Endlosgeschichte

Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
"Ja, das ist eine gute Idee" sagte Anton, aber lass uns noch ein paar Leute zusammentrommeln, damit wir nicht so alleine sind."
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
"Ja, das ist eine gute Idee" sagte Anton, aber lass uns noch ein paar Leute zusammentrommeln, damit wir nicht so alleine sind."
" Das ist eine gute Idee" erwiederte Ricarda. "Lass uns sofort anfangen"
Sie liefen zu den Leuten wo sie mittlerweile wussten das auch sie ihre Lieblinge vermissten und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Hafen.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
"Ja, das ist eine gute Idee" sagte Anton, aber lass uns noch ein paar Leute zusammentrommeln, damit wir nicht so alleine sind."
" Das ist eine gute Idee" erwiederte Ricarda. "Lass uns sofort anfangen"
Sie liefen zu den Leuten wo sie mittlerweile wussten das auch sie ihre Lieblinge vermissten und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Hafen.
Sie fuhren mit dem Kleinlaster eines befreundeten Lebensmittelhändlers auf die Fähre und kamen nach einer Stunde auf der Nachbarinsel an.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
"Ja, das ist eine gute Idee" sagte Anton, aber lass uns noch ein paar Leute zusammentrommeln, damit wir nicht so alleine sind."
" Das ist eine gute Idee" erwiederte Ricarda. "Lass uns sofort anfangen"
Sie liefen zu den Leuten wo sie mittlerweile wussten das auch sie ihre Lieblinge vermissten und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Hafen.
Sie fuhren mit dem Kleinlaster eines befreundeten Lebensmittelhändlers auf die Fähre und kamen nach einer Stunde auf der Nachbarinsel an.
Während der Fahrt wurde heiß darüber diskutiert was man machen kann wenn man wirklich diese Verbrecher dort antrifft.
Ricarda hatte gemischte Gefühle. Einerseits hatte sie Angst das etwas passieren könnte, und andererseits hatte sie endlose Wut auf diese Kerle.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
"Ja, das ist eine gute Idee" sagte Anton, aber lass uns noch ein paar Leute zusammentrommeln, damit wir nicht so alleine sind."
" Das ist eine gute Idee" erwiederte Ricarda. "Lass uns sofort anfangen"
Sie liefen zu den Leuten wo sie mittlerweile wussten das auch sie ihre Lieblinge vermissten und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Hafen.
Sie fuhren mit dem Kleinlaster eines befreundeten Lebensmittelhändlers auf die Fähre und kamen nach einer Stunde auf der Nachbarinsel an.
Während der Fahrt wurde heiß darüber diskutiert was man machen kann wenn man wirklich diese Verbrecher dort antrifft.
Ricarda hatte gemischte Gefühle. Einerseits hatte sie Angst das etwas passieren könnte, und andererseits hatte sie endlose Wut auf diese Kerle.
"Lasst uns erstmal vorsichtig dort umschauen und nichts überstürzen", sagte Anton.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
"Ja, das ist eine gute Idee" sagte Anton, aber lass uns noch ein paar Leute zusammentrommeln, damit wir nicht so alleine sind."
" Das ist eine gute Idee" erwiederte Ricarda. "Lass uns sofort anfangen"
Sie liefen zu den Leuten wo sie mittlerweile wussten das auch sie ihre Lieblinge vermissten und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Hafen.
Sie fuhren mit dem Kleinlaster eines befreundeten Lebensmittelhändlers auf die Fähre und kamen nach einer Stunde auf der Nachbarinsel an.
Während der Fahrt wurde heiß darüber diskutiert was man machen kann wenn man wirklich diese Verbrecher dort antrifft.
Ricarda hatte gemischte Gefühle. Einerseits hatte sie Angst das etwas passieren könnte, und andererseits hatte sie endlose Wut auf diese Kerle.
"Lasst uns erstmal vorsichtig dort umschauen und nichts überstürzen", sagte Anton. Damit waren alle einverstanden.
Sie machten sich vom Hafen auf den Weg zur alten Fabrik.
 
Die Sonne ging unter und spiegelte die letzten Strahlen auf den Fluss. Senfhund Rico blinzelte zum weißen Strand, der sich rötlich färbte. Er hatte den Moment des Glückes. Nur ein Gefühl, dass ihn warm umspülte. Da alle ihren Senf dazu gegeben hatten, konnte man ihn nur schlecht beschreiben. Mittelgroß, die Ohren eines Dackels, die Beine eines Laufhundes und das Fell einer Siamkatze. Doch in dem Moment strahlte das Fell orange. Auch wenn er ziemlich seltsam aussah, war er ein netter Zeitgenosse.
Wenn er nicht gerade faul hier herumlag und seine Ruhe genoss, war es in seinem Leben ziemlich turbulent. Sein Frauchen nahm ihn überall mit hin, und er war immer der Mittelpunkt.
"Rico!" hallte es in die Dämmerung,"wo bist du mein Liebling?" Rico hob ein paar Millimeter die Schlappohren um dann plangemäß mit dem Schwanz zu wackeln, als das Frauchen auftauchte. "Hier bist du mein Schnutziwauwau. Braver Hund."
Sie setzte sich zum Rico und glotzte mit im zusammen die letzten Minunten des sterbendenTages. Als die letzten Lichtschimmer im Wasser versunken waren, taute Rico richtig auf. Er sprang wie wild in alle Richtungen.
Das Frauchen rappelte sich hoch und feuerte Rico an. "Hierher....dahin....hier ein Stöckchen...Lauf!" Beide waren rundum glücklich. Einer war immer für den anderen da!

