Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.11
- Beiträge
- 4
Hallo alle miteinander,
ich lese schon einige Zeit hier in diesem Forum mal dort und da und hab auch einige Tipps aus dem Forum in die Tat umsetzen können.
Ich stehe nun ein bisschen an, weil ich seit gestern wieder etwas "akuteres" habe - ich glaube eine Entzündung am bzw rund ums rechte Hüftgelenk; Hatte das schon vor einem Jahr, da zog es sich über den ganzen Becken(innen)knochen bis hinüber zum linken Hüftgelenk (anfänglich war nur der "obere" Rand schmerzhaft, bis es sich "hinunter, flächig" ausbreitete), da dachte ich an eine Beckenboden-Entzündung. Ich nahm entzündungshemmende Schmerzmittel und lag oft unter einer "Rotlichtlampe". Das milderte die Schmerzen nur ein bisschen, so richtig verschwunden sind sie dann erst nach mehren Tagen bis Wochen.
Vor zwei Jahren wars an der selben Stelle wie heuer, eben nur am (rechten) Hüftgelenk, nicht auch im Bereich des Beckenbodens. Sonst hatte ich das nie zuvor in den Jahren. Doch warum? Weils jetzt etwa wieder kälter wird (Rheuma) und ich ins gewisse Alter komme?
Ich bin fast 40, habe Hashimoto plus Unterfunktion (wurde erst Anfang dieses Jahres durch Zufall entdeckt), nehme also auch Schilddrüsen-Hormone - die jahrelange Müdigkeit ist nun endlich verschwunden. Sehr übergewichtig bin ich aber immer noch und meine lieben Fettzellen machen keinen Eindruck, sich etwas zu verdünnisieren.
Seit fast zwei Jahren nehme ich Vitamin D3 Tropfen, da ein sehr sehr niedriger Wert damals gemessen wurde, ist seit dem auch gestiegen - und, das Beste, ich habe keine Migräne-Attacken mehr (ab und zu Kopfschmerzen noch, aber das ist gegen früher ein Klacks).
Amalgam habe ich seit mehr als zehn Jahren nicht mehr an den Zähnen, denke aber nicht das das nun ein Grund sein könnte (mit rund sieben Jahren Verspätung). Das Leben selbst ist nun auch schon seit mehr als zehn Jahren das gleiche - also bezüglich anderen Umweltgiften.
Arthrose, also Abnützung, würde ich - ob meines hohen Gewichtes - auch eher ausschließen; Denn einerseits habe ich diese Schmerzen nur in einer bestimmten Jahreszeit bzw würde ich nicht bei einem von drei Malen auch die selben Schmerzen am Beckenbodenknochen verspüren.
Beim Hausarzt war ich deswegen nicht, da wird 1. alles aufs Übergewicht und wenn nicht auf das 2. auf die Psyche geschoben. Übergewicht ist mehr als Hartnäckig, habe auch mit den anderen Hormonen zu tun, nehme an dass das ein Grund ist. Und zum Zweiten weiß ich, dass es nichts mit der Psyche zu tun haben kann, weil ich jahrelang Antidepressiva geschluckt habe, die ich gottseidank vor ein paar Jahren "aufgegeben" habe (haben mir nicht geholfen bzw mir nur Nebenwirkungen beschert).
Habe ich etwa (beginnende) Arthritis? Doch warum ist der Beckenboden(knochen) davon auch betroffen?
ich lese schon einige Zeit hier in diesem Forum mal dort und da und hab auch einige Tipps aus dem Forum in die Tat umsetzen können.
Ich stehe nun ein bisschen an, weil ich seit gestern wieder etwas "akuteres" habe - ich glaube eine Entzündung am bzw rund ums rechte Hüftgelenk; Hatte das schon vor einem Jahr, da zog es sich über den ganzen Becken(innen)knochen bis hinüber zum linken Hüftgelenk (anfänglich war nur der "obere" Rand schmerzhaft, bis es sich "hinunter, flächig" ausbreitete), da dachte ich an eine Beckenboden-Entzündung. Ich nahm entzündungshemmende Schmerzmittel und lag oft unter einer "Rotlichtlampe". Das milderte die Schmerzen nur ein bisschen, so richtig verschwunden sind sie dann erst nach mehren Tagen bis Wochen.
Vor zwei Jahren wars an der selben Stelle wie heuer, eben nur am (rechten) Hüftgelenk, nicht auch im Bereich des Beckenbodens. Sonst hatte ich das nie zuvor in den Jahren. Doch warum? Weils jetzt etwa wieder kälter wird (Rheuma) und ich ins gewisse Alter komme?
Ich bin fast 40, habe Hashimoto plus Unterfunktion (wurde erst Anfang dieses Jahres durch Zufall entdeckt), nehme also auch Schilddrüsen-Hormone - die jahrelange Müdigkeit ist nun endlich verschwunden. Sehr übergewichtig bin ich aber immer noch und meine lieben Fettzellen machen keinen Eindruck, sich etwas zu verdünnisieren.
Seit fast zwei Jahren nehme ich Vitamin D3 Tropfen, da ein sehr sehr niedriger Wert damals gemessen wurde, ist seit dem auch gestiegen - und, das Beste, ich habe keine Migräne-Attacken mehr (ab und zu Kopfschmerzen noch, aber das ist gegen früher ein Klacks).
Amalgam habe ich seit mehr als zehn Jahren nicht mehr an den Zähnen, denke aber nicht das das nun ein Grund sein könnte (mit rund sieben Jahren Verspätung). Das Leben selbst ist nun auch schon seit mehr als zehn Jahren das gleiche - also bezüglich anderen Umweltgiften.
Arthrose, also Abnützung, würde ich - ob meines hohen Gewichtes - auch eher ausschließen; Denn einerseits habe ich diese Schmerzen nur in einer bestimmten Jahreszeit bzw würde ich nicht bei einem von drei Malen auch die selben Schmerzen am Beckenbodenknochen verspüren.
Beim Hausarzt war ich deswegen nicht, da wird 1. alles aufs Übergewicht und wenn nicht auf das 2. auf die Psyche geschoben. Übergewicht ist mehr als Hartnäckig, habe auch mit den anderen Hormonen zu tun, nehme an dass das ein Grund ist. Und zum Zweiten weiß ich, dass es nichts mit der Psyche zu tun haben kann, weil ich jahrelang Antidepressiva geschluckt habe, die ich gottseidank vor ein paar Jahren "aufgegeben" habe (haben mir nicht geholfen bzw mir nur Nebenwirkungen beschert).
Habe ich etwa (beginnende) Arthritis? Doch warum ist der Beckenboden(knochen) davon auch betroffen?
Zuletzt bearbeitet: