Endlosgeschichte

Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
"Wir versprechen euch in Ruhe zu lassen, wenn ihr uns jetzt freilasst", forderten sie.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
"Wir versprechen euch in Ruhe zu lassen, wenn ihr uns jetzt freilasst", forderten sie.
Aber die Drachenmenschen blieben skeptisch. Zu viel hatten sie mit den Menschen bereits erlebt.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
"Wir versprechen euch in Ruhe zu lassen, wenn ihr uns jetzt freilasst", forderten sie.
Aber die Drachenmenschen blieben skeptisch. Zu viel hatten sie mit den Menschen bereits erlebt.
Die Drachenmenschen zogen sich zurück und berieten sich.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
"Wir versprechen euch in Ruhe zu lassen, wenn ihr uns jetzt freilasst", forderten sie.
Aber die Drachenmenschen blieben skeptisch. Zu viel hatten sie mit den Menschen bereits erlebt.
Die Drachenmenschen zogen sich zurück und berieten sich.
Da sie sich nicht einig werden konnten, dauerte es ewig. Die Menschen wurden immer ungeduldiger was nun mit ihnen geschehen soll.
Ein vorwitziger Junge schrie dann in Richtung der Drachenmenschen:
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
"Wir versprechen euch in Ruhe zu lassen, wenn ihr uns jetzt freilasst", forderten sie.
Aber die Drachenmenschen blieben skeptisch. Zu viel hatten sie mit den Menschen bereits erlebt.
Die Drachenmenschen zogen sich zurück und berieten sich.
Da sie sich nicht einig werden konnten, dauerte es ewig. Die Menschen wurden immer ungeduldiger was nun mit ihnen geschehen soll.
Ein vorwitziger Junge schrie dann in Richtung der Drachenmenschen: "Ich hab eine gute Lösung! Wir tun uns einfach zusammen und die Drachenmenschen beschützen uns vor Feinden. Im Gegenzug dürfen sie unbehelligt hier leben!"
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und allezeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
"Wir versprechen euch in Ruhe zu lassen, wenn ihr uns jetzt freilasst", forderten sie.
Aber die Drachenmenschen blieben skeptisch. Zu viel hatten sie mit den Menschen bereits erlebt.
Die Drachenmenschen zogen sich zurück und berieten sich.
Da sie sich nicht einig werden konnten, dauerte es ewig. Die Menschen wurden immer ungeduldiger was nun mit ihnen geschehen soll.
Ein vorwitziger Junge schrie dann in Richtung der Drachenmenschen: "Ich hab eine gute Lösung! Wir tun uns einfach zusammen und die Drachenmenschen beschützen uns vor Feinden. Im Gegenzug dürfen sie unbehelligt hier leben!"
Dragan horchte interessiert auf und ging freundlich auf den kleinen Menschen zu. Er konnte nicht glauben das Menschen so etwas vernünftiges sagen konnten.
 
Dragan hatte sich auf einem kleinen Felsen niedergelassen. Es war Abend, eine weite hügelige Landschaft, karg mit niedrigen Sträuchern, erstreckte sich angefangen vom Gebirge hinter ihm, bis zum dunstigen Horizont in der Ferne. Dragan, was so viel bedeutet wie Lieb und teuer war der Name den ihm seine Mutter gab. Nachdenklich legte er seinen Kopf in die Hände, seine Mutter, Angst und Panik verzerrten Dragans Gesicht. Er hatte fliehen müssen, als die Männer in die Hütte stürmten, wo er am Bett seiner Mutter gesessen hatte. Bevor er loseilte, drückte er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und flüsterte:"Ich komme bald wieder. Bitte verlasse mich nicht auch noch."
Er überlegte, wie er unbemerkt zurück zur Hütte gelangen konnte, die Männer hielten bestimmt Wache. Dragan spannte mit einem Schlag seine breiten Flügel aus und glitt über die staunenden und emporblickenden Köpfe der Menschen hinweg. Seine Familie und er waren Drachenmenschen, eine Kreuzung aus Mensch und Drache. Man konnte es ihnen nicht ansehen, nur waren sie in der Lage, Flügel auszufahren und zu fliegen. Seit dies bekannt wurde, vor über einem Jahr, wurde seine Familie verfolgt und er hatte schon seine zwei Brüder verloren. Vor allem in den heimischen Highlands war das Aufkommen dieser Nachricht ein unwiderruflicher Skandal! Einst lebten Drachen und Menschen in friedlicher Koexistenz miteinander, doch die Zeiten wandelten sich und die Menschen wollten die Welt für sich allein. Sie begannen Jagd auf die Drachen zu machen. Und seit über sechshundert Jahren wurde kein Drache mehr gesehen. Früher jedoch, war ihr Aussehen fern jeglicher menschlicher Gestalt. Das aufkommen dieser halb Drache halb Mensch Wesen löste große Furcht aus, denn die Menschen sind dazu verdammt zu fürchten was sie nicht kennen, und natürlich taten sie sofort jenes, was sie am bessten konnten, nämlich töten und vernichten.
Dragan landete auf einer hohen Eiche, von wo aus er die Hütte seiner Mutter gut sehen konnte. Sorge und Sehnsucht machte sich in seiner Brust breit. Die Männer standen, wie er befürchtet hatte, mit langen Speeren um die Hütte herum. Die aufständige Meute jedoch hatte ihre triumphiernden Gelüste ohne die feste Unterstützung der Drachenfreunde von Dragans Familie geplant. Diese stiegen bereits feurig hinter den Hügeln empor.

