DMSA/DMPS - Bitte um Rat

Bei mir haben sich einige Symptome nach der regelmäßigen Einnahme
verschlechtert. Ich vermute die Ursache lag an der zu hohen
Einstiegsdosis. (Hauptsächlich Kopfdruck)

Kenne ich von hochdosiertem Ginkgo Biloba. Dass wird eh wesentlich höher geschluckt.
Aber gerade der Kopfdruck ist mir in Erinnerung. Werde Vinco mit 15 mg starten und berichten.






LGB
 
Hallo,

endlich ist das Ergebnis meines DMPS Tests da (1: vor DMPS, 2: nach DMPS):

Kreatinin 1: 0.27
Kreatinin 2: 0.21
Hg 1: 1,0
Hg 2: 12,0
Zn 1: 67,0 (Referenzbereich: 270 - 850)
Cu 2: 371,0

Hm, das heißt ja wohl, dass ich keine nennenswerte Quecksilbervergiftung mehr habe, oder? Hätte ich vielleicht doch eher eine Multielementanalyse machen lassen sollen. Dann wüßte ich jetzt, ob andere Schwermetalle vorhanden sind. Aber nachher ist man immer schlauer.

Das niedrige Zink dürfte Ausdruck meiner massiven KPU sein. In letzter Zeit habe ich wenig NEMs diesbezüglich eingenommen.

Hat jemand eine Erklärung, wieso Kreatinin so niedrig ist? Der Referenzbereich beginnt bei 0,3. Und ich hatte den Morgen wenig getrunken...

Ich bin schon überrascht, dass Hg so niedrig ausfällt. Vor ca. 20 Jahren sind mir immerhin 16 Amalgamplomben ohne Schutz und kurz nacheinander entfernt worden. Zu dieser Zeit begannen auch diverse Beschwerden, die ich bis heute nicht losgeworden bin. Verstehe ich nicht wirklich.

Ansonsten kann ich mir das Testergebnis nur noch so erklären, dass ich meine Giftmülldepots während meiner Schwangerschaften gründlich entleert habe. Mein Erstgeborener hat eine handfeste ADS, der Zweitgeborene hat ADHS. In der übrigen Familie gibt es diese Diagnosen nicht. Und bei mir sind beide Kinder betroffen. Schon auffällig, finde ich.

Viele Grüße
miss.pitti
 
Hm, das heißt ja wohl, dass ich keine nennenswerte Quecksilbervergiftung mehr habe, oder?

Es heisst dass du keine nennenswerte Hg Belastung in den Teilen des Körpers hast in denen sich das DMPS hauptsächlich verteilt (Plasma, Niere, hauptsächlich im extra-zellulären Raum)

Ich habe in diesem Thema vor ein paar Seiten etwas zur Verteilung des Hg im Körper geschrieben.

Noch mal ein Auszug:

Zur Verdeutlichung der langen Halbwertszeit von Quecksilber im Gehirn berichtet Dr. Mutter über folgenden Fall: "Ein gesunder Arbeiter war im Alter von 41 Jahren (1974) einmalig akut Hg-Dampf ausgesetzt. Anfangs waren die Hg-Werte im Urin stark erhöht, sie fielen aber innerhalb von 4 Wochen durch die Therapie mit einem Chelatbildner (D-Penicillamin) stark ab. Der Arbeiter litt bis zu seinem Tod 16 Jahre später an starker Müdigkeit, innerer Unruhe, starken brennenden Bauchschmerzen, einem latenten Diabetes mellitus und einem 'organischen Psychosyndrom'. Verschiedene medizinische Gutachten bis 1986 erklärten, dass der Hg-Gehalt seiner Organe seit 1976 "normal" sei. Auch wurde durch Provokationstests mit Chelatbildnern keine Erhöhung der Hg-Werte im Urin erreicht. Er starb 1990 an einem Lungentumor, ohne jemals wieder arbeitsfähig gewesen zu sein." "Die Autopsie erbrachte höchste Hg-Werte im Kleinhirn (2190 ng/g), Okzipitalhirn (1090 ng/g), Thalamus (1010 ng/g), in Niere (1650 ng/g), Lunge (600 ng/g) und Schilddrüse (250 ng/g). Das meiste Hg fand sich übrigens intrazellulär in der Nähe des Zellkerns. Auch die Basalganglien und Motoneuronen zeigten intrazelluläre Hg-Depot in großer Dichte, welche offensichtlich über 16 Jahre weder natürlicherweise, noch durch die mehrmalige Unterstützung von Chelatbildnern ausgeschieden wurden."

