Die 5-Jahres-Überlebensrate beträgt in Australien über 60%. Der Anteil der Chemotherapie an diesem „Erfolg“ ist jedoch verschwindend gering: Australien 2,3%, USA 2,1%.
Dem gegenüber steht eine kurzfristige Heilung von 2,3%.
Daher erachte ich es für jeden seriösen Therapeuten als unabdingbar, den Patienten in dieser Hinsicht ausreichend aufzuklären.
Die untersuchte "5-Jahres-Überlebensrate" hat nun mal überhaupt nix zu tun mit Heilungsrate! Allein diese Behauptung lässt schon alle nötige Seriosität vermissen und wird auch nicht dadurch besser, wenn man sie so durch fragwürdige Quellen belegt!
Die Patienten wollen eine dauerhafte Heilung. Und nicht, dass man als geheilt gilt, wenn man möglicherweise im 6. Jahr nach der Diagnose stirbt.
Je länger ich mich mit dem Thema beschäftige, um so mehr weiß ich, dass ich nichts weiß. Für jede Studie findet man unzählige die widersprechen.
Das stimmt. Niemand weiß alles 100% und keiner hat die Weißheit mit Löffeln gefressen.
Ich bin sicher kein Befürworter der Chemotherapie, aber ich bin genau so misstrauisch gegenüber all den alternativen Heilsversprechen. Wenn es nämlich so einfach wäre wie oft sehr arrogant von der alternativen Seite vorgetragen wird, dann gäbe es das Problem Krebs schon lange nicht mehr.
Wenn es nicht tausende Interessensgruppen geben würde (Pharma-Kartell), die seit Jahrzehnten versuchen, wirksame Heilmethoden zu unterdrücken, dann gäbe es das Krebsproblem meiner Meinung nach nicht mehr!
Bestes Beispiel ist das Anti-Krebs-Mittel "Ukrain". Fast nirgendwo zugelassen. Warum wohl nicht? Und warum hat man den damaligen Erfinder damals so stark angegriffen? Sein Auto wurde demoliert, er stand mit einem Bein im Gefängnis. Wenn das Mittel wirklich giftig WÄRE, warum gibt es dann so viele Patienten die dies erfolgreich anwenden und das seit Jahrzehnten? Überzeuge dich doch einfach selbst. Bei ZDF "Mona Lisa" kamen Patienten zu Wort:
youtube.com/watch?v=CiLjOOTTD7k
Sowas hat meiner Meinung nach eine wesentlich stärkere Aussagekraft als Studien. Und genau das meine ich eben mit Aufklärung.
Wenn jemand
weiß, dass Urkain eine doppelt so hohe Überlebenschance bietet wie eine Chemotherapie, dann entscheide ich mich doch nicht für die Chemotherapie, wo doch bewiesen ist, dass diese maximal zu 2,3% eine Wirkung zeigt! In dieser Hinsicht musst Du mir doch Recht geben, oder? Das sagt einem doch schon der Hausverstand.
Es gibt viele Wege nach Rom und man muss sich irgendwann für einen entscheiden, wenn man nicht stehen bleiben will. Jeder kann dir nachher sagen, dass dein Weg der falsche war, aber keiner gibt dir im Vorfeld irgendwelche Garantien für den absolut richtigen Weg.
Das ist völlig korrekt. Daher sollte man immer den Weg gehen, der einem selbst am plausibelsten erscheint.
Bei der Chemotherapie ist bewiesen, dass die Wirkung bei den meisten Tumoren nur maximal 2,3% beträgt.
Dem gegenüber stehen Therapien, deren Aussichten auf Heilung möglicherweise stärker ausgeprägt sind.