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- 16.02.05
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@Rohi (und natürlich auch die anderen!)
Kannst Du bitte die von Dir vermuteten Zusammenhänge in die Wiki eintragen!? Ich habe ja letztes Jahr den krassen Gegentest gefahren und das Zittern war nach ca. 1/2 Jahr Gluten wieder da. Es hat nach Absetzen (1 Jahr insgesammt) jetzt wieder ca.5-6 Monate gedauert bis das weg war. Der Einschlaf-Stromschlag war aber noch ca. 5 Monate deutlich zu spüren und ebbt gerade gottseidank ab. Da dies beobachtungstechnisch genau am "Einschalfpunkt" passiert muss da im Körper was ungeschickt umgeschaltet werden. Da ich in der Extremzeit immer das Gefühl hatte als ob sich mein Herz verholpert hat liegt der Zusammenhang verutlich auch irgendwo in der Kontrollübergabe im "Nachtbetrieb" wenn es sowas geben sollte.
Das mit den Gluten-Alpträumen kenne ich übrigens irgenwoher und wenn ich mich auch sonst an fast nichts aus mienr kindheit erinnern kan sind die "Phantasie-Viecher" die Nachts bei mir über dem Bett aus dem Dübelloch an der Wand gekommen sind immer noch präsent. War schon Hammer was ich mir damals alles in der Nacht ausgedacht habe und Licht musste mindestens durch den Türschlitz aus dem Flur in mein Zimmer fallen sonst war garnichts mit einschalfen. So im nachhinein müssenwir wohl noch ein Menge über uns lernen und langsam mal etwas empfindlicher werden wenn was nicht stimmt mit den Blagen.
Dann würde ich mich noch interessieren was Du als "Speikind" bezeichnest. Ich war jedenfalls bekannt dafür das ich ein "Rotziger" vom feinsten war und überall auf die Straße gespuckt habe. Leuten die mich kannten war das egal aber für Personen die aussen standen war das schon auffällig und es wurde mir sogar mal verboten! (Nein, heute "rotze" ich nicht mehr auf die Straße!!! Ich habe gelernt alles zu schucken...)
Kannst Du bitte die von Dir vermuteten Zusammenhänge in die Wiki eintragen!? Ich habe ja letztes Jahr den krassen Gegentest gefahren und das Zittern war nach ca. 1/2 Jahr Gluten wieder da. Es hat nach Absetzen (1 Jahr insgesammt) jetzt wieder ca.5-6 Monate gedauert bis das weg war. Der Einschlaf-Stromschlag war aber noch ca. 5 Monate deutlich zu spüren und ebbt gerade gottseidank ab. Da dies beobachtungstechnisch genau am "Einschalfpunkt" passiert muss da im Körper was ungeschickt umgeschaltet werden. Da ich in der Extremzeit immer das Gefühl hatte als ob sich mein Herz verholpert hat liegt der Zusammenhang verutlich auch irgendwo in der Kontrollübergabe im "Nachtbetrieb" wenn es sowas geben sollte.
Das mit den Gluten-Alpträumen kenne ich übrigens irgenwoher und wenn ich mich auch sonst an fast nichts aus mienr kindheit erinnern kan sind die "Phantasie-Viecher" die Nachts bei mir über dem Bett aus dem Dübelloch an der Wand gekommen sind immer noch präsent. War schon Hammer was ich mir damals alles in der Nacht ausgedacht habe und Licht musste mindestens durch den Türschlitz aus dem Flur in mein Zimmer fallen sonst war garnichts mit einschalfen. So im nachhinein müssenwir wohl noch ein Menge über uns lernen und langsam mal etwas empfindlicher werden wenn was nicht stimmt mit den Blagen.
Dann würde ich mich noch interessieren was Du als "Speikind" bezeichnest. Ich war jedenfalls bekannt dafür das ich ein "Rotziger" vom feinsten war und überall auf die Straße gespuckt habe. Leuten die mich kannten war das egal aber für Personen die aussen standen war das schon auffällig und es wurde mir sogar mal verboten! (Nein, heute "rotze" ich nicht mehr auf die Straße!!! Ich habe gelernt alles zu schucken...)