Noch als Zusatz:

DMPS Monographie schrieb:
Nach intravenöser Injektion erreichte
DMPS, unabhängig von der gegebenen
Dosis, die höchste Konzentration im Plasma
und in den Nieren<69,87,453>. Der
Spiegel in Nierenrinde und äußerem
Nierenmark war dabei gleich. Im inneren
Mark war kein DMPS nachweisbar<744>.
Höhere Konzentrationen wurden auch in
der Haut gemessen<453>. In den übrigen
Organen, insbesondere im Gehirn<
69,87,453>, wurden nur sehr geringe
Mengen gefunden
.

DMPS Monographie schrieb:
Nach Untersuchungen an Tieren und Menschen<1624> vermutete man zunächst, dass sich DMPS nur im Extrazellulärraum verteilt<30,70,178>. Der intrazelluläre Anteil ist gering<178>.

Also die Sache ist die das der DMPS Test nur eine Belastung in bestimmten Teilen des Körpers zeigt hauptsächlich die extrazelluläre Belastung der Niere, und des Blutes.

Das Quecksilber das aber langfristig in deinem Körper hängen bleibt befindet sich in erster Linie im intrazellulärem Raum und im Gehirn. Also genau dort wo das DMPS gar nicht (oder nur kaum) hingelangt. Deshalb können DMPS Tests (wie oben gezeigt) negativ ausfallen obwohl die Person noch stark vergiftet sein kann.

Das heisst ein negatives Ergebnis beim Test kann heissen dass du quecksilberfrei bist oder dass du noch in Teilen des Körpers belastet ist wo das DMPS nicht aufscheint.

Also es ist nicht klar was dein Ergebnis bedeutet.

Hoffe das war verständlich erklärt.

Grüsse
 
endlich ist das Ergebnis meines DMPS Tests da . . .

Hallo Mipi, gut dass Du getestet hast und es rein gestellt hast.
Ich empfehle Dir, nach einigen Wochen erneut zu testen (Kontrolle).
Oft werden die Nieren durch DMPS angeregt, später kommt mehr raus.

Zitate Joachim Mutter/Gesund statt chronisch krank:

  1. Bei Urinkontrollen sollte beachtet werden, dass bei der Gabe von DMPS erst andere
    Metalle ausgeleitet werden können, bevor Quecksilber angegangen wird. (Seite 252)
  2. Wichtiges zur Deutung der Quecksilberkonzentration im Urin: Bisher galt, dass bei einer
    Quecksilberbelastung von unter 50 µg/g Kreatin nach der Gabe von DMPS eine Vergiftung
    unwahrscheinlich wäre. Dies ist aber aufgrund neuer Erkenntnisse nicht der Fall.
    Auch Werte unterhalb von 50 µg Quecksilber pro Gramm Kreatin können auf eine
    Quecksilberbelastung hindeuten, wenn der Patient es nicht gut ausscheiden kann.
    Ich behandle die Patienten mittlerweile solange, bis die Messwerte unter 2 µg/g liegen.
    (Seite 176)

Mein erfahrener DMPS-Doc sieht es genauso und verfährt auch entsprechend.






GB
 
Also die Sache ist die das der DMPS Test nur eine Belastung in bestimmten Teilen des Körpers zeigt hauptsächlich die extrazelluläre Belastung der Niere, und des Blutes.

Das Quecksilber das aber langfristig in deinem Körper hängen bleibt befindet sich in erster Linie im intrazellulärem Raum und im Gehirn. Also genau dort wo das DMPS gar nicht (oder nur kaum) hingelangt. Deshalb können DMPS Tests (wie oben gezeigt) negativ ausfallen obwohl die Person noch stark vergiftet sein kann.

Heißt das, dass ich mit DMPS das Hg niemals herausbringe auch wenn ich noch weitere Anwendungen mache? Ich hatte bisher verstanden, dass das Hg aus jedweden belasteten Körperteilen durch den "Sogeffekt" herausgesaugt wird - eben weil der Extrazellulärraum durch das DMPS "gereinigt" wird. Aber wenn im Extrazellulärraum schon nicht viel ist, dann dürfte in den Depots auch nicht so wahnsinnig viel stecken, denn sonst wäre ja wohl mehr im Blut.

Vom Bauchgefühl her tendiere ich zu Bodos Vorschlag und würde nach 4 - 6 Wochen nochmal testen, vielleicht diesmal mit dem MEA TOX. Dann sehe ich, ob eventuell andere Belastungen vorliegen.

