@ Windpferd, Gleerndil, dmps123: Vielen Dank Euch für Eure Beiträge.
Das Thema ist wie ich sehe sehr weitläufig, man kann vieles richtig wie auch falsch machen.
Da Ihr offenbar persönliche Erfahrungen habt mit Quecksilber-Ausleitungen, würde ich Euch gerne fragen:
-worauf soll ich bei einem Arzt, der die Ausleitung übernehmen könnte, achten?
-gibt es konkrete Anhaltspunkte, bei denen Ihr jetzt sagen würden: den Arzt vielleicht lieber nicht...
-welche Tests soll er durchführen, was soll alles (eventuell) substituiert werden, vor der Ausleitung mit DMPS?
Wenn wir schon dabei sind: kennt jemand von Euch einen empfehlenswerten Arzt im Raum Zürich?
Grüsse,
Patrick
Hallo PatrikK,
ich bin zwar keiner der oberen Spezialisten, aber ich würde Dir ganz dringend raten, Deine Gesundheit erst einmal zu genießen.
Du bist gesund und das Amalgam bist Du bald los.
Lass es doch so bleiben !
Ich lese hier nicht so oft, aber Deine Story passt mit einem Gespräch, das ich vor kurzem mit einem
Kollegen hatte (der sich, wie ich, auch mit dem Thema Amalgam befassen "musste").
Wir waren uns einig: wenn man einmal "verstanden" hat, dass die eigenen Leiden, als Folge
dieses Teufelzeugs ("Amalgam") kommen, will man nur eines: es raus aus dem Körper holen !
Es wird regelrecht zu einer "Idee fixe" und lässt einen nicht mehr los.
Das Zeug muss raus und zwar SCHNELL !
Alles andere wird ignoriert, man kann sozusagen nicht mehr klar denken.
Im Forum wird das noch gesteigert, weil alle davon "sprechen" und es scheint, dass sie alle viel Erfahrungen damit haben.
Ärzte, die eine Ausleitung durchführen, gibt es viele, Ärzte, die dafür auch wirklich
die Verantwortung übernehmen, gibt es KEINEN !!!!
Die "Berater" sind dann schnell verschwunden, wenn es doch nicht so klappt, wie es klappen sollte (und anscheinend
klappt es leider nicht selten nicht, ansonsten wäre das Forum etwas leerer).
Ich denke, es ist die Verantwortung von einem Begleiter (Arzt oder sonst)
seinen Patient zu besinnen:
"Das, was sich in Ihrem Körper 10, 20 oder 30 Jahre lang gesammelt hat, können Sie nicht einfach
innerhalb zwei, drei oder fünf Jahren herausholen".
Anstatt dessen wird einem jedoch falsche Hoffnung gemacht.
Wenn aber "wider Erwarten" die Ausleitung doch schief geht, ist man plötzlich allein
gelassen, weil der benötigte Erfolg fehlt.
Genau wie in der üblichen Medizin auch !
Es bleiben einem nur noch die Probleme ... und das verflossene Geld !
Denn eine Ausleitung ist wirklich teuer ! Sehr teuer sogar !
Das wird auch regelmäßig "vergessen" und verschwiegen von den "falschen Hoffnungsmachern" !
Lass Dich nicht irreführen mit falschen Hoffnungen und genieße Dein Leben,
viele beneiden Dich !
Sam
P.S. Bei mir wurde auch das restliche Amalgam, wie bei Viktoria, kurz angeschnitten und dann mit der Zange herausgeholt.
Weniger als 10 Minuten hat das gesamte Prozedere gedauert. Für 4 Füllungen
Mein Gott, ich wünschte mir (und mein Kollege genauso), ich wäre so schlau wie die Viktoria gewesen
und hätte ab da nichts weiter gemacht !
Aber es folgte die "Ausleitung" und neue Probleme, die damit verbunden sind.
Neben einer geschwächten allgemeinen Leistung kommen die enormen Kosten für die nötigen Produkte
und andere Kosten (dazu wird gerne geschwiegen !).
Dazu kommt auch noch die wertvolle Lebenszeit, die man dafür gibt.
Bitte nicht falsch verstehen: sich Zeit für seine Gesundheit zu nehmen ist gut,
aber ich will auch noch
anderes tun !!!