Themenstarter
- Beitritt
- 20.03.07
- Beiträge
- 723
Hallo,
da nicht jedem die Probleme mit der ach so empfohlen
Energiesparlampe bekannt sind, möchte ich auf das Thema aufmerksam machen!
Zumal Bestrebungen in Gang sind, aus "Umweltschutzgründen" diese EU-weit als Pflichtbeleuchtung durchzusetzen und unsere Glühbirnen
gesetzlich zu verbieten! (gestecktes Ziel ca. 2010)

Link:
Institut für Baubiologie + Oekologie Neubeuern IBN — W+G Artikel
LG Tina
da nicht jedem die Probleme mit der ach so empfohlen
Energiesparlampe bekannt sind, möchte ich auf das Thema aufmerksam machen!
Zumal Bestrebungen in Gang sind, aus "Umweltschutzgründen" diese EU-weit als Pflichtbeleuchtung durchzusetzen und unsere Glühbirnen
gesetzlich zu verbieten! (gestecktes Ziel ca. 2010)
Link:
Institut für Baubiologie + Oekologie Neubeuern IBN — W+G Artikel
SOWIE TEXTAUSZUG:
Starke elektromagnetische Felder! Energiesparlampen emittieren stärkere, mehr und andere elektrische und magnetische Felder als Glühbirnen, sowohl niederfrequente als auch hochfrequente. Deshalb steht für uns nach vielen Messungen fest: Eine Energiesparlampe gehört nicht in Kopf- oder Körpernähe, nicht an den Schreib- oder auf den Nachttisch, ein guter Meter Abstand sollte eingehalten werden, mindestens, manchmal noch mehr.
Computerbildschirme gelten seit 15 Jahren als strahlungsarm, werden aus berechtigter gesundheitlicher Vorsorge aufwändig strahlenreduziert hergestellt, und prompt kommt uns die Energiesparlampe in die Quere. Die macht in der Schreibtischlampe glatt so viel oder noch mehr Elektrosmog als der 21-Zoll-Bildschirm daneben. Mehr Elektrosmog als PC-Normen erlauben? Ja, viel mehr.
Die weltweit angewandte PC-Norm TCO setzt ihre Grenze für elektrische Felder in dem für Energiesparlampen typischen Frequenzbereich auf 1 Volt pro Meter. Das erreichen die meisten Sparleuchten mit Links und überbieten es sogar. Die in den Sparlampen integrierten elektronischen Vorschaltgeräte treiben die sonst übliche Nutzfrequenz von 50 Hertz auf einige zig Kilohertz hoch, in den Bereich von 20 bis 60 Kilohertz, also 20.000 bis 60.000 Hertz. Die Sparlampen-typische Frequenzumwandlung zieht neue und zusätzliche Elektrosmogbelastungen nach sich, speziell in diesem höheren Kilohertzbereich.
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit veröffentlichte 2004 zur Beruhigung der Verbraucher, die Computernorm würde von den Sparlampen unterschritten und untermauert das mit eigenen Messreihen. Doch für diese von Osram und Philips unterstützten Tests wurden Messgeräte und -methoden eingesetzt, die nicht TCO-konform sind, was zu niedrigeren Ergebnissen führte. Wir überprüfen die Strahlung von Sparlampen seit Jahren, auch für Verbraucherzeitschriften wie Öko-Test oder K-Tipp, und stellen mit den richtigen Messaufbauten nach wie vor fest, dass es die kleine Birne schafft, den großen Monitor in Sachen Elektrosmog in den Schatten zu stellen.
Die Feldbelastung durch moderne Energiesparlampen wird schon lange kritisiert. 1998 mahnte der Öko- Test zur Vorsicht: „Elektrosmog, bitte Abstand!“ Und die Stiftung Warentest 2006: „Erst ab 1,5 Meter unterschritten alle geprüften Sparlampen den TCO-Computerrichtwert.“ Deshalb: „In Steh-, Schreibtisch- oder Nachtischlampen sollte man sie nur nutzen, wenn ein größerer Abstand gewahrt bleibt.“
Starke elektromagnetische Oberwellen!
Ein spezielles Elektrosmogproblem sind Oberwellen. Glühlampen sind arm an Oberwellen, sie begnügen sich mit der sinusförmigen Grundfrequenz von 50 Hertz. Die elektronisch gesteuerte Energiesparlampe zieht harte, steilflankige Frequenzen mit vielen Oberwellen nach sich, sowohl bei den niederfrequenten 50 Hertz des Stromnetzes als auch bei den höherfrequenten 20 bis 60 Kilohertz der Elektronik.
Ein Frequenzsalat besonderen Ausmaßes und keiner weiß, wie das biologisch verarbeitet wird. Allgemein geht man davon aus: Je stärker die Feldintensität, je höher die Frequenz und je mehr Oberwellen, desto größer das biologische Risiko. Alle drei elektromagnetischen Negativpunkte sind bei der Energiesparlampe zu finden, bei der Glühbirne
LG Tina