Oder sollte ich mal einen anderen Chelatbildner probieren?

Danke für Eure Antworten!
LG, miss.pitti
 
Ich hatte bisher verstanden, dass das Hg aus jedweden belasteten Körperteilen durch den "Sogeffekt" herausgesaugt wird

Der "Sogeffekt" soll nachrücken aus Kompartimenten heissen. Allerdings lässt sich der "Sogeffekt" nicht allgemein auf den gesamten Körper bzw. jeden Quecksilbertyp anwenden. Der Sogeffekt findet in vielen Kompartimenten gar nicht oder nur kaum statt.

Ansonsten gäbe es ja keine so lange Halbwertszeit des Hg in manchen Bereichen. Dort wo die Halbwertszeit lang ist findet dieser Prozess nicht mehr oder nur kaum statt.

Das hat sehr viel damit zu tun dass das Quecksilber in einer sehr mobilen Form die fettreichen Zellmembranen und die Bluthirnschranke passiert und danach in eine hydrophile Form (anorganisches Hg) umgewandelt wird.

Das hydrophile Hg im Gehirn kann die Bluthirnschranke bzw. Zellmembranen nicht mehr wirklich passieren und sitzt deshalb lange fest. Egal ob vor den Zelllen und der Bluthirnschranke bereits alles sauber ist oder nicht. Das Problem ist die mangelnde Mobilität des Hg nicht die Konzentration im extrzellulären Raum. Diese sinkt nämlich auch von alleine mit der Zeit. Trotzdem verbleibt das Hg weiter zb. im Gehirn weil es hydrophil ist und die BHS deshalb nicht wirklich passieren kann.

Hoffe das war verständlich erklärt.
 
Vom Bauchgefühl her tendiere ich zu Bodos Vorschlag und würde nach
4 - 6 Wochen nochmal testen, vielleicht diesmal mit dem MEA TOX.
Dann sehe ich, ob eventuell andere Belastungen vorliegen.

Das ist eine gute Idee, Braunkappe. Hier wird es ja auch hergeleitet.
Kann natürlich auch leider so sein, dass Du bereits über die Kids viel abgabst.

LGB
 
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Huhu....

hab mir die dmsa-ampulle vor 3 Tagen i.V geben lassen. Seitdem hab ich das gefühl, dass mein Kopf platzt. entweder es tut weh, oder ich hab eine matschbirne. gestern hab ich dann eine dmsa-kapsel genommen, in hoffnung, dass es besser wird.....naja, es wurde leicht besser, aber jetzt am nächsten tag ist der druck ziemluch arg und mir fallen sogar die ohren zu, aber egtl bin ich relativ wach....um ehrlich zu sein, hab ich jetzt etwas angst, dass ich scheisse gebaut hab.... dass sich i-was ins hirn verschoben hat und ich jetzt spaß habe....

wenn dass so weiter anhält, dachte ich daran, dass ich nächste woche nochmal eine kapsel nehme, aber mit rizinusöl....keine ahung, was ich machen soll...oder einfach nix tun und es verschwindet von alleine...hoffentlich bald?
ich versuche mir immer einzureden, dass das dmsa dort wirkt und alles langsam rausholt.....aber sowas würde sich besser anfühlen...
hat das auch mal jemand gehabt mit dem druck im kopf? was kann man tun oder nicht tun?

LG
 
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@Happy Ironman

hat das auch mal jemand gehabt mit dem druck im kopf?

Ja, das ist einer meiner Hauptsymptome der letzten Jahre.
Ich denke, dass das Quecksilber dafür verantwortlich ist.

was kann man tun oder nicht tun?

Entgiften

oder einfach nix tun und es verschwindet von alleine...hoffentlich bald?

Völlig verschwunden ist mein Druck nie, jedoch vermochte eine
gesunde Ernährung, etwas Bewegung und ein geregelter Tagesablauf
Besserung.
Leider fiel ich aber immer wieder in alte Gewohnheiten zurück.
Also keine gute Ernährung, wenig Bewegung und kein geregelter
Tagesablauf.

