Themenstarter
- Beitritt
- 10.03.12
- Beiträge
- 25
liebe community!
ihr habt mir schon öfters geholfen. ich glaub auch, das ist der einzige platz, wo ich verstanden und ernst genommen werde.
vor ca. 1 jahr hatte ich brustkrebs und 1 brust wurde entfernt. durch eure beiträge kam ich zum ergebnis, quentialan- welches mir mein neurologe verschrieben hatte, war der auslöser.
nun war dieses neuroleptika jedoch nur ein begleitmedikament gegen meine immer schlimmer werdenden einschlafprobleme.
beinah unerträglich ist die tatsache, dass ich,- je mehr schlafmangel sich ansammelt- umso schlechter einschlafen kann. da ist es heuer schon vorgekommen, in jeweils ca. 2 std. warte-abständen insgesamt 10 halzion schluckte, um dann eventuell von 5 - 7 uhr morgens zu schlafen.
seit etwa 2 jahren bin ich in suchtmedizinischer betreuung. diese hervorragende psychiaterin versucht immer zu relativieren und hat mir schon unzählige psychopharmaka verschrieben, die ich entweder nicht vertrug oder sie nicht wirkten.
nun war ich in der schlafmedizinischen abteilung im lkh graz zu einem erstgespräch. dieser junge arzt kam zum entschluss, ich solle eine kognitive verhaltenstherapie machen und weniger zeit im bett verbringen. auch fragte er, ob mir ein oder durchschlafprobleme mehr zu schaffen machen. meine antwort: "wenn ich nicht einschlafen kann, dann ist durchschlafen kein thema". ich weiss nicht, was dr. saletu von der schlafmedizin in graz hören wollte, um mich zu verstehen.
seit mehr als 30 jahren hab ich einschlafprobleme, die sich nun zur wahren "folter" ausbauten. (somubene 1-2 pro nacht halfen gut, diese wurden jedoch vor etwa 2 jahren vom markt genommen). die suchtbetreuerin meinte, dieses problem, ein ähnlich wirksames mittel zu finden hätten viele betroffene.
schlaf, wasser, luft...brauchen wir zum leben. fehlt es mir davon, kann ich nicht einfach nur von sucht sprechen- zu dieser meinung kam ich unlängst.
zu meiner person: ich bin nun 70 jahre, rauche nicht, trinke keinen alkohol, betreibe sport und ernähre mich bewusst gesund.
...und bin verzweifelt!
ihr habt mir schon öfters geholfen. ich glaub auch, das ist der einzige platz, wo ich verstanden und ernst genommen werde.
vor ca. 1 jahr hatte ich brustkrebs und 1 brust wurde entfernt. durch eure beiträge kam ich zum ergebnis, quentialan- welches mir mein neurologe verschrieben hatte, war der auslöser.
nun war dieses neuroleptika jedoch nur ein begleitmedikament gegen meine immer schlimmer werdenden einschlafprobleme.
beinah unerträglich ist die tatsache, dass ich,- je mehr schlafmangel sich ansammelt- umso schlechter einschlafen kann. da ist es heuer schon vorgekommen, in jeweils ca. 2 std. warte-abständen insgesamt 10 halzion schluckte, um dann eventuell von 5 - 7 uhr morgens zu schlafen.
seit etwa 2 jahren bin ich in suchtmedizinischer betreuung. diese hervorragende psychiaterin versucht immer zu relativieren und hat mir schon unzählige psychopharmaka verschrieben, die ich entweder nicht vertrug oder sie nicht wirkten.
nun war ich in der schlafmedizinischen abteilung im lkh graz zu einem erstgespräch. dieser junge arzt kam zum entschluss, ich solle eine kognitive verhaltenstherapie machen und weniger zeit im bett verbringen. auch fragte er, ob mir ein oder durchschlafprobleme mehr zu schaffen machen. meine antwort: "wenn ich nicht einschlafen kann, dann ist durchschlafen kein thema". ich weiss nicht, was dr. saletu von der schlafmedizin in graz hören wollte, um mich zu verstehen.
seit mehr als 30 jahren hab ich einschlafprobleme, die sich nun zur wahren "folter" ausbauten. (somubene 1-2 pro nacht halfen gut, diese wurden jedoch vor etwa 2 jahren vom markt genommen). die suchtbetreuerin meinte, dieses problem, ein ähnlich wirksames mittel zu finden hätten viele betroffene.
schlaf, wasser, luft...brauchen wir zum leben. fehlt es mir davon, kann ich nicht einfach nur von sucht sprechen- zu dieser meinung kam ich unlängst.
zu meiner person: ich bin nun 70 jahre, rauche nicht, trinke keinen alkohol, betreibe sport und ernähre mich bewusst gesund.
...und bin verzweifelt!