche nicht mehr wirklich auszuspülen war…..die Nasendusche tröpfelte nur durch und ich hatte eher das Gefühl, dass mir dadurch die Ohren zugedrückt werden….

das Nasenspray lief wieder raus, obwohl ich es lange mit zurückgelegtem Kopf einwirken ließ und hochzog,,,ich frage mich, ob das an den Plättchen liegt…..

Die 2. Nacht wahr aufgrund der verstopfen Nase also leider alles andere als angenehm…..

Eigentlich hatte ich für Freitag 8.30 Uhr ihr einen Termin, wo dann die Plättchen nach 3 Tagen entfernt werden sollten (Dienstag hatte ich die OP)……er meinte, wenn ich es nicht mehr aushalte, kann ich auch Donnerstag Abend 17 Uhr wieder kommen,,,,,

Doch ich rief heute morgen (Donnerstag 2 Tage nach der OP) schon an, wollte nur zum Absaugen vorbei kommen,,,,,,für die Entfernung der Plättchen wäre ich dann Freitag wieder gekommen…..sicher ist sicher, und sollen sie so lange wie nötig drin bleiben dachte ich,,,,,

Doch er entfernte mir die Plättchen jetzt schon, und meinte währenddessen: „Sagten wir nicht wenn dann heute Abend 17 Uhr?“…….Na toll, zu spät, ,,,,,danach sagte ich ihm, dass ich eigentlich nur das Absaugen wollte und zum Plättchen entfernen wäre ich Freitag wieder gekommen. Er meinte: „Naja, jetzt sind sie ja da…“…….

Ich fragte, ob ich morgen trotzdem nochmal kommen soll und er meinte: „Das können Sie tun.“…..

Frage mich, ob das also so sinnvoll war, die Plättchen jetzt schon zu entfernen, aber er wird wissen, was er da tut und meinte, das wäre aber zeitlich „im Rahmen“…….was für mich keine tröstende Antwort war….

dann bekam ich super Luft…..vor allem rechts, wo eigentlich die Verkrümmung lag,,,und er meinte „Wenn Sie jetzt keine Luft bekommen, besser werden Sie NIE WIEDER Luft kriegen“……“Perfekt“ stammelte ich,,,,,nach der unangenehmen Odyssee mit Tränen in den Augen…..

Die Entfernung und das Absaugen waren sehr unangenehm,,,,,ich glaub, er hat auch die Nähte schon entfernt?….keine Ahnung,,,,,frage ich morgen mal…….

,,,das alles war um ca. 9.30 Uhr, jetzt ist es 12.30……und das rechte Nasenloch ist super frei, läuft ein bisschen,,,,nur das Linke sitzt wieder zu….....

...Fortsetzung folgt
 
Hallo Jonny,

soweit , so gut :). Ich wünsche Dir, daß es weiter bergauf geht und Du wunderbar durch die Nase atmen kannst.

Grüsse,
Oregano
 
danke, Oregano,,,ich erinnere mich noch an dich =),,,,,ist lange her, dass ich hier geschrieben hab =)....


…leider verstopfte sich meine Nase immer mehr…..irgendwann musste ich niesen,,,,,mit weit offenem Mund - ging ganz gut,,,,aber Schleim löste sich dadurch, welcher mit der Nasendusche nicht mehr wirklich auszuspülen war…..die Nasendusche tröpfelte nur durch und ich hatte eher das Gefühl, dass mir dadurch die Ohren zugedrückt werden….

das Nasenspray lief wieder raus, obwohl ich es lange mit zurückgelegtem Kopf einwirken ließ und hochzog,,,ich frage mich, ob das an den Plättchen liegt…..

Die 2. Nacht wahr aufgrund der verstopfen Nase also leider alles andere als angenehm…..

Eigentlich hatte ich für Freitag 8.30 Uhr ihr einen Termin, wo dann die Plättchen nach 3 Tagen entfernt werden sollten (Dienstag hatte ich die OP)……er meinte, wenn ich es nicht mehr aushalte, kann ich auch Donnerstag Abend 17 Uhr wieder kommen,,,,,

Doch ich rief heute morgen (Donnerstag 2 Tage nach der OP) schon an, wollte aber nur zum Absaugen vorbei kommen,,,,,,für die Entfernung der Plättchen wäre ich dann Freitag wieder gekommen…..sicher ist sicher, und sollen sie so lange wie nötig drin bleiben dachte ich,,,,,

Doch er entfernte mir die Plättchen jetzt schon, und meinte währenddessen: „Sagten wir nicht wenn dann heute Abend 17 Uhr?“…….Na toll, zu spät, ,,,,,danach sagte ich ihm, dass ich eigentlich nur das Absaugen wollte und zum Plättchen entfernen wäre ich Freitag wieder gekommen. Er meinte: „Naja, jetzt sind sie ja da…“…….