Im Moment versuch ich das Dilemma mit einer Entgiftung zu lösen.

lg
 
ne, ne,

bei mir is das mit dem druck im kopf erst seit der spritze vor 3 tagen so....
jetzt weiß ich nicht was das is?? zeitweiße war es so komisch, dass es sich so angefühlt hat, als würde etwas mein gehirn kneten und deformieren, auseinander ziehn ,alles mögliche eben.....auf dem Beipackzettel steht: "Es kann zu Kopfsymptomen kommen, da das dmsa ins gehirn eindringt und dort länger wirkt, deswegen spritze erst nach 6 wochen wieder"....(ich weiß, manche sagen, es dringt nicht ins gehirn ein....)

ich würde mich freuen,wenn das gute anzeichen einer wirkung sind, aber egtl sollte schon längst erleichterung eingetreten sein....trauriger wäre ich, wenn ich scheisse gebaut hätte damit...ich habe ja auch gelesen, dass bei einer allergie ebenso kopfschmerzen auftreten können....wobei, bei mir is es ja ein relativ starkes drücken, der druck geht ab und zu auch auf die ohren, als ob ich im flieger säße....tja....keine ahung

Edit: da fällt mir ein, aus neugier hab ich nach dem spritzen an der leeren ampulle glaub 2x gerochen....vllcht hat das auch was damit zu tun und war dumm
 
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Hallo fröhlicher Eisenmann.

hat das auch mal jemand gehabt mit dem druck im kopf?
was kann man tun oder nicht tun?

Hatte ich durch DMSA-Einnahme generiert:

Das sind typische Allergie-Symptome. Diese hatte ich 06 auch. Da ich diese
Allergiemerkmale auf das Schwefelsalz ignorierte und weiter DMSA einwarf,
entwickelten sich schmerzhafte Anschwellungen im Enddarm- und Genital-
bereich, später stellte sich eine Wassereinlagerung im Hirn ein (Ödem), die
sich durch Kopfschmerz bemerkbar machte
und im MRT nachgewiesen wurde.

Alles bildete sich nach striktem Absetzen zurück. Ein Kontroll-MRT bestätigte dies.

Du scheinst spontan auf die Bernsteinsäure zu reagieren: Ratschlag - Karenz über mehrere Wochen.
Erst wenn sich Alles normalisiert hat, solltest Du Dich wieder an Di-Thiole herantasten.

Das Allergie-Potential ist dabei nicht zu unterschätzen:

DMPS hat, wie es für schwefelhaltige Chelatbildner bekannt ist, ein relativ hohes Allergiepotential.
Möglicherweise liegt eine Beeinflussung des Komplementsystems durch die SH-Gruppen zugrunde.
Bei den meisten unerwünschten Reaktionen von DMPS handelte es sich deshalb um allergische Reaktionen.

Noch was zum DMSA: Obwohl die Toxizität in der Literatur ein Viertel des DMPS beträgt, wird Zweites besser vertragen:

. . .
Betrachtet man also die Nebenwirkungsprofile beim Menschen, so scheint die DMSA-
Gabe mit einem höheren Nebenwirkungsrisiko (als bei DMPS) belastet zu sein.

HGB
 
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bei mir is das mit dem druck im kopf erst seit der spritze vor 3 tagen so....
jetzt weiß ich nicht was das is??

Ja ok, bei dir ist das erst seit 3 Tagen. Ich habe das schon ein paar Jahre.
Das ändert aber nichts daran, dass ich vermute, dass Quecksilber der
Auslöser ist.
Das hat mit der Zeitspanne nichts zu tun.
Bei mir waren es auch einmal 3 Tage.
Nein im ernst, ich hoffe, dass dein Kopfdruck eher verschwindet als meiner.

Wer rät dir eigentlich zu DMSA-Ampullen i.v.?
Ich sehe das eher problematisch, aber ist natürlich nur eine persönliche
Meinung, wobei Cutler und Haley das auch problematisch sehen.
(Amalgamexperten)

lg
 
Hallo Ironman,

tut mir leid, daß Du nicht so ganz happy bist. Ich denk aber, Du hast Dir das selber zuzuschreiben.

Sag mal, wenn man Dir ein Auto, das Du nicht im mindesten kennst, zu Deiner Verfügung vor's Haus stellte - würdest Du Dich dann einfach reinsetzen und losfahren? Oder vielleicht doch erst mal dieses und jenes checken, Dich schlau machen, wie manches funktioniert usw. usw. Meine ganz persönliche Vermutung: Du würdest dadurch die Unfallgefahr deutlich vermindern.

Und DMPS einfach mal so reinhauen und sich dann wundern? Und dann - zur Abwechslung? - gleich darauf noch DMSA? Hast Du Dich jemals schlau gemacht? - und, wenn ja: wie und wo? - über Voraussetzungen der Anwendung dieser Mittel, über empfohlene und über dringend empfohlene Prämedikation?

