Themenstarter
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Von seiten Impfkritikern wird sehr oft das Argument vorgebracht, dass das Durchmachen einer Krankheit (wie z.B. die Masern) zu einem eigentlichen Entwicklungsschub führt und dass dadurch auch späteren Krankheiten ein Riegel geschoben wird.
Nun ist es sicherlich schwierig, einen solchen Schub nachzuvollziehen.
Und wie auch die Impfbefürworter nicht beweisen können, dass jemand eine Krankheit nicht bekommen hat, weil er geimpft worden ist, kann dieser Zusammenhang wohl auch nicht zwischen einzelnen durchgemachten und später dafür nicht durchgemachten Krankheiten bewiesen werden.
Quelle: AEGIS Schweiz
Ich würde das gerne diskutieren.
Gruss, Marcel
Nun ist es sicherlich schwierig, einen solchen Schub nachzuvollziehen.
Und wie auch die Impfbefürworter nicht beweisen können, dass jemand eine Krankheit nicht bekommen hat, weil er geimpft worden ist, kann dieser Zusammenhang wohl auch nicht zwischen einzelnen durchgemachten und später dafür nicht durchgemachten Krankheiten bewiesen werden.
Quelle: AEGIS Schweiz
Sogar in den Tageszeitungen kommen hierzulande Ärzte zu Wort, die "froh wären, diese Erreger träten häufiger auf", weil die Kinder einen Entwicklungsschub erleben und gegen viele Erkrankungen im Erwachsenenleben gefeit sind.
Ich würde das gerne diskutieren.
Gruss, Marcel