Ich fragte, ob ich morgen trotzdem nochmal kommen soll und er meinte: „Das können Sie tun.“…..

Frage mich, ob das also so sinnvoll war, die Plättchen jetzt schon zu entfernen, aber er wird wissen, was er da tut und meinte, das wäre aber zeitlich „im Rahmen“…….was für mich keine tröstende Antwort war….aus dem Internet weiß ich, dass einige die Plättchen 7-14 Tage drin haben....

dann bekam ich super Luft…..vor allem rechts, wo eigentlich die Verkrümmung lag,,,und er meinte „Wenn Sie jetzt keine Luft bekommen, besser werden Sie NIE WIEDER Luft kriegen“……“Perfekt“ stammelte ich,,,,,nach der unangenehmen Odyssee mit Tränen in den Augen…..

Die Entfernung und das Absaugen waren sehr unangenehm,,,,,ich glaub, er hat auch die Fadennähte schon entfernt?….keine Ahnung,,,,,frage ich morgen mal…….

,,,das alles war um ca. 9.30 Uhr, jetzt ist es 12.30……und das rechte Nasenloch ist super frei, läuft ein bisschen,,,,nur das Linke sitzt wieder zu….

..jetzt ist es 22 Uhr, mit Nasenspray und Nasendusche gehts ganz gut,,,,denke die Nacht wird wieder angenehmer....

morgen früh auf jeden Fall nochmal zum Absaugen vor dem WE.....
 
Am Freitag (3 Tage nach der OP) war ich zum Absaugen…er sagte, es sehe sehr gut aus…ich fragte ob ich die Nasendusche auch häufiger machen kann, da ich das Gefühl habe, dass diese die Nase freier macht,,,,,er sagte: „maximal 4 Mal, die Schleimhäute sollen auch selber etwas tun“

tagsüber merkte ich zwischenzeitig immer meine Nebenhöhlen,,,,,,aber ich dachte, ich bilde mir das ein, oder dass müsse normal sein, da die Schleimhäute ja jetzt sowieso alle gereizt sind…..(wie gesagt, vor der OP hatte ich Kehlkopfentzündung und Sinusitis)……
Durch 3-4 Mal täglich Diclofenac war ich allerdings auch nicht 100%ig sicher, und den „Bücktest“ um zu sehen ob der Druck auf den Nebenhöhlen stärker wird lasse ich besser sein,,,,

Tagsüber machte ich dann meinen ersten kleinen Spaziergang,,,,ganz ganz langsam, ca.10-15 Minuten,,,,,danach löste sich ein etwas größerer Blutproben durch die Nasendusche rechts und danach blutete es allerdings kaum noch…..im Hals lief es allerdings noch rot runter…..

Tagsüber schlafe ich in der Regel zusätzlich 2-4 Stunden……ein Wunder, dass ich noch keine Rückenschmerzen habe (Verhindern sicher die Schmerzmittel)…und vor Allem, dass ich noch keinen Dikubitus habe…..:D

Meine Halsschmerzen linksseitig sind weg….oder macht das auch das Schmerzmittel?????

Am Abend bei der Nasendusche löste sich dann links gelbliches Sekret….(Schmerzen habe ich mehr rechts in der Nebenhöhle, welche auch vor der OP immer mein Hauptproblem war)

Abends las ich dann im Beipackzettel von dem Antibiotikum Ceforoxim, dass Säureblocker die Wirksamkeit von dem Antibiotikum beeinträchtigen können,,,,,das verunsicherte mich natürlich sehr….wollte es aber auch nicht eigenmächtig absetzen….(beides vom HNO verordnet)

Die Nacht war wieder sehr schlecht,,,,,ich bekam rechts sehr schlecht Luft…..

Am nächsten morgen rief ich meinen HNO an, der seine Handnummer für Notfälle zur Verfügung stellte……auch, wenn es kein Notfall war, wollte ich sicher sein.

Er reagierte sehr verständnisvoll und meinte, ich solle alles so weiter machen, und ich solle mich nicht unter Druck setzen,,,,,und dass das normal sei, dass jetzt alles etwas gereizt sei……und „nur weil das Pantropazol/Säureblocker die Wirksamkeit von dem Antibiotikum um 5% reduziert….“

Okay, ich mache also so weiter…..Angst macht mir das trotzdem alles ein wenig….heute Abend (Freitag) ist die Nase noch relativ frei,,,,ich hoffe auf eine erholsame Nacht….

