Themenstarter
- Beitritt
- 27.08.09
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- 1.651
Hallo,
ich wollte mal fragen, ob es hier Leute gibt, die Erfahrungen mit dem Topfionisator Aquaphaser haben.
Aquaphaser: Wasserionisierung - Wasserionisierer - Wasserfilter Wasseraufbereitung lebendiges Wasser Wasserbelebung Entsuerung Kolloidales Silber Sure Base Haushalt Antioxidantien Redox-Potential
Bei mir ist es so, dass ich viel Wasser trinken muss (im Schnitt etwa 10 Liter am Tag), damit mir nicht schwindelig oder ich ohnmächtig werde. Ich will jetzt bitte keine Diskussionen über die Wassermenge, es wäre mir selber lieb, wenn es nicht notwendig wäre, aber es ist nun mal so.
Ich trinke ja seit 2005 durchgehend Osmosewasser und habe auch die Jahre zuvor schon immer darauf geachtet, an Mineralien besonders armes Wasser (Plose, Lauretana) zu trinken.
Es heißt ja, dass es wichtig sei, dass das Wasser möglichst mineralienarm ist, damit es Giftstoffe besser aus dem Körper heraustransportieren kann. Jetzt benötige ich aber eben leider diese wesentlich höhere Menge an Wasser als der „Normalmensch“, und von daher mache ich mir ja schon lange Gedanken, ob das denn auf Dauer gut gehen kann, oder ob das „leere“ Wasser eben nicht nur Giftstoffe, sondern halt auch ganz besonders große Mengen an für mich wichtigen Substanzen aus meinem Körper entfernt. Insbesondere, da ich ja immer Mängel an den Substanzen habe, die ich schon in großem Maße zuführe und da Erkrankungen wie u.a. Osteoporose sich immer weiter und weiter verschlechtern, bin ich mir immer sicherer, dass in meinem Fall das Osmosewasser nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann...
Ich habe mir schon länger Gedanken über einen Ionisator gemacht. Problem war (von den Kosten mal abgesehen), dass ich kein ungefiltertes Leitungswasser trinken wollte und auch nicht solches, das nur mal so ein „bisschen gereinigt“ wird, wie es bei so Ionisatoren ggf. der Fall ist, wo evtl. dann dennoch Medikamentenrückstände usw. usf. im Wasser verbleiben. Ich war aber nur auf solche Ionisatoren gestoßen, die man eben direkt an die Wasserleitung anschließt, und da ist es ja nicht möglich, eine Osmoseanlage vorzuschalten. Es ist ja auch so, dass es keinen Sinn macht, Osmosewasser zu ionisieren, da ja im Osmosewasser nichts enthalten ist, das ionisiert werden könnte, es sind ja alle Mineralstoffe entfernt. Daher wusste ich nicht, wie ich das Problem lösen könnte und habe eben weiter mein Osmosewasser getrunken und eben Mineralstoffe und Spurenelemente dazu eingenommen.
Jetzt bin ich aber auf den Aquaphaser gestoßen. Das ist ein Topfionisator, den man nicht an die Wasserleitung anschließt. Das könnte also die Lösung des Problems sein. Man kann sein Wasser erst mit der Osmoseanlage filtern, dann gibt man Mineralstoffe dazu, z.B. die Mischung „Aquamin“, und kann dann das so angereicherte Wasser im Aquaphaser ionisieren.
Hat denn vielleicht jemand Erfahrung mit diesem Ionisator?
Ich habe mit ionisiertem Wasser halt noch gar keine eigene Erfahrung, aber ich überlege ernsthaft, ob ich es nicht probieren soll. Es wäre dann das Gegenteil der bisherigen Vorgehensweise mit dem möglichst „leeren“ Wasser, aber diese Vorgehensweise hat mir ja nicht geholfen. Allerdings schreibt Sang Whang in seinem Buch „Der Weg zurück in die Jugend“ ja z.B. auch, dass gerade das ionisierte Wasser die Giftausscheidung fördert, und dass Schlacken gar nicht gelöst werden könnten mit Osmosewasser, da dazu eben die ionisierten Mineralstoffe benötigt würden. Es ist leider immer alles so widersprüchlich. Aber da mir Osmosewasser bei meinen Erkrankungen in sieben Jahren nicht hat helfen können, würde ich es vielleicht mal mit dem Gegenteil ausprobieren...
Und ich könnte ja nach wie vor einen Teil meines Wasserbedarfs (vielleicht so 2 Liter am Tag) über Osmosewasser decken.
Und ionisiertes basisches Wasser soll ja auch sehr stark antioxidativ wirken, das wäre in meinem Fall ja auch nicht verkehrt.
Also ich würde natürlich den basischen Teil des ionisierten Wassers trinken, nicht den sauren Teil. Ob es für den Magen allerdings gut ist? Die Magensäure sollte ja nicht ständig durch basische Mittel neutralisiert werden. Vielleicht sollte man dann zumindest um die Essenszeit herum kein ionisiertes (basisches) Wasser trinken?
Ich sehe gerade, dass in diesem Beitrag auch schon darauf hingewiesen wurde, dass das basische Wasser nicht unbedingt magenverträglich ist und dass man damit keine Giftausleitung machen kann, da hierfür „leeres“ Wasser benötigt würde:
https://www.symptome.ch/threads/wasser-ionizer.24844/#post-180038
Hmmmmm...