Letzten Sommer erhob sich um die gleiche Zeit völlig unerwartet das Flussbett. Der Wasserpegel stieg quasi über Nacht restlos über die alte Jahrhundert-Wasserstandsmarke. So etwas hatte es in dieser Region noch nie zuvor gegeben. Das Haus, das Frauchen gemietet hatte, stand mehrere cm unter Wasser. Das Wohnzimmer verwandele sich in einen Mini-Pool. Rico fand das lustig, dieTeppiche weniger. Grüne Wolken bauten sich auf. Im Inland musste es heftige Regenfälle gegeben haben.
Damals rettete er seinem Frauchen das Leben. Beim Herabsteigen der Treppe rutschte sie aus und brach sich das Bein. Da das Wasser zu der Zeit weiter stieg drohte sie zu ertrinken. Aber zum Glück war Rico zur Stelle.
Die Türe nach außen stand offen und Rico kam von draußen herein. Er schnappte Ricarda beim Pullover und hievte sie auf eine Planke. Sie hatten sich zuvor noch nie gesehen, aber waren danach ein Herz und eine Seele.
Trotz großer Schmerzen konnte Ricarda dem Hund helfen, der sie zielsicher aus dem Haus lotste. Die Planke blieb am Zaun hängen und Ricarda schwanden die Sinne. Rico bellte und leckte ihr durch das Gesicht. Irgendwie schaffte sie es wieder in die Realität zurück zu kommen. Es war alles andere als rosig. Waser...überall Wasser und dann der underbare Hund.

Doch all dass war vor einem Jahr! Dieses Jahr sollte sich ein neues Unglück ankündigen...
Dieses mal war es allerdings nicht Ricarda der es schlecht ging. Dieses mal war es Rico der auf ihre Hilfe angewiesen war.
Rico lag wie so oft im Vorgarten und wartete auf die Dinge die da kommen, als plötzlich ein Netz über ihn geworfen wurde.
Er war völlig erschrocken. Als er merkte was ihm geschah saß er auch schon im dunklen Lieferwagen. Alles jaulen half nichts, niemand konnte ihn hören.
Stundenlang ging es über holperige Straßen und Rico bekam schrecklichen Durst. Als sie endlich am Ziel ankamen war es draußen schonm dunkel.
Rico war mittlerweile völlich verängstigt. Nichts erinnerte mehr an den mutigen und zufriedenen Hund vom Vormittag.
Eine feste Hand packte ihn und warf ihn in einen Zwinger. Um ihn herum jaulte und kläffte es. Er befand sich nun in einem Versuchslabor. Die Männer hatten ihn entfürt um an ihm neue Medikamente zu testen.
Rico versuchte etwas zu erkennen, aber es war zappenduster.

Unterdessen war Ricarda völlig aufgelöst. Sie suchte jetzt schon seit Stunden nach ihrem Liebling. Sie fragte jeden den sie traf nach dem Hund. Das einzige was sie in Erfahrung brachte war, das Rico nicht der einzige vermisste war.
Mutlos setzte sie sich auf die Stufen zu ihrer Haustür und weinte. Sie wußte, von alleine wäre Rico nie weggelaufen. Da kam ein Dorfbewohner vorbei den das gleiche Schicksal plagte. Sie überlegten was passiert sein könnte.
Er sagte "Vielleicht waren es Hundefänger. Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Hunde auf einmal verschwinden."
Ricarda nickte und sagte "Ja, das kann sein, wir müssen etwas tun!"
"Am anderen Ende der Nachbarinsel liegt doch diese alte recht verfallene Fabrik. Erinnerst du dich? Da waren wir doch mal und haben uns damals schon gewundert das dort diese Lieferwagen standen. Vielleicht sollten wir uns da mal umsehen?"
"Ja, das ist eine gute Idee" sagte Anton, aber lass uns noch ein paar Leute zusammentrommeln, damit wir nicht so alleine sind."
" Das ist eine gute Idee" erwiederte Ricarda. "Lass uns sofort anfangen"
Sie liefen zu den Leuten wo sie mittlerweile wussten das auch sie ihre Lieblinge vermissten und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Hafen.
Sie fuhren mit dem Kleinlaster eines befreundeten Lebensmittelhändlers auf die Fähre und kamen nach einer Stunde auf der Nachbarinsel an.
Während der Fahrt wurde heiß darüber diskutiert was man machen kann wenn man wirklich diese Verbrecher dort antrifft.
Ricarda hatte gemischte Gefühle. Einerseits hatte sie Angst das etwas passieren könnte, und andererseits hatte sie endlose Wut auf diese Kerle.
"Lasst uns erstmal vorsichtig dort umschauen und nichts überstürzen", sagte Anton. Damit waren alle einverstanden.
Sie machten sich vom Hafen auf den Weg zur alten Fabrik.
Es dämmerte, als sie ankamen. Sie parkten etwas abseits und schlichen sich hinter einer alten Hecke entlang zum Hintereingang der Fabrik.
 
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