Dragan winkte sie zu sich in sein Versteck. Die Männer folgten dem jungen Drachen mit schnellem Schritt über dem von Laub bedecktem Boden. Ruckartig spannte sich unter ihren Füßen ein straffes und großflächiges Netz auf. "Dich erwischen wir auch noch", schrie einer der Männer mit einer dunklen und rauhen Stimme. Aber das Schreien des Mannes war vergebens. Dragans Freunde waren nun auch an Ort und Stelle und forderten die Männer auf die gesamten Drachenmenschen einschließlich Dragan für immer und alle Zeit in Ruhe zu lassen!
"Es sei denn ihr wollt jetzt in den unschönen Genuss von heißen feuerklimmenden Hintern kommen!", sagten die Freunde und Verwandte Dragans. Einen heißen Hintern wollten die Männer natürlich nicht bekommen, jedoch wollten sie die Drachenmenschen auch nicht Kampflos aufgeben.
Zum Schein fingen sie mit ihnen an zu verhandeln um wieder frei zu kommen.
"Wir versprechen euch in Ruhe zu lassen, wenn ihr uns jetzt freilasst", forderten sie.
Aber die Drachenmenschen blieben skeptisch. Zu viel hatten sie mit den Menschen bereits erlebt.
Die Drachenmenschen zogen sich zurück und berieten sich.
Da sie sich nicht einig werden konnten, dauerte es ewig. Die Menschen wurden immer ungeduldiger was nun mit ihnen geschehen soll.
Ein vorwitziger Junge schrie dann in Richtung der Drachenmenschen: "Ich hab eine gute Lösung! Wir tun uns einfach zusammen und die Drachenmenschen beschützen uns vor Feinden. Im Gegenzug dürfen sie unbehelligt hier leben!"
Dragan horchte interessiert auf und ging freundlich auf den kleinen Menschen zu. Er konnte nicht glauben das Menschen so etwas vernünftiges sagen konnten.
Nach nicht langer Gesprächs- und Bedenkzeit kam es endlich für alle Parteien zu einer guten kontinuierlichen Einigung.

ENDE
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
 
Marla stand an der Reling der großen Fähre und schaute in die Wellen. Sie war eben mit Sack und Pack an Bord gegangen und war äußerst gespannt auf ihr Ziel. Zu ihren Füßen tippelte quietschend ihr süsser, struppeliger Hund Tiffy. Marla hatte vor einigen Monaten beschlossen nach Dänemark auszuwandern um ein neues Leben zu beginnen. Im Norden Dänemarks wartete bereits ihr neuer Freund Rikkel. Rikkel war ein junger Däne.
Sie hatte ihn im letzten Urlaub kennengelernt. Sie war in einem kleinen Dorf untergekommen, und als sie die Gegend erkunden wollte, da traf sie ihn als er am Straßenrand saß. Er spielte auf seiner Gitarre und versuchte so, etwas Geld zu verdienen. Leider hatte er kein zu Hause im moment. Doch Marla hatte noch eine Überraschung für ihren Freund. Sie bekommt ein Baby!

Einerseits war sie sehr glücklich darüber, andererseits machte sie sich Sorgen, da sie kein Heim und keine Arbeit hatten. Rikkel hatte allerdings schon eine kleine wohnliche Hütte nahe der Küste ins Auge gefasst. Sie diente bis vor kurzem als Lager und Abstellmöglichkeit für Fischereiprodukte.
Für Marla würde es auf jeden Fall eine Umstellung sein... sie kam aus einer lebendigen Großstadt. Aber sie hatte sich in Rikkel verliebt und wollte mit ihm zusammen ein Leben aufbauen.
Ihre Eltern waren sehr skeptisch als sie ihnen das erzählte. Nicht ohne Grund fürchtete Marla sich vor der Reaktion ihres Vaters.
Er war fassungslos als sie ihm beichtete das sie nach Dänemark zu Rikkel gehen will.
Sie hatte lange studiert und wollte erstmal Karriere machen, doch dann kam das Baby dazwischen. Lange hatte sie hin und her überlegt, es war keine leichte Entscheidung gewesen.
 
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