Auf Grund solcher Verhaltensweisen entstehen dann all die Mythen über die schrecklichen Nebenwirkungen der Dithiole. Es sind aber in aller Regel keine Nebenwirkungen dieser Mittel sondern solche von deren unkundiger Anwendung. Es macht z.B. dramatische Unterschiede in der Verträglichkeit und Wirksamkeit von DMPS, ob vorher die Thiol-Speicher aufgefüllt sind (bes. Glutathion), ob genügend Selen zur Verfügung steht, ob der Organismus alkalisiert ist, ob man mit Chlorella kombiniert usw. usw. Diese Infos sind allgemein zugänglich.

Ich wünsch Dir in Zukunft einfach überlegtes und informiertes Handeln.

Herzlich
Windpferd
 
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Hi fröhlicher Eisenmann!

Ergänzend zum Vorpost die DMSA-Therapeuteninfo 'Pharmakokinetische Daten zu DMSA' von Dr. med. S. Schlett.
Hier wird unter anderem die gute Resorptionsqualität der DMSA-Ampulle, Metabolismus und Ausscheidung dargestellt.

HGB
 
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ok, danke erstmal für die meinungen....
allergie will ich nicht wahrhaben, obwohl ich gelegentlich genießt habe....

im brustbereich hat dmsa trotzdem eine starke wirkung auf mich gehabt (große besserung), nur das mit dem kopf ist schade...

und ja, ich habe mich sehr viel und sehr lange schlau gemacht, habe auch die 4 wochen eingehalten usw.....
nur hätte ich nciht gedacht, dass ich allergisch darauf wäre, genau das wollte ich, dass es das nicht ist!

ich denke auch nicht, dass diese allergie einfach so weggeht, da ich ja auch andere alergien habe.....vllcht habe ich mit chlorella usw alles vermasselt....
naja, jetzt hat mir dmsa egtl am meisten geholfen und jetzt krig ich kopfweh davon, so eine sch*** echt! vllcht klappts ja mit einer kapsel so ab und zu.....hat das lange gedauert, bis alls verschwunden ist bei dir, bodo? (will mir nur ausrechnen, wie lange ich noch mit matschkopf rumlaufen muss...macht mir etwas angst).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Eisenmann . . .

hat das lange gedauert, bis alls verschwunden ist bei dir, bodo?

Bei mir hat es etwa ein Jahr gedauert - bei Dir kann es schneller gehen:

Ich hatte keine echte DMPS-Allergie. Ich hatte eine erworbene Allergie
auf das Dimercaptan - und zwar getriggert durch die damals zu häufige
Einnahme von DMSA-Kapseln in zu geringen Abständen.

Die Auswirkungen sind in meinem Thread-Post weiterführend verlinkt.

Nachdem sich die schwere Allergie entwickelte, ich erste Signale ignorierte und
dadurch richtige Probleme bekam, musste ich mit DMSA für ein Jahr pausieren.

Während dieser Zeit vertrug ich auch nicht das basische Unithiol.

Nach diesem Jahr
machte ich nur noch die vom Arzt empfohlene Pulsdosis -
das DMSA vertrug ich nun wieder und auch die Unithiol-Ampullen konnten
wie gehabt ohne Nebenwirkungen in den Muskel injiziert werden.


Kontrolluntersuchungen mit immer geringer werdenden Hg-Werten
(kleiner, einstelliger Bereich) korrelierten dabei mit zunehmender
und anhaltender Verbesserung des körperlich-geistigen Befindens.

Interessanter Weise vertrug ich auch während der Allergie-Phase
nicht mehr das Acetyl-Cystein mit seinem Schwefel, vorher war die
Einnahme vollkommen ohne Nebenwirkungen.
ACC kann ich nun auch
aktuell wieder problemlos nehmen: Einsatzgebiet chronische Bronchitis.

HGB
 
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na der text kommt mir doch bekannt vor....aber ich meinte die kopfmatschbirnattacke.... wenn das 1 jahr geht, na dann gute nacht ^^
 
wenn das 1 jahr geht, na dann gute nacht ^^

Ich hatte ein Ödem (Wassereinlagerung), dieses bildete sich wesentlich schneller zurück.
Und damit auch die Beschwerden. Die Ursache Deiner Kopfsymptome müssen nicht identisch sein!
Ich gehe davon aus, dass es Dir - falls es eine Neuro-Allergie ist - recht bald besser geht.

Ich kann dir aber nicht in die Birne sehen.





GB
 
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