Sonntag Abend (5 Tage nach der OP)

seit Samstag nehme ich statt Nasenöl Vaseline zum Befeuchten der Schleimhäute….das verstopft die Nase leider wieder etwas :(…..die Nasendusche läuft wieder schlechter durch,,,ich bin froh, wenn ich morgen zum absaugen kann,,,so langsam kommt das Bedürfnis, schnäuzen zu dürfen……hochziehen ist wohl erlaubt,,,,aber das traue ich mich natürlich nicht so so richtig,,,,,nur zwischendurch immer mal so zaghaft

Die Nase ist schon gut abgeschwollen, fast der Urzustand,,,,nur links ist noch eine ganz kleine Wölbung zu sehen,,,,,die Nase ist auch nicht mehr so empfindlich, habe mich am Samstag sogar getraut, sie vorsichtig zu reinigen,,,,,also, von außen,,,,,

Die Oberlippe ist meines Erachtens allerdings noch angeschwollen

Lachen/Lächeln geht nicht, und gähnen auch nicht,,,,da ich das Gefühl habe, dass sich alles in der Nase weitet und einfach noch nicht fest miteinander verwachsen ist…..habe Angst, das irgendwas wieder aufreißt….

Die oberen Schneidezähne sind innen, wenn ich mit der Zunge dran komme noch etwas „taub“…..bzw. ist es ein komisches Gefühl, wenn ich mit der Zunge dran komme, oder etwas abbeiße….wird sich sicher legen, und wenn nicht: Sollte das das Einzige sein, was nach der OP bleibt, aber ich habe keine Sinusitis mehr,,,,,,,habe ich ein neues Leben gewonnen…..

Morgen geht es wieder zur Nachkontrolle und zum Absaugen,,,hoffe, dass die Nase dann erstmal wieder etwas freier ist
 
Hallo Jonny,

gut, daß die Nase und die Nebenhöhlen sich wohl immer mehr normalisieren. Ich drücke die Daumen, daß das so weiter geht
dadr.gif
!

Grüsse,
Oregano
 
8 Tage nach der OP

leider habe ich das Gefühl mit der Zeit schlechter, als besser Luft zu kriegen,,,,,

das Einatmen geht über das linke Nasenloch besser, das ausatmen über das rechte....

phasenweise ist das rechte Nasenloch wie "zubetoniert",,,wie hier häufig geschrieben wird.....Nasenspray nützt da auch nichts....

vorgestern saugte er nochmal kräftig ab, und holte ziemlich viel blutverschmiertes Sekret aus meiner Nase...kurzzeitig besser, doch zu Hause nach der Nasendusche fing es an, sich wieder zuzusetzen, es fühlt sich an, als wäre dort Sekret,,,, was sich phasenweise beim heftigen ein- und ausatmen bewegt....

Das Gefühl eine Sinusitis zu haben hat sich verringert.....

Der HNO meint, es sähe alles gut aus....

ob das alles dazu gehört? .....

Ich bin phasenweise sehr verzweifelt :(......

Oregano, hast du Erfahrung mit einer OP?
 
Hallo Jonny,

ich drücke weiter die Daumen. So lange ist ja die Op noch nicht her; insofern würde ich jeden Panik-Gedanken weit weg schicken und erst einmal weiter machen mit den Nasenduschen (Emser Salz?).

Nein, ich habe keine Erfahrungen mit so einer Op, weil ich einfach zu viele Berichte gehört habe von OPs, die nichts gebracht haben.

Weißt Du eigentlich, ob Du irgendwelche Allergien bzw. Intoleranzen in Bezug auf Lebensmittel hast?
Ist Dein Umfeld wohngiftfrei?

Grüsse,
Oregano
 
Hey,

die Nasendusche mache ich mit Emser Salz,,,ja......HNO sagt ich soll einen Drittel des Beutels nehmen, das wäre alles Geldmache,,,aber dann brennt es,,,,,ich habe es mit einem halben Beutel versucht, aber nur mit einem ganzen Beutel scheint sich was zu lösen.....

Das mit dem Gedanken "gaaaaaanz weit wegschicken" ist leichter gesagt, als getan ,,,nach 5 Jahren Leidensweg ;).....aber den Tipp gibt mir mein HNO auch immer =).....

Allergien sind per Prick- und Bluttest ausgeschlossen.....
Intoleranzen wurden nicht getestet......nicht einfach, einen Arzt zu finden, der das für sinnvoll hält und auch wirklich mal testet.....

Umfeld "wohngiftfrei".......wo ist es das schon?....
keine Ahnung,,,ich wohne in einer Soudterrainwohnung,,,,,hatte am Anfang kleine Stockflecken,,,,mit Wasserstoffperoxyd entfernt......jetzt seit fast 1 1/2 Jahren keine weiteren Stockflecken zu sehen.....

