Antwortfrage
Gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 08.10.12
- Beiträge
- 135
Oder arbeitet die Leber ganz normal? Falls nicht, wie kann man die Leber unterstützen? Oder kann man Morbus Meulengracht vielleicht sogar irgendwie heilen?
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Gilbert-Meulengracht-SyndromBeim Gilbert-Meulengracht-Syndrom handelt es sich um eine hereditäre (autosomal rezessive) Transport- und -Stoffwechselstörung von Bilirubin in der Leber ohne eine zugrunde liegende Leberkrankheit und ohne eigenen Krankheitswert.
Symptome einer rätselhaften Erbkrankheit
Das Hauptsymptom von Morbus Meulengracht sind gelb verfärbte Bindehäute der Augen. Diese entstehen durch den erhöhten Bilirubinwert. Besonders an Tagen, in denen wenig Nahrung aufgenommen wird, tritt die Gelbfärbung der Augenbindehäute auf. Schubweise können dazu noch unerklärliche Übelkeit und Bauchkrämpfe auftreten. Auch besteht sehr oft eine Unverträglichkeit von Nikotin und Alkohol. Sehr oft wird auch von einer plötzlichen Erschöpfung einhergehend mit extremer Müdigkeit berichtet. Viele Betroffene fühlen sich antriebslos und leiden unter Konzentrationsstörungen. Auch Migräneanfälle sind oft Begleiterscheinungen der gelben Augenbindehäute. Von Morbus Meulengracht betroffene Personen haben vielfach eine wahre Ärzte-Odyssee hinter sich, ehe die richtige Diagnose gestellt wird.
Welche Therapie hilft bei Morbus Meulengracht?
Die Ursache von Morbus Meulengracht liegt in einer eigentlich harmlosen Funktionsstörung der Leber. Diese vermag zeitweilig den roten Blutfarbstoff nicht vollständig abzubauen. Bei diesem Gendefekt steht dem Körper nur 30% vom Normwert des dafür nötigen Enzyms zur Verfügung. Für Morbus Gilbert gibt es bis zum heutigen Tag keine Therapie, da das fehlende Enzym dem Körper nicht von außen zugeführt werden kann. Erkrankte sollten auf jeglichen Alkohol-Konsum und Nikotin verzichten. Bewährt hat sich auch die Einnahme von Vitamin C und Zinktabletten, die das allgemeine Wohlbefinden bei einem Schub von Morbus Meulengracht hebt. Die Lebenserwartung bei an Morbus Meulengracht Erkrankten ist genauso hoch wie bei gesunden Personen. Die Beschwerden der Erkrankung sind nicht lebensbedrohlich, sondern einfach nur lästig.
/QUOTE]https://suite101.de/article/morbus-meulengracht---die-verkannte-krankheit-a97356
Immerhin: der Hinweis darauf, daß auf Alkohol und NIkotin verzichtet werden sollte, ist ja auch nützlich!
Grüsse,
Oregano
Leber EntgiftungDer Körper sendet viele Warnsignale aus, wenn die Leber nicht mehr richtig arbeitet: Erschöpfung, Kopfschmerzen, Allergien, Verstopfung und Hautkrankheiten. Sollten diese Symptome auftreten, ist eine Überprüfung der Leberwerte zu empfehlen.
Um eine dauerhafte Schädigung der Leber – angefangen von einer Fettleber, bis hin zu schweren Depressionen oder sogar ein tödliches Leberversagen – zu vermeiden, sollte frühzeitig eine Entgiftung in Angriff genommen werden.
Automatische Entgiftung – mehrere Ansätze
Zur Reinigung der Leber können schon kleine und vor allem alltägliche Schritte beitragen. Gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, alljährliche Heilfastentage sowie Sport vermindern eine Schädigung des lebenswichtigen Organs.
Nährstoffreiche Fettsäuren, die in Fisch, Getreide und Sprossen enthalten sind, sollten bei der Nahrungsaufnahme nicht fehlen. Ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder Kräutertees unterstützen den Körper beim Herausspülen giftiger Stoffe. Übermäßiger Zigaretten- oder Alkoholkonsum sollte vermieden werden.
Eine Leberstärkung kann auch durch pflanzliche Medikamente wie Mariendistel-Kapseln erfolgen. Für eine gute Durchblutung des Stoffwechselorgans sorgen Leber- oder Schafgarbe-Wickel, die für ungefähr 30 Minuten aufgelegt werden. Diese Anwendung kann nach jedem Essen wiederholt werden.
Leber, Stärkung - Welche Schüssler-Salze helfen?Schüßlersalz Nr. 6 - Kalium sulfuricum
Schüßler-Salz Nr. 6, Kalium sulfuricum, ist das Salz der Entgiftung.
Schüßlersalz Nr. 7 - Magnesium phosphoricum
Schüßler-Salz Nr. 7, Magnesium phosphoricum, nennt man das Salz der Muskeln und Nerven.
Schüßlersalz Nr. 10 - Natrium sulfuricum
Schüßler-Salz Nr. 10, Natrium sulfuricum, nennt man das Salz der Ausscheidung.
Man bezeichnet es auch als das biochemische Ausleitungsmittel. Die Wirkung betrifft alle Ausscheidungsorgane. Zudem wird dem Körper geholfen, überschüssiges Wasser auszuscheiden.
Der Körper sendet viele Warnsignale aus, wenn die Leber nicht mehr richtig arbeitet: Erschöpfung, Kopfschmerzen, Allergien, Verstopfung und Hautkrankheiten. Sollten diese Symptome auftreten, ist eine Überprüfung der Leberwerte zu empfehlen.
Um eine dauerhafte Schädigung der Leber – angefangen von einer Fettleber, bis hin zu schweren Depressionen oder sogar ein tödliches Leberversagen – zu vermeiden, sollte frühzeitig eine Entgiftung in Angriff genommen werden.
Automatische Entgiftung – mehrere Ansätze
Zur Reinigung der Leber können schon kleine und vor allem alltägliche Schritte beitragen. Gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, alljährliche Heilfastentage sowie Sport vermindern eine Schädigung des lebenswichtigen Organs.
Nährstoffreiche Fettsäuren, die in Fisch, Getreide und Sprossen enthalten sind, sollten bei der Nahrungsaufnahme nicht fehlen. Ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder Kräutertees unterstützen den Körper beim Herausspülen giftiger Stoffe. Übermäßiger Zigaretten- oder Alkoholkonsum sollte vermieden werden.
Eine Leberstärkung kann auch durch pflanzliche Medikamente wie Mariendistel-Kapseln erfolgen. Für eine gute Durchblutung des Stoffwechselorgans sorgen Leber- oder Schafgarbe-Wickel, die für ungefähr 30 Minuten aufgelegt werden. Diese Anwendung kann nach jedem Essen wiederholt werden.