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Ist es richtig, dass man bei der Hashimoto-Erkrankung auf zusätzliche Jodgaben verzichten soll?
Bei der Hashimoto-Erkrankung ist es nicht sinnvoll, größere Mengen an Jod zu verabreichen. Grund ist, dass das Enzym, welches aus dem Baustein Jod die Schilddrüsenhormone produziert, durch Antikörper gehemmt wird. Wenn die Schilddrüsenerkrankung nicht sehr stark ausgeprägt ist, d.h. die Antikörper nur gering erhöht sind, kann es sinnvoll sein, insbesondere auch bei Schwangeren, Jod in geringen Mengen zu geben (bis etwa 100 Mikrogramm pro Tag), meist zusammen mit dem Schilddrüsenhormon T4. Einige Selbsthilfegruppen für Hashimoto-Kranke warnen vor der Zufuhr jeglichen Jods. Dies ist nicht korrekt. Eine Zufuhr bis zu 200 Mikrogramm pro Tag führt nicht zu einer Aktivierung oder Verstärkung des Autoimmunprozesses bei der Hashimoto-Erkrankung.
Die Schilddrüse gehört zu den Organen, die Hormone bilden und an das Blut abgeben (endokrine Organe). Sie hat die Aufgabe, den Körper mit den Hormonen L-Thyroxin (Tetrajodthyronin) und L-Trijodthyronin zu versorgen, auch vereinfacht T4 und T3 genannt. Die Schilddrüse stellt diese Hormone aus Jod und Eiweißbausteinen her, speichert sie und gibt sie nach Bedarf des Organismus - "angefordert" durch das Hormon TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) - an das Blut ab. Mit diesem können die Hormone alle Organe des Körpers erreichen, in denen sie für normale Funktionsabläufe sorgen, in der Regel durch Aktivierung von Stoffwechselprozessen.
Werden in der Schilddrüse zu viele Schilddrüsenhormone gebildet, "überschwemmen" sie den Körper, der Stoffwechsel (die Umwandlung von Nahrung in Energie) wird kräftig angekurbelt. Das Krankheitsbild einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) entsteht. Die Betroffenen sind unruhig, reizbar, nervös, leiden unter Konzentrationsschwäche, nachlassender Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Gewichtsverlust, Schwitzen, Wärmeunverträglichkeit, Haarausfall und Herzbeschwerden. Als unangenehm wird besonders ein dauerhaft erhöhter Pulsschlag empfunden. Manchmal sind auch eine zum Kropf vergrößerte Schilddrüse oder das Auftreten von Augensymptomen der Anlass für einen Arztbesuch. Ein Überangebot an Schilddrüsenhormonen kann im Übrigen auch zu Menstruationsstörungen oder einer Verminderung von Libido, Potenz und Konzeptionsfähigkeit führen.
Die Schilddrüse gehört zu den Organen, die Hormone bilden und an das Blut abgeben (endokrine Organe). Sie hat die Aufgabe, den Körper mit den Hormonen L-Thyroxin (Tetrajodthyronin) und L-Trijodthyronin zu versorgen, auch vereinfacht T4 und T3 genannt. Die Schilddrüse stellt diese Hormone aus Jod und Eiweißbausteinen her, speichert sie und gibt sie nach Bedarf des Organismus - "angefordert" durch das Hormon TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) - an das Blut ab. Mit diesem können die Hormone alle Organe des Körpers erreichen, in denen sie für normale Funktionsabläufe sorgen, in der Regel durch Aktivierung von Stoffwechselprozessen.
Werden in der Schilddrüse zu wenig Schilddrüsenhormone gebildet, ist der Körper unzureichend mit Schilddrüsenhormonen versorgt. Das Krankheitsbild einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) entsteht. Da die Stoffwechselvorgänge in den Zellen durch die Schilddrüsenhormone in Gang gesetzt werden, führt ein Mangel an T4 und T3 zu einer Verlangsamung der Körperfunktionen. Die Betroffenen sind extrem kälteempfindlich, leiden unter dauernder Müdigkeit und Antriebsschwäche, Konzentrationsschwierigkeiten, nachlassender Leistungsfähigkeit, einem verlangsamten Herzschlag und Wassereinlagerungen an verschiedenen Stellen des Körpers. So kann auch das Gesicht langsam anschwellen. Die Betroffenen nehmen an Gewicht zu, obwohl sie nicht anders essen als vorher. Der Mangel an Schilddrüsenhormonen kann im übrigen auch zu Menstruationsstörungen oder einer Verminderung von Libido, Potenz und Konzeptionsfähigkeit führen.
Soll das heißen, selbst wenn Depyrrol und das Kupferfreie Multi testen, würdest Du es nicht nehmen? :? Das kapier ich nicht...Das hätte rein "wissenschaftlich"-theoretische Zwecke, da es für mich persönlich nicht in Frage kommt.
Dies ist ein auch für mich überraschendes Ergebnis! Damit kenne ich nun 4 Tests, bei denen Depyrrol bzw. Depyrrol + Kupferfreies Multi besser war und zwei Tests, bei denen Kryptosan besser war (Kate, bitte mal noch Kupferfreies Multi und Depyrrol + Kupferfreies Multi testen lassen). Für weitere Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar!Dann hab ich ja gestern Kryptosan gegen Depyrrol und Depyrrol+Multivit. testen lassen. Mehrfach, und immer war das Ergebnis eindeutig für Kryptosan. Depyrrol kann ich aus irgendwelchen Gründen zur Zeit nicht richtig verarbeiten.
Hallo Günter,
ich habe gestern mit der Frau von Herrn Heck telefoniert, da ich einfach nicht
mehr weiß welche Kryptosan ich bestellen soll.
Sei meinte, dass der Löß in dieser Zusammensetzung mit den anderen Vitaminen
nicht die Giftstoffe aus dem Körper leiten kann (wenn ich Sie da richtig verstanden
habe;-). Jetzt sehe ich gar nicht mehr durch.
Ich meine es ist schon schön, wenn ich 8,-EUR bei einer Packung Kryptosan sparen
kann, aber sie sollen mir auch gut tun. Außerdem würde mich interessieren, ob es
hier auch eine Kontrolle über das "Reinheitsgebot" der Vitamine gibt.
Vielleicht weißt du ja oder jemand anderes mehr.
Ich muss mir jedenfalls bald neue Kapseln bestellen und weiß nicht wo.
lg Anke
Druckfehler bei Zinkorotat: 14,4. Die Menge Vitamin E stimmt.
Wenn sich z.B. ein USK hinter einem körperlichen Symptom zeigt oder Du findest als Ursache für eine eingeschränkte Regulation oder ein Switching einen USK, so kannst Du ihn mit der PK erfolgreich lösen, ohne etwas über diese Person wissen zu müssen.