Grüße
Lukas
ich wollte mal fragen, ob es hier Leute gibt, die Erfahrungen mit dem Topfionisator Aquaphaser haben.
Aquaphaser: Wasserionisierung - Wasserionisierer - Wasserfilter Wasseraufbereitung lebendiges Wasser Wasserbelebung Entsuerung Kolloidales Silber Sure Base Haushalt Antioxidantien Redox-Potential
Bei mir ist es so, dass ich viel Wasser trinken muss (im Schnitt etwa 10 Liter am Tag), damit mir nicht schwindelig oder ich ohnmächtig werde. Ich will jetzt bitte keine Diskussionen über die Wassermenge, es wäre mir selber lieb, wenn es nicht notwendig wäre, aber es ist nun mal so.
Ich trinke ja seit 2005 durchgehend Osmosewasser und habe auch die Jahre zuvor schon immer darauf geachtet, an Mineralien besonders armes Wasser (Plose, Lauretana) zu trinken.
Es heißt ja, dass es wichtig sei, dass das Wasser möglichst mineralienarm ist, damit es Giftstoffe besser aus dem Körper heraustransportieren kann. Jetzt benötige ich aber eben leider diese wesentlich höhere Menge an Wasser als der „Normalmensch“, und von daher mache ich mir ja schon lange Gedanken, ob das denn auf Dauer gut gehen kann, oder ob das „leere“ Wasser eben nicht nur Giftstoffe, sondern halt auch ganz besonders große Mengen an für mich wichtigen Substanzen aus meinem Körper entfernt. Insbesondere, da ich ja immer Mängel an den Substanzen habe, die ich schon in großem Maße zuführe und da Erkrankungen wie u.a. Osteoporose sich immer weiter und weiter verschlechtern, bin ich mir immer sicherer, dass in meinem Fall das Osmosewasser nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann...
Ich habe mir schon länger Gedanken über einen Ionisator gemacht. Problem war (von den Kosten mal abgesehen), dass ich kein ungefiltertes Leitungswasser trinken wollte und auch nicht solches, das nur mal so ein „bisschen gereinigt“ wird, wie es bei so Ionisatoren ggf. der Fall ist, wo evtl. dann dennoch Medikamentenrückstände usw. usf. im Wasser verbleiben. Ich war aber nur auf solche Ionisatoren gestoßen, die man eben direkt an die Wasserleitung anschließt, und da ist es ja nicht möglich, eine Osmoseanlage vorzuschalten. Es ist ja auch so, dass es keinen Sinn macht, Osmosewasser zu ionisieren, da ja im Osmosewasser nichts enthalten ist, das ionisiert werden könnte, es sind ja alle Mineralstoffe entfernt. Daher wusste ich nicht, wie ich das Problem lösen könnte und habe eben weiter mein Osmosewasser getrunken und eben Mineralstoffe und Spurenelemente dazu eingenommen.
Jetzt bin ich aber auf den Aquaphaser gestoßen. Das ist ein Topfionisator, den man nicht an die Wasserleitung anschließt. Das könnte also die Lösung des Problems sein. Man kann sein Wasser erst mit der Osmoseanlage filtern, dann gibt man Mineralstoffe dazu, z.B. die Mischung „Aquamin“, und kann dann das so angereicherte Wasser im Aquaphaser ionisieren.
Hat denn vielleicht jemand Erfahrung mit diesem Ionisator?
Ich habe mit ionisiertem Wasser halt noch gar keine eigene Erfahrung, aber ich überlege ernsthaft, ob ich es nicht probieren soll. Es wäre dann das Gegenteil der bisherigen Vorgehensweise mit dem möglichst „leeren“ Wasser, aber diese Vorgehensweise hat mir ja nicht geholfen. Allerdings schreibt Sang Whang in seinem Buch „Der Weg zurück in die Jugend“ ja z.B. auch, dass gerade das ionisierte Wasser die Giftausscheidung fördert, und dass Schlacken gar nicht gelöst werden könnten mit Osmosewasser, da dazu eben die ionisierten Mineralstoffe benötigt würden. Es ist leider immer alles so widersprüchlich. Aber da mir Osmosewasser bei meinen Erkrankungen in sieben Jahren nicht hat helfen können, würde ich es vielleicht mal mit dem Gegenteil ausprobieren...
Und ich könnte ja nach wie vor einen Teil meines Wasserbedarfs (vielleicht so 2 Liter am Tag) über Osmosewasser decken.
Und ionisiertes basisches Wasser soll ja auch sehr stark antioxidativ wirken, das wäre in meinem Fall ja auch nicht verkehrt.
Also ich würde natürlich den basischen Teil des ionisierten Wassers trinken, nicht den sauren Teil. Ob es für den Magen allerdings gut ist? Die Magensäure sollte ja nicht ständig durch basische Mittel neutralisiert werden. Vielleicht sollte man dann zumindest um die Essenszeit herum kein ionisiertes (basisches) Wasser trinken?
Ich sehe gerade, dass in diesem Beitrag auch schon darauf hingewiesen wurde, dass das basische Wasser nicht unbedingt magenverträglich ist und dass man damit keine Giftausleitung machen kann, da hierfür „leeres“ Wasser benötigt würde:
https://www.symptome.ch/threads/wasser-ionizer.24844/#post-180038
Hmmmmm...
Grüße
Lukas
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