Fast zeitgleich mit beziehen der Wohnung tauchten auch die Nebenhölenentzündungen auf,,,,,,aber die hatte ich früher ja auch schonmal (danach war nach einer Fensterung 2006 allerdings alles soweit gut)....mein HNO jetzt meinte allerdings, die Scheidewandkorrektur wäre effektiver (wegen Wohnortwechsel HNO gewechselt)

Vor der Soudterrainwohnung hatte ich allerdings chronische Kehlkopf-,Hals-, Rachentzündungen(2012-2015).....die habe ich meines Erachtens mit Broncho Vaxom gut in den Griff gekriegt,,,,,das war zeitgleich mit beziehen der Soudterrainwohnung,,,,

Also zusammengefasst:

chronische Kehlkopfentzündung(2012-2015) - Broncho Vaxom/gleichzeitig Soudterrainwohnung Herbst 2015) - Kehlkopfentzündung weg/Nebhölenentzündungen entstanden

Im Winter ist das mit der Feuchtigkeit in der Wohnung alles soweit im Rahmen,,,,doch jetzt im Sommer sind es meißt zwischen 60-71% - Lüften ist an einigen Tagen fast unmöglich, weil sich die schwüle warme Luft nur in die Wohnung zieht.....

GGf wollte ich mal einen Abstich machen lassen, da ich gelesen habe, dass Bakterien nicht immer der Auslöser sind (Antibiotikum hilft nicht......Kortison allerdings schon)....es könnten auch Pilze oder Bakterien sein?!?!?!

Aber auch da stellen sich die Ärzte quer und meinen, das wäre nicht nötig......

Amalgamfüllungen habe ich nicht mehr.....ich habe eine Krone, doch damit sei alles in Ordnung, auch der Rest der Zähne seien nicht der Grund für meine Beschwerden....

Vielen Dank für dein Interesse =)
 
Hallo Jonny,

Intoleranzen wurden nicht getestet......nicht einfach, einen Arzt zu finden, der das für sinnvoll hält und auch wirklich mal testet.....
Es gibt ja diese zwei Atemtests auf Fruktose-/Sorbit- und Laktose-Intoleranz. Ich habe mir einfach eine gastroenterologische Praxis ausgesucht und habe mich dann dort angemeldet für diese zwei Tests (im Abstand voneinander). Das hat auch einwandfrei geklappt ...

Die anderen Intoleranzen findet man am besten und zuverlässigstens durch eine Auslaßdiät heraus. Das ist zwar nicht ganz einfach, dafür aber zu 98% zuverlässig.

Zum Emser Salz aus der Apotheke gibt es eine preiswertere Alternative:
Emser Salz von CAELO! Es kann über JEDE APOTHEKE bestellt werden und hat die Bestellnummern:
PZN 1708310 und Ch.-B.: 24791083 als 1KG - Einheit !!!!

Vor der Souterrainwohnung hatte ich allerdings chronische Kehlkopf-,Hals-, Rachentzündungen(2012-2015).....die habe ich meines Erachtens mit Broncho Vaxom gut in den Griff gekriegt,,,,,das war zeitgleich mit beziehen der Souterrainwohnung,,,,
Hast Du schon einmal eine Raumluftmessung dieser Wohnung machen lassen? Stockflecken bedeuten meistens nichts Gutes. Und auch wenn Du sie weg bekommen hast, bleibt die Frage, ob die Wände tatsächlich schimmelfrei sind. Gerade im Souterrain besteht die Gefahr von Schimmelbildung erst recht...
Schimmel und Feuchte im Souterrain vermeiden: IKZ.DE

Du nennst ja Zahlen für die Luftfeuchtigkeit in Deiner Wohnung. - Hast Du also schon ein Hycrometer? Das hilft immerhin, die Luftfeuchtigkeit zu erkennen. Eine weitere Hilfe könnte ein Luftentfeuchter sein. Es ist unglaublich, welche Mengen Wasser so ein Gerät aus der Luft holen kann ...
â–· Luftentfeuchter Test 2017: Die besten Luftentfeuchter im Vergleich

Amalgamfüllungen habe ich nicht mehr.
Wie sind Deine Amalgamfüllungen entfernt worden?: Mit oder ohne Schutzmaßnahmen?
Amalgam kann krank machen - giftig durch Quecksilber-Anteil - Symptome, Ursachen von Krankheiten
Siehst Du einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den Kehlkopfentzündungen und anderen gesundheitlichen Problemen und der Amalgamentfernuung?

GGf wollte ich mal einen Abstrich machen lassen,
Da läßt sich bestimmt ein HNO finden, der einen Abstrich macht!

Aus welchem Material ist die Krone?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
GGf wollte ich mal einen Abstich machen lassen, da ich gelesen habe, dass Bakterien nicht immer der Auslöser sind (Antibiotikum hilft nicht......Kortison allerdings schon)....es könnten auch Pilze oder Bakterien sein?!?!?! Aber auch da stellen sich die Ärzte quer und meinen, das wäre nicht nötig.
Hallo Jonny, das sieht man in USA anders. Dort werden sog. Pilzsinusitiden regelmäßig diagnostiziert und auch behandelt. lG! :wave:
 
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